Cover-Bild Punk 57
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 01.09.2022
  • ISBN: 9783492063876
Penelope Douglas

Punk 57

Roman | Die BookTok-Sensation der SPIEGEL-Bestseller-Autorin endlich auf Deutsch!
Christina Kagerer (Übersetzer)

Wir waren perfekt füreinander – bis wir uns trafen

Das Warten hat ein Ende: Die TikTok-Sensation der New-York-Times-Bestsellerautorin Penelope Douglas endlich auf Deutsch!

Misha und Ryen sind Brieffreunde. Sie haben sich über Jahre hinweg all ihre Geheimnisse, Sorgen und Wünsche anvertraut – und sie haben drei Regeln: kein Kontakt im echten Leben, keine sozialen Medien und keine Bilder. Denn das, was sie miteinander haben, ist perfekt. Warum es also ruinieren? Als Misha sich dennoch über die Abmachung hinwegsetzt und Ryen aufsucht, steht vor ihm nicht die nerdige Außenseiterin mit Brille und Gedichtbänden im Rucksack, für die er sie hielt, sondern eine fiese Cheerleaderin, die den anderen Schülern das Leben zur Hölle macht. Misha ist schockiert, enttäuscht, wütend, und er hasst Ryen sofort – leidenschaftlich!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.09.2022

Unglaubwürdig und vorhersehbar

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Auf "Punk 57" bin ich vor dem Erscheinungstermin sehr gespannt gewesen, da ich das Buch schon seit Monaten auf Bookstagram und Booktok sehe und unbedingt austesten wollte, was an dem enormen Hype dran ...

Auf "Punk 57" bin ich vor dem Erscheinungstermin sehr gespannt gewesen, da ich das Buch schon seit Monaten auf Bookstagram und Booktok sehe und unbedingt austesten wollte, was an dem enormen Hype dran ist. Als mir der Piper Verlag ein digitales Rezensionsexemplar hat zukommen lassen, habe ich zu Beginn der Woche spontan einen Buddyread mit Sofia (@SofiasWorldofBooks) gestartet, über den ich sehr froh war, da ich beim Lesen dringenden Diskussionsbedarf hatte. Nach dem Lesen kann ich nun festhalten, dass die Geschichte einen durchaus in ihren Bann zieht und gut unterhält. Wenn man jedoch für eine Sekunde innehält und über das Gelesene nachdenkt, ist der Zauber gebrochen und man kann schwer etwas anderes tun, als ungläubig den Kopf schütteln.

Das Cover gefällt mir mit den grellen Farben und dunklen Kontrasten sehr gut, da es die düster-sexy Atmosphäre der Geschichte gut einzufangen vermag. Auch die beiden Bestandteile des Titels "Punk" und die Zahl 57 spielen im Roman eine Rolle und passen somit besser, als ich angesichts des zunächst unzusammenhängend erscheinenden Titels dachte. Schade finde ich an der Gestaltung jedoch, dass die Songtexte, die immer wieder vorkommen nicht ebenfalls im englischen Original abgedruckt sind (beispielsweise angefügt am Ende der Geschichte wie es oft der Fall ist). Da die übersetzten Lyrics leider nur eingeschränkt wirken, hätte ich mir das gewünscht. Generell empfinde ich die Übersetzung an einigen Stellen leider als etwas holprig (zum Beispiel werden die Namen "Masen" und "Misha" an zwei Stellen verwechselt und eine passenden Übersetzungen für weibliche Geschlechtsteile konnte hier leider auch nicht gefunden werde).

"Siehst du das auch so? Dass wir alle so schnell und einfach wie möglich durch unser Leben kommen wollen? Und obwohl wir alle wissen, dass es ohne Risiko keinen Preis geben wird, haben wir alle Angst davor, es zu versuchen?"


Die Geschichte beginnt mit der ersten Begegnung der beiden langjährigen, anonymen Brieffreunde Misha und Ryen, die eine schicksalshafte dramatische Wendung für Misha bereithält und sein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Nach einem dreimonatigen Zeitsprung lesen wir anschließend abwechselnd aus der Sicht der beiden, wie sie sich an Falcon´s Well Highschool abermals begegnen als Misha sich unter einem falschen Namen einschleust um einige Angelegenheiten zuende zu bringen. Während er mit Schrecken bemerken muss, dass Ryen ganz anders ist als er sie sich vorgestellt hat, weiß diese nicht, wer sich hinter dem Namen "Masen Laurent" verbirgt. Trotzdass die beiden sich im echten Leben weniger mögen als auf dem Papier, besteht auch hier sofort eine Anziehungskraft, die sich nicht leugnen lässt. Doch was ist damals passiert? Weshalb hat Misha aufgehört Ryen zu schreiben? Und welche offenen Rechnungen verbinden ihn noch nach Falcon´s Well...?

"Punk 57" erzählt also grundsätzlich die Geschichte zweier verstörter Teenager, die über Jahre hinweg füreinander ein Rettungsanker waren, bis sie sich an einer amerikanischen Highschool begegnen und feststellen, dass sie sich im echten Leben nicht besonders mögen. Neben der konfliktbeladenen und durchaus recht toxischen Liebesgeschichte, die sich daraus entspinnt, lebt die Geschichte zusätzlich von den vielen offenen Fragen, Rätsel und Geheimnisse, die wie ein unheilvolles Damoklesschwert über der Handlung schweben und gelöst werden wollen. Daraus entsteht eine mitreißende, düster-sexy Stimmung, der man sich nur schwer entziehen kann und an die Dark Romance Bücher von L.J. Shen erinnert. Leider kann "Punk 57" aus mehreren Gründen aber nicht mit L. J. Shens Werken mithalten, da die Gesamtkomposition nicht annähernd so rund und glaubwürdig erscheint.

"Irgendwann werden wir alle abwägen müssen, was wir mehr wollen: Wollen wir das zurück, was wir hatten, oder wollen wir das, was sein könnte? Bleiben oder alles riskieren, um vorwärtszugehen?"


Das beginnt schon bei den Figuren, welche sehr widersprüchlich gestaltet sind und sich teilweise sogar beinahe bipolar verhalten, sodass gesunde LeserInnen bei ihren extremen Wechsel von Emotionen und Gedankensprünge schwer mitkommen. Die Handlungen der beiden waren mir trotz der sehr nahen und ehrlichen Erzählung aus der Ich-Perspektive an einigen Stellen völlig unklar - mal ganz davon abgesehen, dass sie moralisch durch aus fragwürdig und sich teilweise im krankhaften oder illegalen Bereich abspielen. Mich hat an Ryen und Misha als Hauptfiguren also nicht gestört, dass sie nicht unbedingt Sympathieträger sind, sondern vielmehr, dass ich ihre zweifelhaften Charakterzüge nicht mit ihrem Selbstbild und ihrem Verhalten übereinbringen konnte. Ein Beispiel: Misha verurteilt Ryen sehr stark dafür, ihre Position an der Spitze der Highschool-Nahrungskette nicht dafür zu nutzen, um Opfer von Mobbing zu helfen und inszeniert sich selbst als absoluter Gutmensch, nur um sie im nächsten Moment aufs Übelste zu beleidigen, eine Schlägerei anzufangen und sie dann anschließend wieder mit denselben Worten aufzubauen, die sie davor in den Abgrund gestürzt haben? Wie passt das zusammen?

Ryen ist noch schlimmer und schwankt zwischen etlichen Extrempolen, als wäre sich die Autorin nicht sicher gewesen, ob sie nun Sympathie oder Verachtung für ihre Figur wecken möchte. Eine so inkonsequente Charakterdarstellung habe ich noch nie gelesen. Diese Inkonsequenz überträgt sich leider auch auf ihre Beziehung, welche zwischen heiß und kalt schwankt und jede Menge Toleranz für Aktionen im moralischen Graubereich erfordert. Statt ihre Probleme verbal zu klären, auszudiskutieren oder einfach gesund zu kommunizieren, bauen die beiden ihre Spannungen mit Gemeinheiten und Sex ab. Nicht nur ein Streit endet dabei in heißer Bettgymnastik an den unmöglichsten Orten, welche zwar großteils geschmackvoll geschrieben ist, die Handlung aber keinen Schritt voranbringen und zudem ein höchst unrealistisches Bild der Sexualität von Highschool Schülern vermitteln.

"Wir sind alle hässlich, Ryen. Der einzige Unterschied ist: Einige verstecken es, andere stellen es zur Schau."

Dazu kommt, dass die Nebenfiguren leider sehr blass und einseitig gestaltet sind. Hier gilt: entweder man ist ein Opfer, ein Täter oder man ist ein Erwachsener und damit per Definition blind, taub, ahnungslos und sowieso doof. Figuren wie Lyla, Ten, Manny, Trey oder J. D. hätten das Potenzial, interessante Nebenfiguren zu werden, doch leider erfährt man nichts über sie und sie spielen auch keine größere Rollen als Statisten im Spiel von Ryen und Misha. Ebenso verhält es sich mit vielen Nebenhandlungssträngen wie zum Beispiel dem Rätsel um "Delilah", die Identität von "Punk" oder Annies Tod - diese potenziell sehr interessanten Ansätze werden für eine kurzfristige Schockwirkung verheizt, ohne dass sie wirklich in die Geschichte miteingebunden und einen Mehrwert für sie darstellen würden. Schade.

Am ärgerlichsten fand ich jedoch, dass ich einige Grundpfeiler der Geschichte durch, dass die beiden so nahe beieinander wohnen, schlichtweg unglaubwürdig fand. Als ob Misha durch seine Band, deren Auftritte, die Partys und Bekanntschaften nicht regional so berühmt ist, dass ihn zumindest einzelne Mitschüler an der Falcon´s Well Highschool erkennen als er sich mit falschem Namen einschreibt? Als ob er sich überhaupt mit gefälschten Dokumenten und ohne das Einverständnis seiner Eltern an der Highschool anmelden kann, ohne dass es einer bemerkt? Als ob sein Vater ihn in einem verlassenen Freizeitpark leben lässt, ohne es zu bemerken und irgendwann die Reißleine zu ziehen? Als ob Ryen und Misha sich angesichts der geringen Entfernung ihrer Elternhäuser sich in all den Jahren nicht mal über den Weg gelaufen sind? Als ob Ryen ihn oder zumindest seine Band nicht doch mal gegoogelt oder auf Facebook gesucht hat? Als ob Ryen nicht eins und eins zusammenzählt, wer das tote Mädchen ist? Und als ob bei ihr nicht der Groschen fällt, wer Masen wirklich ist, als er sich immer wieder verplappert... Die genervten "als obs" häuften sich leider mit zunehmender Länge des Buches und sorgten dafür, dass ich die Handlung und die Wendung am Ende nicht wirklich ernst nehmen konnte. Der Plot hätte vielleicht funktioniert, wenn sie an unterschiedlichen Enden des Landes wohnen würden, aber so halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass die beiden trotz der unmittelbaren Nähe in der sie wohnen, nicht kennen und auch nicht erkennen für geradezu unmöglich.

"Die Welt ist groß, und wie wir unsere kleinen Städtchen verlassen, werden wir unseren Stamm finden. Wenn wir uns selbst nicht treu bleiben, wie sollen sie uns dann erkennen? (Uns beide, denn wir gehören zum selben Stamm. Das weißt du, oder?)."

Mein Misstrauen und Missfallen stiegen beim Lesen also kontinuierlich an. Angesichts des großen Hypes habe ich aber bis zum Ende noch auf einen Aha-Moment oder eine große, spektakuläre Wendung gehofft, die das Ruder nochmal herumreißen würde. Leider kam weder eine schockierende Wendung noch ein Moment der Erleuchtung, ab dem all die losen Fäden doch noch Sinn ergeben hätten. Stattdessen erhalten wir eine recht vorhersehbare Enthüllung und ein unglaubwürdiger Epilog, dessen glitzerndes Happy End angesichts der Tatsache, dass Ryen und Misha zum Ende der Handlung noch einige ernste Probleme haben, die besser mit mehreren Sitzungen beim Paartherapeuten gelöst werden sollten, beinahe lachhaft erscheint.

"Das Leben besteht aus fünfzig falschen Abbiegungen auf einer holprigen Straße. Du kannst nur hoffen, dass du irgendwo ankommst, wo es schön ist."



Fazit:


"Punk 57" ist ein mittelmäßiger Dark Romance Roman, der einen zwar durchaus in seinen Bann zieht, jedoch bei genauerem Nachdenken unglaubwürdig und verquer scheint. Wer gerne eine Geschichte über düstere Hass-Liebe lesen möchte, kann ich da eher an L. J. Shen verweisen.

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Veröffentlicht am 12.07.2023

Nicht meins

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Die Geschichte war mir ein bisschen too much und übertrieben. Es war gab meiner Meinung nach auch stellenweise zu viele spicy Szene. Es hatte überhaupt nichts romantisches zwischen den beiden Protagonisten ...

Die Geschichte war mir ein bisschen too much und übertrieben. Es war gab meiner Meinung nach auch stellenweise zu viele spicy Szene. Es hatte überhaupt nichts romantisches zwischen den beiden Protagonisten und es war einfach nur oberflächlich.
Am Ende passieren noch zwei Sachen mit denen ich nicht gerechnet hätte, aber die für mich nicht so reingepasst haben. Auch war es stellenweise zu kitschig für mich.

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Veröffentlicht am 12.06.2023

Nach 200 Seiten abgebrochen!!

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Soviel zum Hype, mich hat er nicht erreicht. Unsympathische Charaktere, viel bla bla, das Buch davor war schon doof, Hoover hatte ich keine Lust „durchzuziehen“

Soviel zum Hype, mich hat er nicht erreicht. Unsympathische Charaktere, viel bla bla, das Buch davor war schon doof, Hoover hatte ich keine Lust „durchzuziehen“

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Veröffentlicht am 09.01.2023

Lieber nicht

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Punk 57 von Penelope Douglas ist eine TikTok Sensation und absoluter Müll. Das Buch handelt von zwei langjährigen Brieffreunden. Sie haben ausschließlich Kontakt per Brief und sich versprochen, niemals ...

Punk 57 von Penelope Douglas ist eine TikTok Sensation und absoluter Müll. Das Buch handelt von zwei langjährigen Brieffreunden. Sie haben ausschließlich Kontakt per Brief und sich versprochen, niemals über die sozialen Medien zu kommunizieren. Nun kommt der Typ durch Umstände (und falschem Namen) an die Highschool des Mädels und lernt sie in Persona kennen. Er muss feststellen, dass die Brieffreundin so gar nicht mit dem Mädel in Echt zusammenpassen will. Er hasst sie dafür und lässt sie seine Ablehnung spüren - leidenschaftlich...

Ich finde gar keine Worte, um zu beschreiben, auf wie vielen Ebenen das Buch Mist ist. Zum einen ist es mega random und ich werde euch jetzt spoilern. Die Schwester von dem Typ stirbt mit 17 an einem Straßenrand. Erste Assoziation: Jugendliche haben sich an ihr Vergriffen und das ist Übel ausgegangen. Jetzt will der Bruder sich rächen und geht verdeckt an die Schule des Mädels. Denkste, aber nee. Die Schwester starb an einer Überdosis Amphetamine, weil sie die perfekte Tochter sein wollte, damit ihr Mutter, die sie als Baby verlassen hat, zurück kommt und stolz ist. Der Grund, warum der Kerl an die Schule geht ist der: seine Mutter ist dort Direktorin und ihrem Stiefsohn hat sie ein Familienerbstück geschenkt, welches dem Typen gehören sollte. Dass der Stiefsohn ein Arsch ist und was von dem Mädel will, verhärtet die Fronten. So zum Mädel: sie gehört in die Kategorie Cheerleaderin und beliebtestes Mädchen der Schule, das durch Beleidigungen ihrer Mitmenschen besticht. Verständlich, dass der Kerl das doof findet, aber auch mindestens so anziehend. Sie findet ihn jedenfalls auch doof, weil er doof zu ihr ist, aber nicht so doof genug, dass sie sich nicht gern von ihm herum schubsen lässt. In meinen Augen eine ganz üble Beschreibung einer Beziehung für Jugendliche. Der Sinn der Geschichte scheint die Erkenntnis zu sein, dass man für sich selbst einstehen muss und sein Glück nicht von anderen abhängig machen soll. Bzw. ist das meine Hoffnung. Aber so klar wird das für mich nicht. Ich meine, man kann sich zu jeder Sekunde am Tag frei entscheiden, ob man mies zu anderen ist oder nicht. Das Buch ergibt null Sinn. Das beste ist der Epilog: der Typ ist ein Rockstar geworden, sie sind verheiratet und das Mädel ist schwanger. Welche Karriere sie eingeschlagen hat, ist irrelevant. Sie hätte ja wenigstens eine Stiftung gründen können! Also alles in allem ein absoluter Reinfall, weil schlechte Story, schlechte Figuren, schlechtes Lektorat und ganz schlechte Stilisierung von Männern und Frauen im Buch 😬

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Veröffentlicht am 07.11.2022

Enttäuscht

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Ich fand das Cover und den Klapptext faszinierend. Der Schreibstil der Autorin hat mir aber von Anfang an nicht gefallen. Der Anfang war sehr schwer zu lesen. Ich fühlte mich reingeschmissen in die Geschichte. ...

Ich fand das Cover und den Klapptext faszinierend. Der Schreibstil der Autorin hat mir aber von Anfang an nicht gefallen. Der Anfang war sehr schwer zu lesen. Ich fühlte mich reingeschmissen in die Geschichte. Die Charaktere wurden am Anfang nicht vorgestellt und ich musste mir vieles dazu denken. Weder mit Misha noch mit Ryen bin ich warm geworden.
Die Idee hinter dem Buch finde ich toll, die Umsetzung hat mit nicht gefallen.

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