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Veröffentlicht am 24.08.2023

Eine Nacht, die für immer in Erinnerung bleibt

Immer, wenn wir uns begegnen
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Worum geht es?

Eine Nacht und ein ganzes Leben


Quinns großer Traum, Konzertpianistin zu werden, ist geplatzt. Doch was als der schlimmste Tag ihres Lebens beginnt, wird zu der schönsten Nacht. Quinn ...

Worum geht es?

Eine Nacht und ein ganzes Leben


Quinns großer Traum, Konzertpianistin zu werden, ist geplatzt. Doch was als der schlimmste Tag ihres Lebens beginnt, wird zu der schönsten Nacht. Quinn trifft einen Mann, zu dem sie eine besondere Verbindung spürt. Gemeinsam streifen sie bis zum Morgengrauen durch San Francisco, ohne ihre Namen oder Nummern auszutauschen. Wenn sie füreinander bestimmt sind, wird das Schicksal sie wieder zusammenführen – davon ist Quinn überzeugt. Sechs Jahre später sind Quinn nur Erinnerungen und ein Armband geblieben, das er ihr geschenkt hat. Als eine Hotelkette ihre Pension übernehmen will, sucht Quinn empört den CEO auf. Plötzlich steht sie vor dem Mann, den sie seit Ewigkeiten in ihrem Herzen trägt …

Gestaltung und Schreibstil

Die Geschichte beginnt in der Vergangenheit und landet später in der Gegenwart, dadurch haben wir 2 Zeitebenen. Außerdem wird sie wechselweise aus der Sicht von Quinn und Beckett, wodurch man einen Einblick in beide Charakter bekommt. Ihre Gedanken und Emotionen sind greifbarer und verständlicher. Das Cover passt mit den Noten perfekt zur Handlung und zu Quinn.

Meine Meinung

Beim Titel musste ich irgendwie an "Nächstes Jahr am selben Tag" von Colleen Hoover denken. Hier haben wir allesdings eine Begegnung und nach Jahren treffen sie durch Schicksal wieder aufeinander.

Es war kein erstes Buch von der Autorin. In Bezug auf die "New Hope"-Reihe habe ich schon so viel Positives gehört, sodass ich endlich ein Buch von Rose Bloom lesen wollte. Hier gibt es auch ein kleinen Autritt von Charakteren aus der New Hope Reihe.

Ich mochte den Einstieg. Es hat mich ein bisschen an "Nächstes Jahr am selben Tag" und "Gegen den bittersten Sturm" erinnert. Zwei Charaktere, die dem Alltag entfliehen und einen Tag bzw. eine Nacht miteinander verbringen. Aber danach sieht man sich nicht wieder.

Aus dem Klappentext geht hervor, dass Quinn den Traum einer Konzertpianistin hat. Doch die Thematik kommt im Buch ein wenig kurz. Hier geht es viel mehr um das kleine Hotel ihrer Großmutter und um ihre Beziehung zu Beckett, der es aufkaufen möchte. Ich hätte mir in der Hinsicht gerne mehr über ihre Ängste erfahren und über ihre Zukunft.

Die Liebesgeschichte war auch ganz nett, hat mich aber nicht umgehauen. Tatsächlich hatte ich den Knackpunkt auch nicht ganz nachvollziehen können. Es wirkte so kündtlich erzeugt.

3/5 ⭐

[Rezensionsexemplar]

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.03.2023

Meinen Erwartungen nicht entsprechend

Ewige Feinde
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Worum geht es?

Nach dem Tod seines langjährigen Feindes Miles Faulkner soll William Warwick bei der Londoner Polizei neue Aufgaben übernehmen. Vorher aber begibt er sich mit seiner geliebten Frau Beth ...

Worum geht es?

Nach dem Tod seines langjährigen Feindes Miles Faulkner soll William Warwick bei der Londoner Polizei neue Aufgaben übernehmen. Vorher aber begibt er sich mit seiner geliebten Frau Beth auf große Urlaubsreise. Mit dem Schiff setzen die beiden nach New York über, wo sie einige der besten Museen der Welt besuchen wollen. Doch die Überfahrt wird jäh gestört, als der Vorsitzende der Schifffahrtsgesellschaft unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt. Und als wäre das nicht genug, stößt William auf Hinweise, dass Faulkner weiterhin seinen Geschäften nachgeht. War das vermeintliche Begräbnis des genialen Kunstfälschers etwa nur ein Täuschungsmanöver?

Gestaltung und Schreibstil

Der Roman ist in den 80er Jahren angesiedelt, aber man spürt es während des Lebens kaum. Der Schreibstil ist wie bei jedem anderen Jeffrey Archer Roman, den ich bisher gelesen habe, packend und grandios. Er ist ein Meister seines Genres und lässt einen durch seinen fesselnden Schreibstil mitfiebern. Vor allem bei einer großen Gerichtsverhandlung, die in diesem Band eine Rolle spielt hat er durch die juristische Terminologie eine gute Recherche und breitgefächertes Fachwissen unter Beweis gestellt.

Zugegebener Maßen sind die neuen Cover weitaus ansehnlicher, als die alten. Sie sind moderner, aber auch für das historische Genre perfekt angepasst.

Der auktoriale Erzähler führt den Leser durch die Geschichte und gibt einem einen Einblick von mehreren Handlungen, die parallel verlaufen, sodass man einen gesamten Eindruck erhält.

Meine Meinung

Ich muss sagen, dass mich Band 3 schon nicht wirklich überzeugen konnte, aber ich wollte unbedingt wissen wie es mit William und seiner Karriere weitergeht. Es ist interessant zu verfolgen, wie William Warwick in der Karriereleiter der Metropolitan Police aufsteigt. Nebenbei führt er eine glückliche Ehe und hat Zwillinge, die abends darauf warten eine Geschichte vorgelesen zu bekommen.

Während mich am Anfang die Verfolgungsjagd gefesselt hat. So verläuft meine Euphorie in Band im Sande. Am Anfang des Buches begleiten wir Beth und William bei einer Kreuzfahrt nach New York. Doch statt Urlaub zu machen, begibt sich William in die Ermittlung eines mysterösen Todesfall. Es war an sich eine nette Abwechslung zum Alltagsleben in London und bei der Polizei.

Die Cold Cases waren auch eine gute Idee, allerdings haben sie mich nur bis zu einem gewissen Grad interessiert, da sie erst zum Ende hin erst so richtig an Fahrt aufgenommen haben. Ross hat die Ermittlungen ganz anders durchgeführt und gab der Geschichte einen neuen Twist.

Dennoch fand ich dass der Bonbon langsam gelutscht war. Die Verfolgungsjagd war nicht mehr so aufregend wie in Band 1 und 2, sodass ich es schon fast ein wenig satt war. Die erste Hälfte hat sich ein bisschen gezogen, während der Spannungsbogen im zweiten Teil wieder aufgenommen hat.

3/5 ⭐

[Rezensionsexemplar]

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.11.2022

Perfect Chemistry oder No Chemistry?

Perfect Chemistry
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Worum geht es?

Stella Bardot ist eine der talentiertesten Parfüm-Designerinnen in New York. Nachdem sie aber ihren Ex-Verlobten ausbezahlen musste, steht ihr kleines Geschäft kurz vor der Pleite. Als ...

Worum geht es?

Stella Bardot ist eine der talentiertesten Parfüm-Designerinnen in New York. Nachdem sie aber ihren Ex-Verlobten ausbezahlen musste, steht ihr kleines Geschäft kurz vor der Pleite. Als auch noch ihre Mitbewohnerin über Nacht verschwindet, braucht Stella dringend Ablenkung. Ihr bester Freund überredet sie kurzerhand, sich auf die High-Society-Hochzeit der Saison zu schmuggeln. Schon bei der Zeremonie fällt Stella der attraktive Bruder der Braut auf. Doch als Hudson Rothchild klar wird, dass Stella nicht auf die Feier gehört, endet der Abend in einer peinlichen Katastrophe. Zu dumm, dass Hudson ausgerechnet Boss der Investmentfirma ist, die Stellas letzte Hoffnung für ihr Parfümgeschäft ist ...

Gestaltung und Schreibstil

Das Cover hat mich nicht 100% angesprochen, aber die Autorin und der Klappentext haben meine Sprache gesprochen. Der Schreibstil ist typisch Vi Keeland. Humor, Liebe und ein bisschen Tiefgang.

Die Geschichte wird wechselweise aus der Perspektive von Stella und Hudson erzählt, wobei hier die weibliche Perspektive übermannt. Das Besondere hier ist, dass es teilweise kleine Tagebuch Ausschnitte gibt. Mit Hudsons Sicher verlässt man teilweise die Stella-Blase. Man lernt die Vergangenheit kennen, die für die Gegenwart und Zukunft von Relevanz ist.

Alles endet in einem Epilog, womit man einen kleinen Einblick in die Zukunft bekommt und wie es ihnen ergeht.

Meine Meinung

Puhhh...Wo fange ich am besten an?

Ich habe mich so sehr auf das Buch gefreut, da die Autorin eine Begabung für skurielle Kennenlernsituationen hat, sowie Humor einbringt, sodass bei zwischen den Seiten hängen bleibt.

Allerdings hatte ich hier ein bissichen Schwierigkeiten mit der Chemie der beiden Charaktere. Auch wenn der Titel des Buches "Perfect Chemistry" heißt, habe ich davon sehr wenig gespürt. Vielleicht mag es daran liegen, dass ich als Leserin Hudson nicht durchschauen konnte. Ich habe seine Handlungen und Gefühle nicht komplett nachvollziehen können. Wir haben mehr Zeit in der Sicht von Stella verbracht, wodurch die männliche Seite teilweise verloren gegangen ist.

Dann haben wir da noch die Tochter von Hudson. Ich finde, dass es hier nicht der typische Fall von "Die Tochter ist weiser als Erwachse" ist, sondern kindlicher wirkt. Was ich wiederum sehr gut finde. Alles woran sie denken kann ist Essen und ganz besonders Eiscreme.

Der Plot-Twist war ab einen gewissen Zeitpunkt vorhersehbar und ich finde, der hat die ganze Geschichte zum Ende hin unnötig aufgewühlt. Meiner Meinung nch hätte es nicht sein müssen. Vor allem war es schon alles sehr "zufällig". Es war ein wenig Konstruktion und weniger natürlich.

Mir hat das Knistern zwischen den Protas gefehlt. Deswegen muss ich sagen, dass es ein gutes Bild für zwischendurch ist, aber eher eins der schwächeren Bücher von Vi Keeland.

3/5 ⭐

[Rezensionsexemplar]

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.10.2022

Leider der schwächste Band der Reihe

Blindes Vertrauen
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Worum geht es?

William Warwick hat es weit gebracht, seit er vor wenigen Jahren als einfacher Streifenbeamter seinen Dienst bei der Londoner Polizei antrat. Mittlerweile ist er stolzer Vater von Zwillingen, ...

Worum geht es?

William Warwick hat es weit gebracht, seit er vor wenigen Jahren als einfacher Streifenbeamter seinen Dienst bei der Londoner Polizei antrat. Mittlerweile ist er stolzer Vater von Zwillingen, und bei der Jagd auf Kunstfälscher und Drogenbarone hat er sich als fähiger Ermittler erwiesen. Doch nun lauert Unrecht in den eigenen Reihen: Der junge Detective Jerry Summers wird der Bestechlichkeit verdächtigt. Williams Team ermittelt Undercover gegen die eigene Behörde – eine gefährliche Aufgabe, die höchstes Fingerspitzengefühl erfordert. Erst recht als sich eine von Williams Kolleginnen Hals über Kopf in Summers verliebt …

Gestaltung und Schreibstil

Der Roman ist in den 80er Jahren angesiedelt, aber man spürt es während des Lebens kaum. Der Schreibstil ist wie bei jedem anderen Jeffrey Archer Roman, den ich bisher gelesen habe, packend und grandios. Er ist ein Meister seines Genres und lässt einen durch seinen fesselnden Schreibstil mitfiebern. Vor allem bei einer großen Gerichtsverhandlung, die in diesem Band eine Rolle spielt hat er durch die juristische Terminologie eine gute Recherche und breitgefächertes Fachwissen unter Beweis gestellt.

Zugegebener Maßen sind die neuen Cover weitaus ansehnlicher, als die alten. Sie sind moderner, aber auch für das historische Genre perfekt angepasst. Durch den Klappentext und den großen Cliffhanger vom Ende von Band 2 brauchte ich einfach die Fortsetzung.

Der auktoriale Erzähler führt den Leser durch die Geschichte und gibt einem einen Einblick von mehreren Handlungen, die parallel verlaufen, sodass man einen gesamten Eindruck erhält.

Meine Meinung

Bis vor einigen Jahren hätte ich niemals geglaubt, dass ich einmal ein Fan von historischen Kriminalromanen werden könnte und dennoch sitze ich hier und verfasse eine Rezension für euch. Doch hier muss man sagen, dass im Zentrum der Handlung Gerichtsverhandlungen, da man einen alten Rivalen aus dem vorherigen Band wiedertrifft.

Ich liebe die Serie White und irgendwie erinnert es mich ein wenig daran. Ein neuer Fall, der bearbeitet werden muss. Neue Beweis lagen. Verstrickungen des Antagonisten, der versucht seine Verurteilung zu verhindern. Und die Wege die er sucht seinen Besitz zu behalten.

Die einigen Punkte an denen man merkt, dass es in den 80ern spielt, ist die Tatsache, dass sie keine Handys und Computer haben, sowie die Beschreibung alter Automodelle, aber es ist faszinierend zu lesen, wie früher die Polizei und Anwaltshaft gearbeitet haben.

William muss neben der großen Verhandlung auch noch Undercover gehen, um Beweise zu sammeln und Korruption bei Scotland Yard aufzudecken.

Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen, allerdings fand ich die ersten beiden Bände stärker. Der Fokus liegt hier sehr stark auf der Gerichtsverhandlung, wodurch mir ein wenig die Polizeiarbeit und Spannung gefehlt hat. Außerdem gab es einige Längen im Buch, die mich gestört haben und nicht hätten sein müssen.

3/5 ⭐

[Rezensionsexemplar]

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.07.2022

Für mich der schwächste Band

Midnight Chronicles - Todeshauch
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Worum geht es?

Für ihn würde sie alles riskieren. Für Sie setzt er Himmel und Hölle in Bewegung.

Die Midnight Chronicles gehen weiter

Endlich haben Roxy und Shaw ihren Gefühlen füreinander nachgegeben ...

Worum geht es?

Für ihn würde sie alles riskieren. Für Sie setzt er Himmel und Hölle in Bewegung.

Die Midnight Chronicles gehen weiter

Endlich haben Roxy und Shaw ihren Gefühlen füreinander nachgegeben und sind sich nähergekommen. Da trennt das Schicksal sie auch schon wieder - und dieses Mal scheint es endgültig zu sein. Shaw würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um Roxy zurückzubekommen, doch selbst wenn ihm das gelingt, wartet immer noch der Fluch des Todesboten auf sie. Wenn es Roxy nicht schafft, alle entflohenen Seelen in die Unterwelt zu schicken, landet sie selbst dort. Und die Enthüllung von Shaws Vergangenheit stellt sie vor eine schier unmögliche Entscheidung: Kann sie den Fluch brechen, selbst wenn das bedeuten würde, Shaw für immer zu verlieren?

Gestaltung und Schreibstil

Zu Beginn des Buches erhalten die Lesenden eine Rückblende, um das Wissen wieder aufzufrischen, bevor es mit dem nächsten Band weitergeht. Ich persönlich finde es sehr hilfreich, da ich mich nicht an alles aus den vorherigen Büchern erinnern kann. Das Cover ist mal wieder ein Traum und passt perfekt zu den vorherigen Covern.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Roxy und Shaw erzählt, außerdem gibt es wieder einen Countdown, bis zu den Tag, wo Roxy alle Geister zurück in die Unterwelt gebracht haben muss. Der Schreibstil ist actionreich, flüssig und humorvoll. Außerdem fand ich die Sprecher:in aus dem Hörbuch sehr angnehm. Es ist eine Mischung aus New Adult, aufgrund des Alters und von Fantasy.

Meine Meinung

Mittlerweile kennen wir die Wahrheit über Shaw. Er ist ein Hexenmeister aus Baldurs Kreis und Roxy ist in der Unterwelt gefangen. Es war viel zu verdauen zum Ende des dritten Bandes. Aber was soll ich sagen. Für mich war es der schwächste Band der ganzen Reihe. Für mich wurden die Bücher rund um Roxy und Shaw von Band zu Band schwächer. Mir hat das knistern zwischen ihnen gefehlt. Natürlich gibt es auch viele Kampfszenen und die ganzen Fäden setzten sich langsam zu einem Gesamtbild zusammen, sodass man erkennt, dass viel mehr hinter den ganzen Intriegen steckt.

Für mich mangelte es an einer übrezeugenden Liebesgeschichte und packenden Kampfszenen. Dafür habe ich die Nebencharaktere noch mehr ins Herz geschlossen. Besonders Niall, Finn, Giselle und Birdy haben es mir angetan und ich würde gerne im echten Leben einen Kaffee trinken gehen, weil sie unglaublich sympathisch sind.

2/3 des Buches ist mir zu wenig passiert. Es gab einige längen und dann wurde aber richtig runtergekürzt, was die letzten Missionen angeht. Der große Showdown war nochmal richtig mitreißend und interessant, sodass ich das Hörbuch gar nicht stoppen wollte. Dennoch muss ich sagen, dass ich froh bin, dass das letzte Buch von Laura ist und ich mich sehr darauf freue.

3/5 ⭐

[Rezensionsexemplar]

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