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Veröffentlicht am 02.12.2022

spannendes Ende einer lesenswerten Urban- Fantasy Dilogie

Eliza Moore
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Dies ist eine Rezension zum zweiten Teil der Dilogie, enthält aber keinerlei Spoiler zu der gesamten Geschichte.
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Vom Stil her passt es perfekt zum ersten Band ...

Dies ist eine Rezension zum zweiten Teil der Dilogie, enthält aber keinerlei Spoiler zu der gesamten Geschichte.
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Vom Stil her passt es perfekt zum ersten Band und auch da hat mir die Aufmachung schon richtig gut gefallen. Da rot meine Lieblingsfarbe ist, finde ich diesen Teil ein bisschen schöner. Auch dass das Buch ein integriertes Lesezeichen hat, ist großartig.

Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und finde den Schreibstil jedes Mal wieder klasse. Er sorgt dafür, dass ich die Bücher wunderbar flüssig lesen kann und mir die Welt einwandfrei vorstellen kann.
Die Geschichte wird weiterhin aus der Sicht von Eliza erzählt und setzt einige Zeit nach den Ereignissen von Band 1 ein. Ich habe schnell wieder in die Geschichte reingefunden, da man alle bekannten Gesichter wiedersieht. Die Freundschaften sind wieder ein bezaubernder Teil der Geschichte. Auch Spannung kommt schnell wieder auf, sodass man unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Die Handlung hält wieder einige unerwartete Wendungen bereit. Zudem kommt die Liebe auch nicht zu kurz, wobei diese nicht im Mittelpunkt steht, aber durch ihre untypische Art zweifelsfrei überzeugen kann.


Fazit:
Eine absolut lesenswerte Urban- Fantasy Dilogie, die durch spannende, unerwartete Handlung gepaart mit liebenswerten Charakteren überzeugen kann. Eine Empfehlung für Fantasy Liebhaber.

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Veröffentlicht am 08.11.2022

spannender Auftakt, der einem Lust auf mehr macht

Ich bin dein Schicksal
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Das schöne dunkle violett des Buchcovers ist eine Farbe, die für meinen Geschmack viel zu selten verwendet wird. Zusammen mit dem Titel und den Zeichnungen in reflektierender Folie erhält man eine wunderschöne ...

Das schöne dunkle violett des Buchcovers ist eine Farbe, die für meinen Geschmack viel zu selten verwendet wird. Zusammen mit dem Titel und den Zeichnungen in reflektierender Folie erhält man eine wunderschöne Optik.

Diese Geschichte war die erste, die ich von der Autorin gelesen habe. Es hat sich sehr angenehm lesen lassen und durch die Beschreibungen der Welt konnte ich mir alles super vorstellen. Ich finde es etwas schade, dass es ab und an Zeitsprünge gab in denen wichtige Dinge passiert sind, die ich gerne miterlebt hätte, aber dann nur in wenigen Worten im nächsten Kapitel zusammengefasst wurden.
Das Buch wird ausschließlich aus den Augen von Erin erzählt. Durch sie bekommt man alles mit was wichtig ist.

Die Buchwelt ist faszinierend, denn es gibt eine zweite Welt neben der unseren aus der die Noctua kommen. Erin ist die Einzige, die diese Wesen, die sich von menschlicher Angst nähren, sehen kann. Diese Welt wird einem langsam nähergebracht, sodass man alles gut nachvollziehen kann. Als kleine Hilfe findet man hinten im Buch die Kategorien der Noctua und die unterschiedlichen Kartelle. Wenn man dann über die Welt Bescheid weiß, wird die Spannung aufgebaut. Es gibt in der Geschichte zwei Mysterien denen Erin mit ihren Freunden nachgeht. Als Leser wünscht man sich auch die Antworten zu bekommen. Diese Nachforschungen sind nicht ungefährlich, dadurch kommt es zu actionreichen Szenen. Durch den Noctua Cal enthält die Geschichte auch eine süße Liebesgeschichte. Das Ende kam für mich sehr unerwartet und hat noch viele Fragen und Theorien in meinem Kopf erscheinen lassen, wodurch die Neugierde auf den zweiten Teil sehr hoch ist.
Das Einzige ich beim Lesen sehr störend fand, waren Spannungsabrisse. Zwischendurch gibt es einige Szenen, die mir den Drang weiterzulesen genommen haben, da diese zwar nicht unnötig, jedoch für mich eher langweilig waren.

Fazit:
Ein toller, spannender Auftakt, der einem Lust macht durch Band 2 wieder in die Welt abzutauchen.

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Veröffentlicht am 14.10.2022

gelungene Fortsetzung

Spicy Noodles – Der Geschmack des Feuers
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Vorweg möchte ich sagen, dass ich persönlich nicht der größte Fan von Band 1 war, aber die Thematik wunderbar fand, weshalb ich Band 2 unbedingt eine Chance geben wollte und es hat mir auch besser gefallen!
Die ...

Vorweg möchte ich sagen, dass ich persönlich nicht der größte Fan von Band 1 war, aber die Thematik wunderbar fand, weshalb ich Band 2 unbedingt eine Chance geben wollte und es hat mir auch besser gefallen!
Die Gestaltung des Covers finde ich sehr gelungen. Das Feuer mit dem schwarz als Hintergrund, sowie die Nudelbowl passen, genauso wie der Titel, perfekt zur Handlung des Buches. Den Stil kannte man schon von Band 1 und zusammen sehen die Bücher hervorragend aus.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und trägt durch die anschauliche Art wesentlich dazu bei, dass man schnell vorankommt.
Überwiegend ist das Buch aus der Sicht des männlichen Protagonisten Toma erzählt. Darüber hinaus gibt es, wie in Band 1 auch schon, kleine Radiomoderationen, durch die einem die Geschehnisse in der Stadt nähergebracht werden. Diese sind sehr amüsant, jedoch finde ich irgendwann sehr wiederholend. Zudem gibt es noch ein paar Kapitel aus einer anderen Sicht, die ich extrem cool fand, aber mehr möchte ich dazu auch nicht sagen. Mir hätte es nur besser gefallen, wenn diese von Tomas Sicht abgehoben wären, da sie mich anfangs etwas irritiert haben.

Die Welt ist für mich aufgrund ihrer Kreativität etwas Besonderes, denn die Fähigkeiten und wie diese ausgelöst werden unterscheiden sich stark von anderen Fantasybüchern. Ich würde es nicht empfehlen den Klappentext zu lesen, da dieser einiges vorweg gibt und das dort beschriebene erst nach 1/3 des Buches passiert. Somit hat sich der Anfang etwas langezogen angefühlt. Als es dann losgeht, nimmt die Geschichte Spannung auf und enthält ein paar Überraschungen bereit. Auch eine Liebesgeschchte, der etwas anderen Art ist darin enthalten. Das Ende ist sehr authentisch und meiner Ansicht nach sehr gut gelungen.

Fazit:
Wer Band 1 mochte, muss auch dieses Buch hier lesen. Auch anderen Lesern kann ich die Geschichte empfehlen, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass sie mich mehr mitreisen würde.

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Veröffentlicht am 27.09.2022

Wohlfühlatmosphäre

No Stars too bright
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Ich finde das Cover des Buches sehr ansprechend. Die Farben sind mein Geschmack, aber auch der Himmel mit den Wolken der dort dargestellt wird, ist gelungen. Es gefällt mir ein bisschen als das des ersten ...

Ich finde das Cover des Buches sehr ansprechend. Die Farben sind mein Geschmack, aber auch der Himmel mit den Wolken der dort dargestellt wird, ist gelungen. Es gefällt mir ein bisschen als das des ersten Teils. Vom Stil her passen Beide super zusammen, wodurch man gut erkennt, dass sie zusammengehören.

Den Schreibstil der Autorin kannte ich bereits aus dem ersten Band. Dieser setzt sich hier auch wieder durch und macht es einen superleicht mit einem Lächeln auf den Lippen durch die Seiten zu fliegen.
Im Buch ist die Sichtweise von Cooper und auch von Sophie dargestellt, wodurch man Eden und Australien nochmal aus weiteren Augen betrachten kann. Cooper verbringt seine Zeit lieber in der Natur unter Tieren als mit Menschen, was ich gut nachvollziehen kann.

Die Atmosphäre ist wieder großartig und schnell fühlt man sich pudelwohl zwischen den Seiten. Die gesamte Freundesgruppe wieder zu treffen ist fantastisch. Aber diesmal sieht man einiges mehr von Australien. Ich fand es super für mich bekannte Orte, da ich schon selbst in Australien war, wiederzusehen, aber auch neue Orte entdecken zu dürfen. Schnell bekommt man Fernweh und wünscht sich selbst dort zu sein. Zudem hat das Buch auch noch eine tiefgründige und emotionale Seite zu bieten. Die romantischen Momente zwischen den beiden Hauptcharakteren habe ich sehr genossen, wobei es mir für meinen Geschmack ein klein wenig zu schnell ging. Das Drama am Ende war für mich zwar nachvollziehbar, aber dennoch etwas viel. Mir reicht weniger Drama meist aus, aber das ist eine rein persönliche Präferenz.

Fazit:
Ein empfehlenswertes Buch in dessen Seiten man sich wohlfühlt und die man nicht so schnell wieder verlassen möchte.

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Veröffentlicht am 20.09.2022

Extrem lesenswerter Auftakt einer handlungsgetriebenen Geschichte

Stolen Time - Zwischen den Welten
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Direkt als ich das Cover zum ersten Mal gesehen hatte, habe ich mich verliebt. Die ganze Aufmachung trifft meinen Geschmack total. Die Galaxie-Farben in der Skyline von Seattle kombiniert mit der Silhouette ...

Direkt als ich das Cover zum ersten Mal gesehen hatte, habe ich mich verliebt. Die ganze Aufmachung trifft meinen Geschmack total. Die Galaxie-Farben in der Skyline von Seattle kombiniert mit der Silhouette des Mädchens? Ein wahrer Traum! Es passt auch richtig gut zum Inhalt des Buches, da es größtenteils in Seattle spielt.

Vor diesem Buch hatte ich noch nichts von der Autorin gehört, aber nun werde ich sie im Auge behalten. Die Geschichte hat sich schön flüssig lesen lassen. Sie ist in der dritten Person geschrieben und erzählt aus den Sichten von Dorothy und Ash. Beide haben in jungen Jahren gelernt auf sich selbst aufzupassen, wodurch die reifer und erwachsener erscheinen als ihr Alter vermuten lässt. Dennoch sind sie sehr verschieden. Allerdings hätten die Beiden für mich mehr Tiefe haben können. Zudem gibt es noch kleine Tagebucheinträge des Professors, der das Zeitreisen erfunden hat. Dadurch ist es sehr abwechslungsreich und man kann die einzelnen Informationen langsam zu einem großen ganzen zusammensetzen.

Man kommt ohne große Umschweife in die Geschichte, wodurch ich gleich gefesselt war und mehr erfahren wollte. Die komplexe Welt hat mich sehr fasziniert und auch am Ende des Buches denke ich, dass es noch einiges zu entdecken gibt. Zeitreisen ist nun einmal keine einfache und simple Sache. Dadurch das die Handlung immer neues zu bieten hat wird es eigentlich nie langweilig. Es gibt auch eine kleine Liebesgeschichte, die die spannende Handlung jedoch nicht in den Schatten stellt. Für mich kamen die Gefühle allerdings nicht so ganz an, aber da es nur nebensächlich eine Rolle spielt, hat mir das wenig ausgemacht. Als ich das Buch beendet hatte, hätte ich am liebsten direkt weitergelesen. Das Ende hatte ich zwar schon ziemlich schnell vermutet, was den Lesespaß jedoch nur minimal schmälern konnte.

Fazit:
Extrem lesenswerter Auftakt einer handlungsgetriebenen Geschichte, deren Ende Lust auf mehr macht.

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