Heute möchte ich euch ein kleines Schmuckstück vorstellen, und zwar „Lieselotte freut sich auf Weihnachten“. Schon der Anblick dieses zauberhaften Covers zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht und als riesengroße Lieselotte-Fans war dieses Büchlein ein absolutes Muss. Der Autor, der dieser Bücher auch selbst illustriert, schafft jedes Mal Meisterwerke, denn die Bilder sind einfach sagenhaft.
Lieselotte, kann wie alle Kinder kaum erwarten, dass endlich Weihnachten ist. Und damit die Zeit nicht allzu lange wird, hat Lieselotte tolle Tipps für kleine, einfach Basteleien, für stimmungsvolle Weihnachtsdekoration und Rezepte für Leckereien, die ganz leicht zuzubereiten sind. Selbstverständlich wird auch gemeinsam gesunden, dazu gibt es die Noten für „O Tannenbaum“ und natürlich darf auch eine Geschichte über Lieselotte, ihre Freunde und die Bäuerin nicht fehlen.
Wir waren von ersten Augenblick total begeistert, da wollen sich doch Lieselotte und die Bäuerin zu Weihnachten etwas schenken, doch das ist gar nicht so einfach. Aber lasst euch überraschen, was die beiden für eine Idee haben. Besonders begeistert haben uns die Basteltipps. Das Ausschneiden der Sterne und Bekleben der Fenster macht riesengroßen Spaß und dazu gibt es leckere Bratäpfel.
Und gemeinsam Singen macht natürlich auch jede Menge Freude, auch wenn nicht immer der richtige Ton getroffen wird.
Wir sind von diesem herrlichen Büchlein total begeistert. Ein absolutes Muss für alle Lieselotte-Fans. Selbstverständlich gibt es von uns wieder 5 Sterne.

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In ihrem diesjährigen Weihnachtsroman, auf den ich mich übrigens riesig gefreut habe, entführt uns die Autorin Jani Friese nach New York, in die Stadt die niemals schläft. Und hier tauchen wir in eine zu Herzen gehende Geschichte ein.
Der Inhalt: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Luisa reist ins winterliche New York, um auf ihre zehnjährige Nichte aufzupassen, die seit einem Trauma stottert. Nicht nur der weihnachtliche Charme der Stadt lässt Luisas Herz höher schlagen, sondern ebenso die unerwartete Begegnung mit dem umschwärmten Unternehmer William Cooper alias Santa Claus höchstpersönlich. Zwischen Lichterglanz und Schneegestöber fliegen zwischen ihnen die Funken. Ein Hauch Magie liegt in der Luft. Als es William dann auch noch gelingt, das Herz der kleinen Molly wieder für die Musik zu öffnen, beginnt Luisa an Weihnachtswunder zu glauben. Wäre da nur nicht diese verflixte Sache, die sie immer wieder zweifeln lässt.
Ach, wie war das schön! Ein absoluter Wohlfühlroman, der wie eine wohltuende Umarmung ist.
Wer träumt nicht mal von einem Weihnachtsshopping in New York. Durch die tollen Beschreibungen der Autorin habe ich wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge und ich habe das Gefühl live dabei zu sein. Da ich die Weihnachtszeit, den Duft, den Lichterglanz liebe war ich total begeistert. Und dann lerne ich außerdem noch wunderbare Menschen kennen, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Allen voran die bezaubernde Molly, die seit einem schrecklichen Ereignis zu stottern begonnen hat. Es ist kaum zu glauben, dass allein in Deutschland mehr als 830000 Menschen davon betroffen sind. Das gefällt mir besonders an den Romanen der Autorin, das es neben einer bezaubernden Geschichte mit viel Gefühl, auch immer ein Thema gibt, das jeden von uns betreffen kann. Aber nun wieder zu Molly. Mit großer Begeisterung begleite ich sie und ihre Tante Luisa, durch das weihnachtliche New York und genieße die Ausflüge mit den beiden. Die Begegnung mit Santa Claus hat mich besonders berührt. Was für ein einfühlsamer Mensch. Und genau das ist Will, den Luisa durch einen Zufall oder war es Schicksal kennenlernt. Die Funken fliegen nur so zwischen den beiden. Doch Luisa zögert, kann sie Will vertrauen? Noch jetzt habe ich das Klavierspiel von Molly und Will im Ohr, das ging mir wirklich unter die Haut. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, denn ich habe dem Ende regelrecht entgegengefiebert.
Ein äußerst gefühlvoller Roman, der mir wunderbare unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Ein ganz besonderes Lesevergnügen für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe. Außerdem hat mich schon das Cover dieser Traumlektüre verzaubert.

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„Das Lied der Wellen“ ist der Auftakt von „Nordseeträume“ aus der Feder von Ella Wünsche. Sie entführt uns nach Süderwiek, einem kleinen Ort an der Nordseeküste, der ihrer Fantasie entsprungen. Doch viele solche kleine Orte sind in der Region um Husum, Friedrichstadt und Sankt-Peter-Ording zu finden. Aber nun zu dieser wunderschönen Geschichte.
Der Inhalt: Nach der Trennung von ihrem Mann freut sich Helene auf eine Auszeit mit den beiden Kindern an der Nordsee. In der gemütlichen Pension „Meerblick“ fühlen die drei sich gleich wohl. Helene freundet sich schnell mit der warmherzigen Besitzerin Inga an. Gemeinsam wollen sie der Pension zu neuem Glanz verhelfen und Helene erwägt sogar, zu bleien. Besonders, nachdem sie den gut aussehenden lasse kennenlernt, dessen traurige Augen ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen. Doch ihre Gastgeberin Inga verbirgt ein Geheimnis. Als junge Frau musste sie sich zwischen ihrer großen Liebe und dem Mann entscheiden, der ihre Familie retten konnte. Was ist damals in der stürmischen Nacht am Strand passiert!
Wow! Was für eine berührende Geschichte, die uns auch auf eine Reise in die Vergangenheit mitnimmt und gleichzeitig aber wie eine wohltuende Umarmung ist. Schon der Prolog sorgte für etwas Gänsehautfeeling und hat mich total neugierig gemacht. Durch die herrlichen Beschreibungen der Autorin habe ich wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge. Ich befinde mich an dem traumhaften Nordseestrand und den Aufenthalt, in der etwas in die Jahre gekommenen Pension, genieße ich einfach. Und genauso ergeht es auch unserer Protagonistin Helene und ihren beiden Kindern. Nach einer schwierigen Zeit wollen sie und ihre Kinder Kraft tanken und sich erholen und das gelingt ihnen bei ihrer herzlichen Pensionswirtin vom ersten Augenblick an. Ich habe Inga auch sofort ins Herz geschlossen. Es ist toll wie rührend sie sich um Simon und Johanna gekümmert, so dass Helene zum ersten Mal seit langer Zeit wieder etwas alleine unternehmen konnte. Spannend wurde es dann als wir eine Reise in die Vergangenheit unternommen haben und Ingas Geheimnis ans Tageslicht kam. Selbstverständlich spielt auch die Liebe in dieser tollen Lektüre eine Rolle. Helene fühlt sich von Lasse angezogen, doch auch er scheint mit der Vergangenheit zu kämpfen. Und so habe ich dieses Traumbuch regelrecht verschlungen und das Ende hat mir dann ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich war und bin immer noch total begeistert. Selbstverständlich vergebe ich für diese Traumlektüre gerne 5 Sterne und freue mich schon riesig auf die Fortsetzung.

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In ihrem neuen Weihnachtsroman entführt uns die Autorin in das kleine Dorf Schönbach und hier machen wir im Ferienhaus „Talblick“ bei Sophie Station und lassen uns von der Weihnachtsmagie gefangen nehmen.
Der Inhalt: Während ganz Schönbach im Weihnachtfieber steckt, kämpft Sophie um das Überleben ihres Ferienhauses. Obwohl sie in akuten Geldnöten steckt, lehnt sie die Übernahmeangebote interessierter Hoteliers kategorisch ab. Denn ihrer Mutter hatte sie auf dem Sterbebett versprochen, alles für das Haus zu geben, an dem das Herz der ganzen Familie hängt. Als der Großstädter Lennart sich für eine Woche in einer ihrer Ferienwohnungen einmietet, entwickelt sich innerhalb weniger Tage und aus dem Nichts heraus eine tiefe Verbundenheit zwischen den beiden. Lennart ist nicht nur charmant und gutaussehend, er springt sogar als Weihnachtsmann ein und sorgt für ordentlichen Wirbel in Sophies Herz. Sie erlebt mit ihm eine zauberhafte Vorweihnachtszeit. Doch dann kommt sie hinter Lennarts Geheimnis…
Ach, war das ein toller Wohlfühlroman. Hat sich wie eine herzliche Umarmung angefühlt und mich sogleich in Weihnachtsstimmung versetzt. Vor meinem inneren Auge sehe ich Sophies Ferienhaus, das zwar etwas in die Jahre gekommen ist, aber jedoch seinen ganz eigenen Reiz besitzt. Die Lage ist einfach unglaublich, man hat eine Blick auf das verschlafene Dorf im Wald und der Wald ringsherum lässt die Seele einfach baumeln. Unsere liebenswerte Protagonistin Sophie habe ich sofort ins Herz geschlossen und gerne würde ich bei ihr ein paar Tage verbringen. Doch leider kämpft Sophie ums Überleben, die Gäste bleiben aus und es müsste dringend renoviert werden. Und taucht Lennart auf und für Sophie verliebt sich in diesen charmanten jungen Mann, der leider ein großes Geheimnis vor ihr verbirgt. Gemeinsam genieße ich mit Sophie die Vorweihnachtszeit und den Zauber der ausgestrahlt wird. Doch plötzlich tauchen dunkle Wolken am Horizont auf und Sophie ist am Boden zerstört. Doch es wäre ja nicht die Weihnachtszeit, wenn nicht ab und an ein Wunder geschieht. Beim Lesen dieser traumhaften Lektüre wurde ich von zahlreichen Emotionen übermannt und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman, der mir unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne.

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Ich bin ja auch ein leidenschaftlicher Kochbuchsammler und probiere ja gerne Neues aus. Auf dieses Kochbuch, in dem die Online-Oma auftischt, habe ich mich riesig gefreut. Und meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen, denn ich muss gestehen, dass ich noch nie – aber wirklich noch nie – bei der Durchsicht eines Kochbuches Tränen gelacht habe. Aber Renate Bergmann, geb. Strelemann, 82, lebt in Berlin-Spandau; war eine Trümmerfrau, Reichsbahnerin, ist ein wahres Unikat. Sie hat vier Ehemänner überlebt. Sie ist Haushaltsprofi und Online-Oma. Ihre Fangemeinde, zu der ich auch gehöre, ist riesengroß und diese freut sich über ihre täglichen Tweet und Lebensweisheiten im Interweb und über jedes neues Buch.
Und nun hat Renate Bergmann ein Kochbuch veröffentlicht! In diesem ganz besonderen Kochbuch versammelt sie die besten Hausmannskost-Rezepte, Schnelles für den Alltag und Besonderes für den Sonntag, aber auch Leckeres für Vegetarier und Veganer (wenn Kirsten zu Besuch kommt und Häppchen für das kalte Buffet. Es gibt ein Extrakapitel für Bowle, Punsch und andere lustige Getränke. Natürlich gibt es Renate – und das finde ich spitzenmäßig – zu Beginn jeden Rezeptes einen ganz persönlichen Tipp und natürlich auch jede Menge Tricks für die Küche.
Schon die Einleitung des Buches fand ich klasse. Renate erzählt uns nämlich, wie sie überhaupt auf die Idee zu diesem Kochbuch kam. Was sagt Renate: Kochen ist Liebe – das hat Oma Strelemann schon immer gesagt- und bei der Liebe kann man auch nichts messen und wiegen, sondern nur fühlen (einer mag mehr Gewürze oder weniger, mehr Fett oder weniger – einfach nach Gefühl).

Die Aufmachung finde ich auch klasse. Wie gesagt, jedes Rezept beginnt mit einem persönlichen Wort der Online-Oma. Dann gibt es ein tolles Foto und jedes Rezept toll beschrieben. Man kann wirklich alles leicht nachkochen. Bei mir steht als nächstes Renates Gemüseauflauf auf dem Programm. Zum Schluss noch ein Zitat von Renate: »Bei mir gibt es kein Schischi, sondern tüchtige Portionen, von denen jeder satt wird. Wenn Se ein Duett von einer Reduktion von Sprossen haben wollen, sind Se bei Renate Bergmann falsch. Und gegessen wird um zwölf!« Ich bin von diesem Kochbuch total begeistert und vergebe sehr gerne 5 Sterne.

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