Der attraktive Wolven Lucan arbeitet als Drogendealer. Nicht ganz freiwillig allerdings, und so ganz ungefährlich ist sein Job auch nicht, denn er schmuggelt die Drogen heimlich für das berühmt-berüchtigte Hochsicherheitsgefängnis der Glymera. Dort begegnet er eines Tages der hinreißenden Rio, der Stellvertreterin des mächtigen Drogenbosses Mozart. Als ein Deal schief geht, und Rio in tödliche Gefahr gerät, ist es an Lucan, die Frau zu retten, die er nicht mehr vergessen kann ...
Der Halb Wolfen Lucan arbeitet unfreiwilig als Drogenlieferant für das Gefängnis der Glymera
Eines Tages trifft er auf Rio, die Stellvertreterin des Drogenbosses Mozart. Er ist gleich hin und weg von ihr. ...
Der Halb Wolfen Lucan arbeitet unfreiwilig als Drogenlieferant für das Gefängnis der Glymera
Eines Tages trifft er auf Rio, die Stellvertreterin des Drogenbosses Mozart. Er ist gleich hin und weg von ihr. Doch der Deal, an dem sie dran ist platzt und Rio gerät in eine brenzlige Lage. Lucan setzt alles daran die Frau zu retten.
Band 1 der Prison Camp Reihe mochte ich gerne und so war ich gespannt wie mir der zweite gefällt.
Anfangs tauchen ein paar Personen auf und ich dachte die hängen irgendwie in der Geschichte mit drin. Wenn ich mich nicht irre sind die danach nicht wieder vorgekommen, weswegen ich mich frage was ihre Aufgabe war.
Rio fand ich sympathisch und nachdem was ihr passiert ist, dachte ich das hat Auswirkungen auf sie. Es wurde nichts erwähnt, also ist sie entweder knallhart oder es wurde nichts erwähnt. Ein paar Beschreibungen zu Rios Person haben mir gefehlt, man erfährt welche Haarfarbe und Haarlänge sie hat, aber viel mehr auch nicht.
Was mir ein gefehlt hat war der Bezug zum Titel. Man erfährt, dass Lucan ein Wolven ist, eine Spezie die, sofern ich mich erinnere noch nicht in der Reihe vorkam. Allerdings wird nicht erklärt was das für Lucan bedeutet oder was es heißt ein Halb Wolven zu sein.
Die Liebesgeschichte zwischen Lucan und Rio ging ziemlich langsam, was ich gut fand. Andere Szenen gingen dass schneller, was ich aber nicht so störend fand.
Von den Brüdern als Nebencharaktere waren Vishous und Buch mit von der Partie. Da es die Spin Off Reihe ist habe ich die Brüder nicht erwartet, fand aber toll, dass die beiden dabei waren. Allerdings gab es eine Sexszene bei Vishous und Jane die ich als unangenehm fand.
Im Vergleich zu ein paar der letzten Bände der Black Dagger Reihe fand ich den Schreibstil bei diesem Band gut. Nur die „typischen J.R Ward“ Beschreibungen wie „Er schwenkte… schwenkte… schwenkte ein Glas“ ließen mich die Augen verdrehen. Da diese sich aber in Grenzen hielten, fand ich es nicht extrem störend. Allerdings hatte ich wieder ein bisschen Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen bzw. ist es mir nicht ganz gelungen mir zu merken was im Buch passiert ist.
Ob ich weiterlesen möchte oder nicht weiß ich noch nicht.
Autor: J. R. Ward
Titel: Black Dagger Prison Camp Band 2: Wolf
Gattung: Romantasy
Erscheinungsdatum: 10. August 2022
Verlag: HEYNE Verlag
ISBN: 978-3-453-32199-1
Preis: 10,00 € (Taschenbuch) ...
Wissenswertes
Autor: J. R. Ward
Titel: Black Dagger Prison Camp Band 2: Wolf
Gattung: Romantasy
Erscheinungsdatum: 10. August 2022
Verlag: HEYNE Verlag
ISBN: 978-3-453-32199-1
Preis: 10,00 € (Taschenbuch) & 9,99 € (Kindle-Edition)
Seitenzahl: 609 Seiten
Inhalt
Der attraktive Wolven Lucan arbeitet als Drogendealer. Nicht ganz freiwillig allerdings, und so ganz ungefährlich ist sein Job auch nicht, denn er schmuggelt die Drogen heimlich für das berühmt-berüchtigte Hochsicherheitsgefängnis der Glymera. Dort begegnet er eines Tages der hinreißenden Rio, der Stellvertreterin des mächtigen Drogenbosses Mozart. Als ein Deal schief geht, und Rio in tödliche Gefahr gerät, ist es an Lucan, die Frau zu retten, die er nicht mehr vergessen kann ...
Cover
Ich mags. Der Mann, die Gitterstäbe und die Farbwahl passen auf jeden Fall sehr gut. Ich hätte mir tatsächlich noch einen kleinen Übernatürlichen-Schuss gewünscht, aber alles in allem ist dieser Cover absolut in Ordnung.
Meine Meinung
Ich lese bereits seit vielen Jahren die Bücher rund um die Bruderschaft der Black Dagger, aus diesem Grund kann ich mir diese Spinn-Off-Reihe natürlich nicht entgehen lassen. Zu meiner großen Freude, habe ich dieses Buch vom Verlag als Rezensionsexemplar erhalten.
Als Hinweis für alle, die die Bücher ebenfalls kennen, aber nicht genau wissen wie dieses Spin-Off einzuordnen ist: Die Bücher rund um das geheimnisvolle Gefängnis der Glymera spielen einige Jahre in der Zukunft der eigentlichen Buchreihe. Wir begegnen durchaus einigen bekannten Gesichtern, da wie bei J. R. Wards Büchern üblich, immer mehrere Geschichtsstränge nebeneinander herlaufen. Der Fokus liegt allerdings, wie der Name der Reihe bereits vermuten lässt, auf einigen Insassen. In diesem Teil genauer gesagt um den gefangenen Halbwolven Lucan.
Insgesamt ist Lucan in meinen Augen ein guter Protagonist, er lässt sich absichtlich benutzen um das Leben eines Freundes zu retten, er ist gegenüber Rio von der ersten Sekunde an sehr behütend, ohne ihr die Luft zum Atmen zu nehmen. Ich hätte mir gewünscht, dass wir über ihn – von den wenigen Informationen über seine Familie – mehr erfahren. Wie sah sein Leben vor dem Gefängnis aus? In wie weit unterscheidet sich das Dasein als Halb-Wolfen von dem eines Vampirs? Gibt es irgendwelche Wendepunkte in seinem Leben? Welche Zukunftswünsche, vom Offensichtlichen einmal abgesehen, hat er? Und stellen wir mal die Tatsache in den Fokus, dass Lucan der erste Wolven ist, dem wir in dieser Buchreihe begleiten dürfen, bin ich was die Informationen rund um dieses Thema betreffen ehrlich enttäuscht. Ihr seht, um sein Wesen wirklich erfassen zu können fehlt es mir hier an Tiefe.
Ich gestehe, ich bin heilfroh, dass wir nach einer halben Unendlichkeit endlich wieder eine weibliche Protagonistin haben, die Selbstbewusstsein und Ausstrahlung hat. Rio ist zudem taff, sie ist klug und eine Kämpfernatur. Trotz ihrer schweren Kindheit hat sie sich nie unterkriegen lassen und es gibt genug Szenen in denen deutlich wird, dass sie Lucan auf jeden Fall das Wasser reichen kann. Nach Beenden des Buches habe ich leider dennoch das Gefühl beide Charaktere nur oberflächlich zu kennen, gut möglich, dass sich dies durch die Folgebände noch ändert.
Wie bereits angesprochen treffen wir einige vertraute Charaktere wieder. Einer davon ist der Black Dagger Bruder Vishous. Jeder, der die Buchreihe kennt, sollte mit diesem Namen etwas anfangen können. Um ehrlich zu sein, fand ich die Szenen mit seiner Shellan/ seiner Frau merkwürdig. Ich hatte einfach nicht das Gefühl, dass wir etwas über ihn lernen, dass wir nicht bereits durch andere, bessere Szenen kennen und frage mich daher, ob diese wirklich notwendig gewesen sind. Eine ähnliche Fragestellung habe ich bei José - ebenfalls ein bekanntes Gesicht aus der Hauptreihe. Vom polizeilichen Aspekt einmal abgesehen, habe ich mich das gleiche gefragt, wie bei Vishous. Mir fehlte einfach die Notwendigkeit für diese Szenerie.
Achtung der folgende Absatz enthält Spoiler! Eine weitere negative Sache, dir mir nach Beenden des Buches durch den Kopf geht: Das Ende des Executioners. Wir haben im ersten Teil ja bereits das Ableben des Gefängnis-Bosses erlebt, umso unvorhersehbarer fand ich, dass auch der selbsternannte Executioner und Nachfolger ein so schnelles Ende findet. Man merkte von seiner gefürchteten Grausamkeit einfach zu wenig und durch sein schnelles Ableben wirkte es nicht, als wäre der Mann je zu mehr gedacht gewesen, als ein Lückenfüller.
Auch das Ende konnte mich nicht so richtig überzeugen. Simple Tatsache ist nun mal, dass das Entkommen aller Gefangenen aus dem Gefängnis in einem Buch schwer machbar ist und die Bücher nun einmal Prison Camp heißen. Ich hatte ehrlich gesagt das Gefühl, dass es sich die Autorin hier etwas zu einfach gemacht hat. Zudem gibt es aus der Gruppe des Schakals ja noch den ein oder anderen Charakter, der noch auf sein Happy End wartet - irgendwie also vorhersehbar.
Mir ist zusätzlich dazu eine kleine Logiklücke im Buch aufgefallen, die mich nicht so ganz loslassen möchte. Rio und Lucan brechen in Mozarts Haus ein, sie verprügeln ihn und entkommen absolut problemlos. Demnach dürfte es keine Kameras, keine Fingerabdrücke und auch keine weiteren Wachen geben? Klingt sehr unrealistisch, wenn man weiß wer Mozart ist und was er macht.
Fazit
Leider kann dieser zweite Band der Spinn-Off-Serie dem ersten Band nicht das Wasser reichen. Die Charaktere sind mir nicht ausgearbeitet genug, es gibt kaum Plottwists - was das ganze Buch in vielerlei Hinsicht vorhersehbar macht. Hier gibt es insgesamt noch Luft nach oben. Insgesamt handelt es sich in meinen Augen um ein schwächeres Buch von J. R. Ward.
Der erste Band gefiel mir außerordentlich gut, weshalb ich diese Fortsetzung kaum abwarten konnte. Für mich war Lucan eine weitere interessante Figur aufgrund seiner ungewöhnlichen Abstammung, über die ...
Der erste Band gefiel mir außerordentlich gut, weshalb ich diese Fortsetzung kaum abwarten konnte. Für mich war Lucan eine weitere interessante Figur aufgrund seiner ungewöhnlichen Abstammung, über die ich unbedingt mehr erfahren wollte. 😉 Außerdem war es wieder schön, in diese Vampirwelt der Autorin einzutauchen. 😊
Ich empfehle, wenigstens ein paar und vor allem den ersten Band dieser neuen Reihe gelesen zu haben, ehe man sich diesen hier vornimmt. Denn die Handlung baut sich ein wenig auf der vorherigen auf und vor allem weiß man dann auch eher, von wem die Rede ist. Wir erfahren nicht nur etwas über Rio und Lucan, sondern auch einiges über das vorherige Protagonistenpärchen aus Band 1 und zu einigen Figuren aus der Hauptreihe. Als Leser sollte man vor allem wissen, wer oder was die Bruderschaft der Black Dagger ist. Sonst gibt das Lesen hiervon keinen Sinn.
Rio arbeitet als verdeckte Ermittlerin in den dunklen Gassen Caldwells. Sie ist schon nah dran am ganz großen Kopf der Drogenszene, aber eines Abends läuft alles schief und ihr Leben gerät noch mehr in Gefahr als es sonst schon ist. Doch zum Glück ist Lucan zur richtigen Zeit am richtigen Ort und rettet ihr mehrmals das Leben. Was sie aber nicht weiß, ist, dass Lucan oder besser gesagt Luke, ihr neuer Verbindungsmann zur geheimen Drogenwelt, nicht der ist, für den er sich ausgibt. Aber sie kann die knisternde Anziehung zwischen ihnen nicht leugnen. Doch ihre aufkeimenden Gefühle entwickeln sich zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Denn sie will dem Drogenboss das Handwerk legen und dabei natürlich noch überleben. Wird Lucan ihr dabei eine Hilfe sein oder ist er ihr Feind?
Lucan kennt man bereits aus Band 1, falls der vorab gelesen wurde. Er ist nur aufgrund seiner Abstammung im vergessenen Gefängnis der Glymera gelandet. Als dieses aber eigentlich befreit wurde, liefen im Hintergrund ganz andere Strippen ab. In Wahrheit hat das Gefängnis einfach nur seinen Standort gewechselt. Er und seine inhaftierten Freunde sind immer noch gefangen und ein Ausweg aus der Misere scheint nicht in Sicht zu sein. Ein kleiner Lichtblick stellt Rio dar, die ungeahnte Gefühle in ihm wecken. Doch haben die beiden überhaupt eine Chance? Denn sie ahnt nicht, dass es neben Menschen noch andere übernatürliche Wesen auf der Welt gibt…
Ich muss leider gestehen, dass ich enttäuscht bin. Es laufen mir hier zu viele Handlungsstränge parallel ab, wobei ich mir gewünscht hätte, dass der Fokus mehr auf Lucan und Rio und deren Gefühlswelt liegt. Über deren Vergangenheit zum Beispiel erfährt man nur wenig. Das wird in ein paar Sätzen abgespeist. Wichtig sind natürlich der Drogenhandel und die Gefahren, die damit einhergehen. Ich habe daher vieles überflogen, aber nicht das Gefühl, etwas Wichtiges verpasst zu haben. Echt schade. ☹ Aber ein großer Pluspunkt ist das Glossar, das sehr hilfreich ist. 😉
Die Cover der Black Dagger Reihe gehören wirklich nicht zu meinen liebsten, aber sie passen gut zusammen. Außerdem passen die zu sehenden Gitterstäbe hervorragend zu der Gefängnisthematik. Der Schreibstil ...
Die Cover der Black Dagger Reihe gehören wirklich nicht zu meinen liebsten, aber sie passen gut zusammen. Außerdem passen die zu sehenden Gitterstäbe hervorragend zu der Gefängnisthematik. Der Schreibstil ist gut zu lesen. Er ist flüssig und bildlich, sodass ich von allem eine gute Vorstellung hatte.
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, weil mir der erste Band wirklich gut gefallen hat und ich die Insassengruppe um den Schakal ins Herz geschlossen habe.
Lucan und Rio mochte ich wirklich gerne. Allerdings rückt ihre Romanze etwas in den Hintergrund, was ich schade fand. Trotzdem fand ich ihre Entwicklung gut umgesetzt.
Die Thematik eines Gefängnisses für Vampire und andere Wesen finde ich auch hier spannend, obwohl es zu einem großen Teil in den Hintergrund gerückt ist. Man hat die tatsächliche Grausamkeit nicht so im Augenmerkt gehabt wie noch im ersten Teil. Ich war neugierig. Hatte man das Gefängnis zum Ende des ersten Bandes entdeckt, was würde nun mit ihm passieren? Man bekommt in diesem Buch die Antwort darauf und irgendwie auch nicht. Es ging einen Großteil der Geschichte darum, niemanden zurückzulassen, ob es um den Schakal ging, oder um Lucan. Und doch ist es passiert ohne weiter erwähnt zu werden. Es gab Handlungen, die aufgrund ihrer einfachen Auflösung (die ich so seltsam und daher die ganzen Situationen auch unnötig fand.) nicht hätte geben müssen. Auch den Handlungsstrang um Butch, V und die anderen Polizisten fand ich persönlich einfach unnötig. Ein Höhepunkt war da noch die Sexszene von V, auf die ich hätte verzichten können und so habe ich sie übersprungen. Ich meine es geht doch um Lucan und Rio, warum muss man so viele Nebenhandlungsstränge einbauen, die letztendlich nichts mit ihnen zu tun haben. Auch blieben zu dem Gefängnis viele Fragen ungeklärt.
Immerhin wurden die Handlung von Schakal und Nyx, sowie der der Brüder zum Ende von Band eins zusammengeführt. Das Hat mir hier gefehlt. Ich hatte mich wirklich auf ein Wiedertreffen zwischen den Freunden gefreut, allerdings war auch das nicht vorhanden.
Mein Highlight waren die Gespräche von V und Rhage, bei denen ich Lust auf M&M´s bekommen habe.
Bei diesem zweiten Band gibt es jedoch ein offenes Ende, das mich gespannt auf den zweiten Band warten lässt. Nicht wegen einem bösen Cliffhanger, sondern weil vieles ungeklärt bleibt. Es fühlt sich eher wie der erste Teil einer Dilogie an, als wie der zweite Teil einer Reihe. Ich bin gespannt wie es beim nächsten Buch sein wird.
"Black Dagger Prison Camp: Wolf" ist der zweite Band der neusten Spin-off Reihe der Black Dagger Serie von J.R Ward und erzählt die Geschichte von dem Wolven Lucan und der Undercover Agentin Rio.
Wie ...
"Black Dagger Prison Camp: Wolf" ist der zweite Band der neusten Spin-off Reihe der Black Dagger Serie von J.R Ward und erzählt die Geschichte von dem Wolven Lucan und der Undercover Agentin Rio.
Wie in ihren vorherigen Bänden spielen in diesem Band verschiedene Erzählstränge ineinander. Ich liebe die kleinen Details, die mit dieser Erzählweise einhergehen und das man alte Bekannte wiedertrifft. In diesem Band ist das leider gar nicht gelungen. Es wurde beispielsweise eine Nebenhandlung angerissen und nicht weiterverfolgt, die nicht nur interessant, sondern auch wichtig für die Geschichte gewesen wäre.
Ich habe mich wirklich sehr auf Lucans Geschichte gefreut. Besonders gespannt war ich auf den Wolven Aspekt im neuen „Black Dagger Prison Camp“ Band. Leider wurde der Aspekt nur kurz angerissen, was mich mehr als nur enttäuscht hat. Handlungstechnisch hat Lucans Herkunft keine relevante Rolle gespielt, was ich einfach nicht verstanden habe, da er grade deshalb in das Prison Camp gesteckt wurde. Er hätte auch Halbvampir/Halbosterhase sein können.
Die Protagonistin Rio hat es mir schwer gemacht sie zu mögen und wenn ich ehrlich bin, hat sie es bis zum Ende nicht geschafft. Lucan hat jemand viel Besseres verdient als diese dumme und selbstgerechte Möchtegernagentin.
Lucan hingegen mochte ich wirklich gerne. Obwohl ihm sein Leben so mies mitgespielt hat, hat er ein gutes Herz und ist ein sehr fürsorglich, aber auch ein knallharter Mann. Seinen Freunden gegenüber legt er eine unerschütterliche Loyalität an den Tag, was ihn mir gleich sympathisch gemacht hat.
Ich hoffe, dass mich der dritte Band der Prison Camp Reihe wieder begeistern kann und kann "Black Dagger Prison Camp: Wolf" leider nur 2,5 von 5 Sterne geben.
Vielen Dank an den Heyne Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.