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Veröffentlicht am 22.01.2023

Wieder eine tolle Fortsetzung!

Age of Trinity - Echo des Sturms
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Der 21. Band und ich liebe diese Serie immer noch.
Nalini Singh schafft es immer wieder Bücher zu schreiben - jedenfalls innerhalb dieser Gestaltwandlerreihe - die ich beinahe zwanghaft in eins durchlese. ...

Der 21. Band und ich liebe diese Serie immer noch.
Nalini Singh schafft es immer wieder Bücher zu schreiben - jedenfalls innerhalb dieser Gestaltwandlerreihe - die ich beinahe zwanghaft in eins durchlese. Ich kann ihre Geschichten so schwer pausieren und mich gerade in dieser Realität der Gestaltwandlerreihe unheimlich gut und tief fallen lassen und verlieren. Es wird beim Lesen Wirklichkeit. Es bleibt und hinterlässt etwas bei mir. Und auch wenn ich durchaus schon einen Band hatte, der mich nicht so extrem überzeugen konnte, so hat mir dieser hier wieder unheimlich gut gefallen. Schlecht ist absolut keins der Bücher. Ich würde so weit gehen und sagen, dass bei mir jedes Buch, außer eines die Bestnote bekommt. Und selbst dieses eine ist nur knapp darunter.

Aber zurück zu Echo des Sturms. Die Charaktere sind wieder gut gewählt. Ein weiterer Mercant bekommt hier sein Buch und liefert neue Erkenntnisse. Das hat mich tatsächlich mit am meisten überrascht, da erst im letzten Buch Canto, Ivans Cousin, seinen eigenen Band bekommen hatte. Umso begeisterter war ich natürlich. Und auch wenn bei Medialen vielleicht vieles ähnlich abläuft, so finde ich bei ihm manches dennoch irgendwie noch immer erfrischend. Warum auch immer. Man kennt die Struktur der Bücher, und so manchen Gedankengang zur Genüge, gerade wenn sie sich mal wieder als Monster oder ähnliches selbst bezeichnen. Trotzdem hatte es etwas, dass es nicht austauschbar, oder so wie immer wirkte. Aber auch die Protagonistin dazu - eine Heilerin - gefällt mir.
Mit das Größte ist allerdings, dass es auch wieder zu den Leoparden zurück geht. Zwar sieht man diese nicht so stark wie in älteren Bänden, aber wieder viel mehr. Ich muss schon sagen, am liebsten mag ich es einfach, wenn es bei den SnowDancer Wölfen oder den DarkRiver Leoparden spielt. Einfach meine liebsten Rudel und irgendwo auch immer mit einem Gefühl von Heimat und nach Hause kommen verbunden. Sicherlich liegt es an den Anfängen der Reihe, aber trotzdem macht mir das am meisten Freude. Wobei ich natürlich, wie gesagt, alle Bücher sehr gern mochte.

Natürlich habe ich mich aber auch über die weiteren auftauchenden Charaktere gefreut. Das kurze Aufeinandertreffen mit Vaughn, den man ewig nicht mehr in den Büchern gesehen hat, oder neues von Mercy und ihren Drillingen! Oder aber einfach Arwen Mercant, der natürlich auch hier wieder dabei ist. Ich hätte zwar immer noch gern ein Buch oder eine Kurzgeschichte von ihm und seinem Gefährten, aber ich bin auch ganz glücklich, wenn man ihn immer wieder zu sehen bekommt. Wo der nächste Band dann wohl spielen wird? So oder so ist auch Nummer 21 eine klare Leseempfehlung. Und an alle die noch keinen anderen Band der Reihe kennen: Fangt bei Buch 1 an! Leopardenblut ist ein klasse Buch und die Story hinter allem ist fortschreitend und mittlerweile so tief, vielschichtig und verzwickt, dass man die Zusammenhänge so sonst gar nicht mehr hat. Man versteht einfach so viel mehr, wenn man wirklich von vorn beginnt und das heißt nicht den ersten Age of Trinity, sondern eben wirklich bei den Anfängen dieser Serie.

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Veröffentlicht am 13.01.2023

Grandiose Fortsetzung

Frostnacht
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Diese Fortsetzung ist wirklich super! Besonders fällt hier aber auf, dass man am Anfang direkt eine Zusammenfassung dessen bekommt, was bei den jeweiligen Protagonisten bisher passiert ist. So hat man ...

Diese Fortsetzung ist wirklich super! Besonders fällt hier aber auf, dass man am Anfang direkt eine Zusammenfassung dessen bekommt, was bei den jeweiligen Protagonisten bisher passiert ist. So hat man nochmal einen gut gerafften Rückblick auf Band eins und kann ziemlich gut in die Geschichte und Welt zurückfinden. Mir hat es den Einstieg nach der Wartezeit jedenfalls enorm erleichtert.

Wie schon der erste Teil, ist auch dieser hier in den verschiedenen Perspektiven geschrieben. Von denen ich manche lieber hatte und andere weniger mochte. Gerade einen Charakter hätte ich nicht als zusätzliche Perspektive gebraucht, weil ich ihn absolut nicht ausstehen kann und sich das im Laufe des Buches auch nicht ändert. Zugegeben, ich mochte ihn auch in Band 1 schon nicht. Trotzdem bringt er die Story durchaus voran und an sich braucht es dann wohl auch solche Charaktere. Zu meiner Erleichterung sind seine Abschnitte aber nicht so lang, bringen gleichzeitig aber doch immer wieder so ein paar Dinge ans Licht.

Ein ziemlicher Schinken dieses Buch, es steht in der Seitenzahl dem Vorgänger in nichts nach (um genau zu sein ist es etwa 160 Seiten länger) und auch hier braucht man wirklich viel Zeit zum Lesen, bekommt aber auch eine sehr faszinierende Welt und Geschichte präsentiert. Es sind einfach unheimlich viele Bilder, die sich hier in diesem Buch drängen und es länger erscheinen lassen können. Wobei ich gerade wirklich an mir zweifel, es schon jetzt gelesen zu haben. Bis zu Band drei dauert es noch ein paar Monate und dieses Ende ist absolut grausam. Wirklich, ein Buch so enden zu lassen... Das ist tatsächlich mal was, was man als Cliffhanger bezeichnen kann. Eigentlich schlimmer sogar. Macht euch da auf was gefasst.

Die Kämpfe wirken hier brutaler, habe ich das Gefühl. Überhaupt wird die Welt - sofern überhaupt möglich - noch rauer. Man sieht Abgründe von manchen Menschen und dann die gesamte Entwicklung des Geschehens und wie sich die Lage weiter zuspitzt und irgendwie immer noch dieser Hoffnungsschimmer am Ende sichtbar ist. Wahnsinn. Die Überschneidungen der Charaktere, die ganzen Zusammenhänge, werden hier noch deutlicher und präsenter. Man erfährt einfach so viel mehr und neues. Eine für mich sehr gelungene Reihe, mit so vielen Zusammenhängen, wo man vorher nicht unbedingt welche gesehen hat.

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Veröffentlicht am 08.01.2023

Klare Empfehlung!

Mixed-up First Love 01
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Genau der richtige Manga im richtigen Moment!
Ich liebe diese Story total. Niedlich und witzig und richtig zum wohlfühlen. Es hat so viel Spaß gemacht es zu lesen und die Zeichnungen sind unheimlich toll ...

Genau der richtige Manga im richtigen Moment!
Ich liebe diese Story total. Niedlich und witzig und richtig zum wohlfühlen. Es hat so viel Spaß gemacht es zu lesen und die Zeichnungen sind unheimlich toll und passen wirklich toll zu Geschichte. Ganz klare Manga-Empfehlung. Hier bekommt man viele Gefühle und genauso viel Humor präsentiert, und es wird ganz einfach nicht albern. Es bleibt immer noch irgendwie eine Ernsthaftigkeit da und es zeigt so schön auch die erste Liebe, ohne schnulzig zu werden. Was mir besonders gut gefällt ist auch, dass es nicht so extrem romantisch oder idealisiert ist. Eigentlich fängt alles mit einem riesigen Missverständnis an, bietet dabei witzige und gleichermaßen schöne und niedliche Momente. Es zeigt einfach das Leben von drei Menschen und nimmt auf eine Reise durch die Gefühle mit. Oder wie Aoki sagen würde: Nichts läuft im Leben, wie man es plant. Gerade bei ihm finde ich es toll dargestellt, wie sich seine Gefühle entwickeln. Aber auch die anderen beiden zeigen sich von tollen Seiten. Beide ganz verschieden, aber so, dass einem das Herz aufgeht.

Ich bin jedenfalls absolut begeistert und muss jetzt sofort den zweiten Band haben - gut, dass es diesen schon gibt. Kauft unbedingt direkt den zweiten mit, das ist was zum durchsuchten. Ach was, kauft alle drei! Den vierten gibt es schon im Februar!

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Veröffentlicht am 17.12.2022

Klasse Fortsetzung

Höllenjäger
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Zurück nach L.A. in die Höhle des Löwen, den brodelnden Kochtopf, die Ausgeburt des...
Okay, belassen wir es dabei - der Satz beschreibt es eigentlich schon ziemlich gut. Wie schon in Band eins bleibt ...

Zurück nach L.A. in die Höhle des Löwen, den brodelnden Kochtopf, die Ausgeburt des...
Okay, belassen wir es dabei - der Satz beschreibt es eigentlich schon ziemlich gut. Wie schon in Band eins bleibt hier niemand verschont. Der Schreibstil so klasse wie zuvor, das Buch spannend. Es gibt neue Einsichten und Erkenntnisse zu Stark und der ganzen Welt - im speziellen L.A. - wieder spannende Abenteuer, Gefluche, dreckige (und hin und wieder nicht politisch korrekte) Sprache und sehr viel Alkohol. Von der blutigeren Handlung brauche ich glaube ich nicht erst anfangen, denn Zombies kommen hier dieses Mal auch zum Zug und generell regelt Stark das meiste ja doch eher mit Gewalt - man kennt es vom ersten Teil.

Auch wenn man nicht auf Zombies steht, kann man das Buch super lesen, sofern man mit allem anderen oben erwähnten klar kommt. Mag mein kein Blut, Körperteile oder sonstiges vom menschlichen Körper herumfliegen sehen - auch nicht beim Lesen - dann sollte man die Finger davon lassen. Genauso wird es sicher nicht bei jedem auf Sympathie stoßen, wenn man wirklich korrekte Bezeichnungen von verschiedenen Völkern lesen möchte. Wobei man durchaus anmerken kann, dass eine Roma den Protagonisten korrigiert, auch wenn er es danach dennoch nicht richtig macht. Das also so als Warnung, für Menschen die sehr darauf achten. Dazu muss man auch einfach sagen, dass Stark ein ziemliches Arschloch sein kann, auch wenn er durchaus gute Seiten zeigen kann, ist er einfach nicht der typische Held und man kann sich sicher darüber streiten, ob es dann so sein darf oder nicht.

Ich für meinen Teil hatte wieder viel Spaß beim Lesen des Buches, und auch wenn ich nicht jede Aussage gut finde, so passte es (erneut) zu Stark, dem Ton und der ganzen Atmosphäre und Handlung. Tatsächlich hat sich hier aber sogar ein Wort, das im ersten Band als Schimpfwort benutzt wurde, nicht mehr wiederholt. Mich hatte es da noch sehr gestört, dass es so genutzt wurde. Vielleicht ist das schon irgendwo auch eine Entwicklung im Sprachgebrauch des Protagonisten - oder des Autors/Übersetzers? Ich weiß es nicht, aber das finde ich wiederum ganz gut. Es gab dafür zwar eine andere Randbemerkung in der Autismus als Vergleich für ein bestimmtes Verhalten herhalten musste - etwas das ich absolut nicht leiden kann, weil es auf Klischees und Vorurteile zurückgreift - aber der Satz war tatsächlich nur minimal und gerade noch so, dass es mich nicht extrem stört. Nichts was langfristig im Gedächtnis bleiben und Schaden würde, vor allem wenn man bedenkt wie die Story dann weiter geht. Vermutlich erinnert sich der Großteil hinterher nicht mal mehr daran.

Die Story, ein absoluter Kracher. Was da so raus kommt... Am Ende war ich echt super überrascht, obwohl es eigentlich echt passend ist, so im nachhinein. Verdammt cool und irgendwie auch verzwickt genug, dass ich nicht sofort alles geahnt habe, die meiste Zeit eher selbst im Dunkeln tappte.
All diese Optionen die dann auch noch das Ende lässt, es bleibt so viel Raum für ein weiteres Abenteuer mit Stark. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass da noch einige Überraschungen und viel Scheiße auf Stark (und uns Leser) im April 23 warten wird. Vor allem lässt es aber viel Platz für Spekulationen. Ich habe da so eine Ahnung worum es gehen wird.

Insgesamt ist das Buch wirklich gut. Es geht unheimlich gut zu lesen und ist wie schon im ersten Teil wie eine richtig gute Serie mit Popcorn und Cola. Ehrlich, das müsste man wirklich mal verfilmen! (Hallo Netflix?) Ich bin super gespannt auf Band drei und kann es kaum erwarten weiterzulesen, aber bevor ihr euch jetzt auf den zweiten Band stürzt: Lest Band eins noch mal. April ist zwar noch nicht so lange her, aber ich habe so vieles nicht mehr im Kopf gehabt, dass ich wirklich in meinen Erinnerungen graben musste und manches gar nicht mehr auf dem Zettel hatte. Wenn ich darüber nachdenke sollte ich beide Bücher auf meine Leseliste für den nächsten April setzen, es passiert einfach so viel, was dann auch einfach sehr relevant für die folgenden Bände ist. Und auch wenn einiges mit Bemerkungen und der Handlung nach und nach wiederkommt, ist es glaube ich noch mal ein cooleres Erlebnis, wenn man nicht zu viel Zeit zwischen den Bänden verstreichen lässt. Außer man hat ein sehr gutes Gedächtnis. Klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.11.2022

Spannende Geschichte, sehr schön!

Succession Game
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Ganz klare Buchempfehlung!
Succession Game hat mir persönlich von der ersten Seite an super gut gefallen.
Besonders auffallend finde ich, wie gut alles zusammenpasst. Die Entwicklung der Sprache im internationaleren ...

Ganz klare Buchempfehlung!
Succession Game hat mir persönlich von der ersten Seite an super gut gefallen.
Besonders auffallend finde ich, wie gut alles zusammenpasst. Die Entwicklung der Sprache im internationaleren Setting - das entsprechend das Englische weiter Einfluss genommen hat, wie man es ohnehin schon kennt - und auch die Selbstverständlichkeit, mit der mit jeder Person Umgegangen wird. Dass zum Beispiel die Pronomen genutzt werden, die für sich gewählt wurden. Ich weiß, dass andere Pronomen für viele gerade beim Lesen am Anfang etwas schwierig sein können, aber ich kann auch versichern, dass man sich wirklich schnell daran gewöhnen kann, wenn man sich nur darauf einlässt und dem Zeit gibt. Hier in diesem Buch finde ich es aber auch so recht einfach und gut eingebunden, sodass ich nie über Sätze gestolpert bin und es immer flüssig zu lesen blieb. Ich mag es einfach sehr, wie in Succession Game nicht direkt bei einem Menschen vom Körper auf die Identität geschlossen wird, dass erstmal eine Person da steht unabhängig von allem anderen. Dazu kommen noch allgemeine Entwicklungen zum Thema Ernährung und Gesundheit, aber natürlich auch Technik. Manche Entwicklungen sind wirklich positiv, anderes lädt ganz klar zum Hinterfragen ein. Allen voran natürlich die Technik und die Sicherheit der eigenen Privatsphäre durch eben diese. Außerdem gibts ordentlich Hacker-Vibes und das ist doch immer cool beim Lesen.

In diesem Buch sind wir zum einen direkt drin im Succession Game und erleben es hautnah mit den Contenders (den Spielenden) mit. Aber auch die Sicht von mehreren außenstehenden Personen kommt immer wieder vor und rundet das Bild wirklich gut ab. Vor allem, weil tatsächlich alles zusammenhängt. Es ist sehr gut aufgebaut und verknüpft, wie ich finde. So sieht man auch ein wenig hinter die Spielkulisse und bekommt dazu noch sehr faszinierende Einblicke in wissenschaftliche und medizinische Themen, die hier zwischendurch ihre eigene kleine Bühne bekommen. Wirklich, wirklich cool und lässt ganz sicher Wissenschaftsnerdherzen höherschlagen!
Das Buch ist dadurch so unfassbar umfangreich, so groß und so viel, dass man wirklich staunen kann, was alles auf diese Anzahl an Seiten passt. Mir gefällt diese Dichte und die Fülle so, so gut! Das braucht das Buch, der Umfang ist genau richtig und durch die Einzelheiten hat es für mich ein sehr realistisches Gefühl gehabt. Man bekommt so einen umfassenderen Blick über das Ganze, vor allem wirkt die Welt so aber auch sehr plausibel. Ich für meinen Teil habe diese jedenfalls sehr gut annehmen können.

Im Spiel (und dem Buch) geht es zwar erst recht zügig vorwärts und am Anfang sind die Rätsel so schnell gelöst, das ich doch sehr erstaunt war, vor allem bei der Escape Room Erwartung die ich so im Kopf hatte, aber das macht es nicht weniger interessant und war vielleicht gar nicht verkehrt im Hinblick auf das, was noch so kommen sollte. Dieses Gesamtpaket macht da unheimlich viel aus. Gerade auch später wo der Fokus sich noch mal ein wenig verschiebt.

Wie gesagt, für mich ist dieses Buch eine absolute Leseempfehlung, lest unbedingt auch die Post Credit Szene, wahre Fans bleiben auch nach dem Abspann sitzen! (Um es mal mit Nerdworten auszudrücken). Ich hoffe so sehr auf einen zweiten Band, denn auch wenn es gut zu Ende gekommen ist, gibt es noch so viel, das kommen kann. Es bleiben Fragen und vor allem schreit das Ende einfach nach einer Fortsetzung. Gutes Ende hin oder her, ich will mehr. Und nein, der Reim war nicht beabsichtig.

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