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Veröffentlicht am 17.11.2022

Konnte mich endlich wieder richtig überzeugen

Mimik
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"Mir ist kalt, Mama." - Seite 9

"Mimik" stand ganz weit oben auf meiner Wunschliste für den Herbst 2022, wie vermutlich bei vielen anderen auch. Die letzten beiden Bücher, die ich von Sebastian Fitzek ...

"Mir ist kalt, Mama." - Seite 9

"Mimik" stand ganz weit oben auf meiner Wunschliste für den Herbst 2022, wie vermutlich bei vielen anderen auch. Die letzten beiden Bücher, die ich von Sebastian Fitzek gelesen habe, konnten mich zwar nicht 100% überzeugen, doch in der Vergangenheit hat er mich öfter begeistert. Sein neustes Werk klang richtig interessant und ich war unheimlich gespannt auf das, was mich hier erwarten wird.

Hannah Herbst ist Mimikresonanz-Expertin. Sie ist darauf spezialisiert, winzigste Signale zu lesen, die der menschliche Körper unbewusst aussendet. Damit hat sie schon oft der Polizei bei ihren Ermittlungen zur Seite gestanden und etliche Verbrecher überführt. Nach einer Operation hat sie mit Gedächtnisverlust zu kämpfen und sieht sich direkt mit dem wohl schwersten Fall ihrer Karriere konfrontiert - in einer Videoaufzeichnung gesteht eine Frau, ihre Familie ermordet zu haben. Nur der jüngste Sohn Paul hat überlebt und ist seit dem verschwunden. Die Frau in dem Video ist Hannah selbst!

Thematisch fand ich "Mimik" von Anfang an hochinteressant. Ich war richtig neugierig, wie das mit der Mimik und Körpersprache umgesetzt wurde und was es damit auf sich hat. Schnell konnte mich Sebastian Fitzek in den Bann der Geschichte ziehen und ließ mich erst wieder so richtig los, als ich noch am selben Tag die letzte Seite beendet habe. Sein Schreibstil liest sich wie gewohnt unfassbar flüssig und sehr angenehm, gefiel mir richtig gut.

Hannah Herbst ist Expertin auf dem Gebiet der Mimik und Körpersprache. Das fand ich richtig interessant, ich hätte mir aber ehrlich gewünscht, dass das noch ein bisschen vertieft worden wäre. Es fühlte sich eher oberflächlich an. Das machte der Story aber nichts, die war trotzdem hoch spannend und verdammt interessant. Hannah hat ihr Gedächtnis verloren und als sie wieder zu sich kommt, sieht sie sich mit ihrem Geständnis am Mord ihrer Familie konfrontiert. Doch wo ist ihr Sohn Paul? Was ist passiert? Sie kann sich nicht vorstellen, dass sie wirklich zu einem Mord fähig ist! Doch das Geständnis zeugt vom Gegenteil.. oder? Ich habe wirklich mit ihr mitgefiebert und war so gespannt, wie sich alles auflösen wird. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und fand sie sehr überzeugend dargestellt. Auch die anderen Figuren gefielen mir richtig gut.

Wow, das war richtig spannend und fesselnd! Die Spannungskurve ist konstant unheimlich weit oben und steigerte sich immer und immer wieder. Typisch für Fitzek ist es kaum zu durchschauen, was jetzt genau Sache ist. Zwischendurch hatte ich immer mal wieder das Gefühl zu wissen, auf was es hinauslaufen könnte, wurde am Ende aber wieder einmal eines Besseren belehrt - mit der Entwicklung hätte ich im Leben nicht gerechnet und ich war erst einmal richtig sprachlos, kann es immer noch kaum glauben.

Mit "Mimik" konnte mich Sebastian Fitzek endlich wieder so richtig überzeugen. Die Geschichte ist unheimlich spannend, die Entwicklungen überraschten mich und machten mich sprachlos. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Veröffentlicht am 10.11.2022

Ganz große Liebe, absolutes Highlight!

Zimmer gesucht, Liebe gefunden
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"Vor drei Minuten hat Leon seinen Beziehungsstatus in "Single" geändert. Bereits über 148 Leuten gefällt das." - Seite 7

"Zimmer gesucht, Liebe gefunden: Emmas Disaster-Diary" von Caroline Brinkmann war ...

"Vor drei Minuten hat Leon seinen Beziehungsstatus in "Single" geändert. Bereits über 148 Leuten gefällt das." - Seite 7

"Zimmer gesucht, Liebe gefunden: Emmas Disaster-Diary" von Caroline Brinkmann war eins meiner Must Haves im Herbst. Ihre Fantasy-Bücher zählen zum Teil zu meinen absoluten Highlights, ich liebe ihren Humor und mag ihre Art zu Schreiben sehr - dieses Buch versprach perfekte Unterhaltung und ein paar lustig-romantische Lesestunden.

Emma wird von ihrem Freund, ihrer großen Liebe Leon über Facebook abserviert - und das an dem Tag, an dem sie zusammenziehen wollten! Ihre Kisten sind schon gepackt, ihr Zimmer verplant, es muss also schnell eine Lösung her. Über ihre beste Freundin findet sich glücklicherweise schnell ein WG-Zimmer. Doch Dirk ist ein Computernerd, kann nicht viel mit anderen Menschen anfangen. Erst recht nicht mit Liebeskummer, weswegen er Emma so schnell wie möglich wieder loswerden will.

Noch am gleichen Tag, als das Buch bei mir eingezogen ist, habe ich es begonnen - passenderweise hatte ich kurz davor mein vorheriges Buch beendet. Ich war so gespannt und konnte es nicht lange liegen lassen.

Caroline Brinkmanns Schreibstil liest sich wie gewohnt einfach wunderbar. Sie schreibt flüssig, sehr angenehm und mit so viel Humor, dass ich aus dem Grinsen kaum raus kam und oft Lachen musste - ich liebe es!

Sie erzählt aus der Sicht von Emma im Ich-Erzähler, in die ich mich sofort wunderbar hineinversetzen konnte. Ich liebe ihre etwas tollpatschige Art und fand sie unglaublich sympathisch. Ihre beste Freundin Pepper ist ebenfalls einfach toll, so eine Freundin kann man sich nur wünschen. Ich habe die beiden unglaublich schnell lieb gewonnen und hätte zu gern noch mehr von ihnen gelesen. Auch Dirk und die vielen anderen Figuren sind toll, wie aus dem Leben gegriffen, vollkommen überzeugend. Besonders Rick hat mich sehr oft zum Lachen gebracht, seine Sprüche sind einfach unglaublich. :)

Die Story ist genau das, was ich mir erhofft habe. Es gibt Romantik, es gibt Witz, es gibt ein bisschen Chaos, ein bisschen Drama. Ich hatte einfach unfassbar viel Spaß mit dem Buch und hätte mir gewünscht, dass es niemals endet. Der Handlungsverlauf ist durchgehend auf einem sehr hohen Unterhaltungsniveau und ich konnte das Buch kaum zur Seite legen, war dadurch viel zu schnell am Ende angelangt. Ich liebe es, es ist einfach wundervoll!

Lange Rede, kurzer Sinn: "Zimmer gesucht, Liebe gefunden: Emmas Disaster-Diary" ist alles, was ich mir erhofft habe. Ein absolutes Highlight, ich liebe es!

Veröffentlicht am 04.11.2022

Düstere Atmosphäre, spannende Story - absoluter Pageturner!

Scepter of Blood. Kuss der dunkelsten Nacht (Scepter of Blood 1)
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"Blut rann meinen Unterarm entlang, als ich meine Hände im Wasser des kleinen Baches wusch. Vorsichtig glitt ich mit den Fingern über die scharfe Jagdklinge, um sie von den letzten Blutresten zu säubern." ...

"Blut rann meinen Unterarm entlang, als ich meine Hände im Wasser des kleinen Baches wusch. Vorsichtig glitt ich mit den Fingern über die scharfe Jagdklinge, um sie von den letzten Blutresten zu säubern." - 1%

Schon als ich "Scepter of Blood: Kuss der dunkelsten Nacht" das erste Mal gesehen habe, wusste ich, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Das Cover hat meine Aufmerksamkeit sofort auf sich gezogen, der Titel hat mich total angesprochen und die Geschichte klang richtig gut, spannend und düster - perfekt für den Herbst/Halloween!

Jedes Jahr werden in den abgeschiedenen Dörfern magielose junge Frauen dem Dämonengott geopfert, um ihn gnädig zu stimmen. An ein Holzkreuz am Waldrand gebunden, müssen sie auf ihr Schicksal warten. Sóley ist entsetzt, als dieses Jahr ihr Name genannt wird. Gemeinsam mit ihren Freunden gelingt ihr jedoch das Unmögliche und sie schafft es, zu fliehen. Doch kann man einem Dämonengott wirklich entkommen? Und wer ist der junge Soldat, der sie begleitet?

Kaum hatte ich das Buch angefangen, war auch schon die erste Hälfte verschlungen, keine 24h später hatte ich das Buch beendet. Lexy v. Goldens Schreibstil gefiel mir richtig gut, das Buch las sich rasend schnell, sehr flüssig. Sie erzählt hauptsächlich im Ich-Erzähler aus Sicht von Sóley, zwischendurch gibt es aber auch Kapitel aus anderen Perspektiven.

Die Geschichte ist von Anfang an unheimlich spannend. Die Autorin erzeugt eine düstere Atmosphäre, in der sie mich gefangen nehmen konnte und aus der sie mich so schnell nicht wieder frei gegeben hat, jede Lesepause fiel mir schwer. Gemeinsam mit Sóley fliehen wir vor der Opferung und geraten immer tiefer in die Welt der Dämonen. Es war wirklich richtig interessant, der Weltenaufbau gefiel mir unfassbar gut! Der Handlungsverlauf packte und überzeugte mich sehr, es ist größtenteils unvorhersehbar und es entwickelte sich mit jeder Seite spannender und spannender, bis dann viel zu schnell das Ende kam.

Am Ende hätte ich am liebsten sofort zum nächsten Band gegriffen, bis der erscheint, dauert es aber leider noch ein wenig. Den Cliffhanger finde ich echt gemein, ich bin so gespannt, wie es weitergehen wird!

Natürlich fliegen auch ab und zu die Funken, wobei ich (noch) nicht von einer Liebesgeschichte sprechen würde. Gefiel mir richtig gut, es war stellenweise echt heiß, das Knistern war schon fast greifbar! Ich kann es kaum erwarten zu erfahren wie es da weitergehen wird.

Sóley gefiel mir als Hauptfigur richtig gut. Sie war mir sofort sympathisch und ich konnte mich wunderbar in sie hineinversetzen. Sie kümmert sich um ihre Familie und Freunde, sie ist stark und ich mochte sie einfach total gern. Auch die anderen Figuren gefielen mir sehr und ich freu mich schon auf das Wiedersehen mit ihnen. Egal ob Sóley, andere wichtige Figuren oder Nebenfiguren, sie alle waren richtig gut dargestellt und überzeugten mich vollkommen.

"Scepter of Blood: Kuss der dunkelsten Nacht" ist ein absolut packender Auftakt für die Reihe, der mich mit der düsteren Atmosphäre und der spannenden Story nicht mehr losgelassen hat. Ein absoluter Pageturner, ich kann es nicht erwarten weiterzulesen!

Veröffentlicht am 19.10.2022

Absolutes Highlight!

Hinter den Spiegeln so kalt
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"Finger aus Eis. Finja sah auf ihre Hände hinab. Blaue Haut, überzogen mit Eisblumen. Wunderschöne Muster. Kälte, Schmerz, Leere. Verlust." - Seite 11

Als ich "Hinter den Spiegeln so kalt" das erste Mal ...

"Finger aus Eis. Finja sah auf ihre Hände hinab. Blaue Haut, überzogen mit Eisblumen. Wunderschöne Muster. Kälte, Schmerz, Leere. Verlust." - Seite 11

Als ich "Hinter den Spiegeln so kalt" das erste Mal gesehen habe, war mir sofort klar, dass ich das Buch unbedingt so schnell wie möglich haben und lesen muss. Ich liebe Märchenadaptionen, die Story klang unheimlich packend und düster, ein absolutes Must Read.

Finjas Tochter Hannah ist verschwunden. Es fehlt jede Spur von ihr, niemand weiß, was mit ihr geschehen ist. Den einen Moment war sie im Badezimmer, im nächsten ist sie weg. Verzweifelt wendet sich Finja an eine Hexe, in der Hoffnung, dass sie vielleicht einen Hinweis geben kann. Dabei stößt sie auf Unglaubliches. Schneetreiben, Schreie, ein Gesicht, was ihr seltsam vertraut vorkommt. Hinter den Spiegeln in einem Reich aus Eis und Schnee verstecken sich die Antworten auf Finjas Fragen..

"Hinter den Spiegeln so kalt" blieb nicht lange ungelesen in meinem Regal. Ich war einfach so neugierig, die Geschichte klang so spannend, ich konnte dem Buch nicht lange widerstehen.

Liza Grimms Schreibstil las sich unfassbar packend, sehr flüssig, total angenehm. Sie hat mich direkt in den Bann der Geschichte gezogen und eine beklemmende und düstere Atmosphäre erzeugt, die mich nicht losgelassen hat. So war es dann kein Wunder, dass ich das Buch in kurzer Zeit verschlungen habe und es selbst dann kaum aus der Hand legen konnte, als mir vor Müdigkeit schon die Augen zugefallen sind.
Sie erzählt die Geschichte im personalen Erzähler zum einen in der Gegenwart, zum anderen gibt es auch immer mal wieder Kapitel aus der Vergangenheit, was grandios passte. Gefiel mir richtig gut.

Finja mochte ich als Hauptfigur echt gern, ich konnte mich wunderbar in sie einfühlen, sie hat mich mitgerissen, berührt und vollkommen überzeugt. Auch die ganzen anderen Figuren fand ich wunderbar und sehr lebensecht dargestellt.

Ich bin ganz ehrlich, die Story war anders, als ich es mir vorgestellt habe - aber auf die gute Art anders. Von Anfang an war es unfassbar spannend und Liza Grimm ließ mich echt kaum los. Ich war so gespannt, was mit Hannah passiert ist, was es mit Finjas Angst vor Spiegeln und dem Schnee und Eis auf sich hat. "Hinter den Spiegeln so kalt" hat mir schon fast das Gefühl gegeben, einen Thriller zu lesen anstatt eine Märchenadaption. Magie, Hexen und die Märchenelemente spielten zwar eine tragende Rolle und sind superwichtig für die Handlung, doch im Vordergrund steht Finjas verzweifelte Suche nach ihrer Tochter.
Dabei werden auch einige echt harte Themen behandelt, die ich sehr gut umgesetzt fand. Es gibt eine Triggerwarnung, die unbedingt beachtet werden sollte!
Die Entwicklung der Handlung ist krass und hat mich sprachlos gemacht, mich schockiert. Damit hätte ich echt nicht gerechnet, es war unfassbar!

"Hinter den Spiegeln so kalt" ist ein absolutes Highlight für mich. Wenn ich könnte, würde ich 10 von 5 Sternen geben, einfach grandios! Diese Mischung aus Märchenadaption und Thrillerelementen ließ mich nicht los und war ein absoluter Pageturner.

Veröffentlicht am 15.09.2022

Herzzerreißend und gleichzeitig voller Hoffnung

Drowning in Stars
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"Drowning in Stars" klang nach einer unglaublich emotionalen Story, die ich unbedingt lesen wollte. Als Jassy (@lowin1000 auf Instagram) mich gefragt hat, ob ich Lust habe, das Buch gemeinsam zu lesen, ...

"Drowning in Stars" klang nach einer unglaublich emotionalen Story, die ich unbedingt lesen wollte. Als Jassy (@lowin1000 auf Instagram) mich gefragt hat, ob ich Lust habe, das Buch gemeinsam zu lesen, habe ich nicht lange gezögert und sofort ja gesagt.

Normalerweise schreibe ich meine Rezensionen nach Beenden eines Buches sofort grob vor.. hier musste ich alles erst einmal etwas sacken lassen und es ist jetzt rund 12h später. Puh, das Buch hat es echt in sich!

Bevor ich jetzt damit anfange, euch zu erzählen, wie mir das Buch gefiel, möchte ich darauf hinweisen, dass es potenziell triggernde Themen behandelt. Bitte schaut euch vor dem Lesen unbedingt die Triggerwarnung an!

"Drowning in Stars" setzt in der Kindheit der beiden Hauptfiguren Pixie Rae und Gaze an. Pixie Raes Mutter arbeitet viel, weswegen Pixie sehr viel alleine ist. Als Gaze ihr direkt gegenüber ins Nachbarhaus einzieht, hat sie endlich jemanden, der für sie da ist. Auch Gaze hat es nicht leicht, sein Vater trinkt zu viel und ist gewalttätig. Von Tag eins an sind die beiden füreinander da und haben sich geschworen, für immer zusammen zu bleiben. Doch eines Tages muss sich Pixie Rae zwischen Gaze' Leben und ihrem Versprechen entscheiden.. Jahre später treffen sie sich wieder und diesmal ist es Pixie Rae, die dringend Hilfe braucht.

Debra Anastasia erzählt die Geschichte abwechselnd aus Sicht von Pixie und Gaze. Ihr Schreibstil las sich toll und steckt voller Emotionen.

Pixie Rae und Gaze sind zwei Charaktere, die ich einfach nur in den Arm nehmen, ganz fest drücken und lieb haben wollte. Sie tragen so eine große Last auf der Schulter, müssen schon in ihrer Kindheit unglaublich viel durchmachen. Ich habe beim Lesen öfter Gänsehaut oder auch mal Tränen in den Augen, doch das mich ein Buch richtig zum Weinen bringt, ist eher selten.. hier war es der Fall. Pixie Raes und Gaze' Geschichte ist einfach unfassbar emotional, mitreißend, herzzerreißend und tut schon fast weh, steckt gleichzeitig aber auch voll Hoffnung und Liebe.
Ich bin froh, das Buch als BuddyRead gelesen zu haben, da ich so direkt mit jemandem reden und die Gefühle teilen konnte.

Das Ende des Buches ist abgeschlossen, es gibt aber einen zweiten Band, in dem es um eine Figur geht, die man hier schon kurz kennengelernt hat. Ich freu mich sehr darauf und hoffe, dass man Pixie Rae, Gaze und andere liebgewonnene Charaktere dort auch wieder trifft - davon gibt es hier nämlich einige, trotz der schwierigen Thematik. Diese wurde von der Autorin wunderbar und realistisch umgesetzt, alles hat sich so erschreckend echt angefühlt!

Die Charaktere, allen voran natürlich Pixie Rae, Gaze und eine bestimmte Nebenfigur, sind toll dargestellt. Selbst die unsympathischen Figuren wie Gaze Vater konnten vollkommen überzeugen und wirkten wie aus dem Leben gegriffen.

"Drowning in Stars" ist ein unglaublich emotionales Buch, welches mich erst sprachlos zurückgelassen hat. Es ist herzzerreißend aber gleichzeitig voller Hoffnung.. definitiv ein Highlight!