Das Cover könnte dem ein oder anderen zu viel sein, zwei Personen in einem Blumenmeer aus verschiedenen Farben. Doch mir gefällt es unheimlich gut. Die Farben sind gedeckt und treten hinter den Personen in den Hintergrund. Die große Frage des Covers bleibt: Wieso ist der Mann nur als Umriss zu erkennen, während die Frau in allen Details zu sehen ist? Doch auch das gefällt mir, das Cover hat somit etwas Geheimnisvolles an sich. Dazu kommt der Buchschnitt, der die Blumen des Covers auffängt. Einfach etwas Besonderes und wirklich wunderschön. Einen winzigen Kritikpunkt gibt es jedoch, das Buch ist mit seinen 346 Seiten nicht besonders dick und auch wenn ich mich riesig freue, dass es im Hardcover erschienen ist, finde ich den Preis mit 19€ etwas zu viel. Aber nun gut.
Doch kommen wir mal zum Inhalt: Das Buch startet mit Theodora als Kind und ihrer ersten Begegnung mit einem Elfen. Dieser Elf nimmt ihr dann die Hälfte ihrer Seele. Es wird wirklich gut erklärt, wie es dazu kommt und wie es Theodora in ihrem Charakter verändert. Nach diesem Kapitel springt das Buch in die „Gegenwart“ in der Theodora 19 Jahre alt ist.
Man lernt nicht nur Theodoras beste Freundin und Cousine Vanessa, sondern auch ihre Tante im Laufe des Buches immer besser kennen. Dazu der Lord Magier und sein bester Freund, sowie dessen Familie. Auch wenn der Untertitel „Die Lady und der Lord Magier“ darauf hindeutet, dass es „nur“ um die Liebesgeschichte der beiden geht, führt einen das in die Irre. Das Buch geht nämlich viel mehr in die Tiefe. Es gibt Probleme, aber auch echte Glücksmomente, Magie und wahre Freundschaft. Eine Fülle an Emotionen, die es mir unheimlich leicht gemacht hat, mich in das Buch fallen zu lassen und mit den Charakteren mitzufühlen.
Die Message des Buches hat mir insbesondere gefallen: Lass dir von niemandem sagen, was du wert bist.
Fazit: ein unheimlich tolles Buch und eine klare Leseempfehlung mit 5 von 5 Sternen.

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Schon das Cover ist ein absoluter Hingucker. Minimalistisch aber edel wirkt das Dunkelblau mit der goldenen Schrift. Drum herum ranken sich Efeublätter. Der Farbschnitt der ersten Auflage passt mit seinen blauen Efeublättern auf weißem Grund perfekt dazu. Der Klappentext verspricht unheimlich viel Spannung und macht Lust auf mehr.
Um ehrlich zu sein, hat mich die Protagonistin Eden am Anfang etwas genervt. Sie hat unheimliche Angst vor dem Neuanfang an einer neuen Schule in einer neuen Stadt. Um sich abzulenken wiederholt sie in ihrem Kopf immer wieder, was das Schlimmste ist, was ihr passieren kann. Ihr Gedankenkarussell ist auf Dauer etwas anstrengend und hat mich runtergezogen. Doch schon bevor sie auf dem Gelände der Akademie ankommt, schafft es Eden mit ihrem Witz und ihrer tollpatschigen, aber ehrlichen Art, dass sie mir ans Herz wächst. Von da an ging es für mich steil bergauf. 😊
Die anderen Charaktere des Buches hatten es bei mir sogar noch einfacher. Will, der abweisende Millionenerbe, hat mich innerhalb des Buches so oft überrascht und zum nachdenken gebracht, sodass er für mich zum Lieblingscharakter des Buches geworden ist. Die Sympathie war gleich da und als er hinter seine Fassade hat blicken lassen, hat man einen wundervollen Menschen erkennen können. Das hat mich echt umgehauen. Ich muss zugeben, ich hatte etwas mit Vorurteilen zu kämpfen, die er mir allerdings ordentlich ausgetrieben hat, danke dafür!
Das kleine Psychologieexperiment „Gehe zwei Schritte vor, wenn…“ kannte ich bereits und konnte sogleich mit Eden mitfühlen, weil das Experiment normalerweise aus der Sicht desjenigen betrachtet wird, der am meisten benachteiligt wird. Will hat es jedoch geschafft mir auch seine Situation deutlicher zu machen. Jede Geschichte hat zwei Seiten und auch wenn man denkt, dass er alles hat und dieser Vorteil unheimlich ungerecht ist, habe ich nun verstanden, dass auch dies Nachteile mit sich bringt, an die ich noch nie gedacht habe. Will hat meine Sicht auf diese Dinge definitiv verändert.
Grundsätzlich war das Buch weit von dem entfernt, was ich mir im Vorhinein vorgestellt habe. Doch das meine ich absolut zum Besten. Denn alle Klischees, die man sowohl von einer Akademie-Story als auch den Charakteren im Einzelnen erwartet, werden widerlegt. Das Buch bleibt mit jeder Seite spannend und man weiß nie, was passiert. Dazu eine ganze Menge Tiefgang und echt Gefühle, einfach wow.
Besonders positiv überrascht hat mich auch das „Blackout-Poetry“. Das kannte ich bisher so von keinem Buch, doch es hat mir unheimlich gut gefallen und es hat dem Ganzen einfach einen besonderen Touch gegeben. Ich war begeistert!

Fazit: Ich bin ein Fan! Mit wenigen Erwartungen bin ich in das Buch gestartet und es hat sich zum wahren Pageturner entwickelt. Nach dem bösen Cliffhanger bin ich nun unglaublich gespannt auf den zweiten Band. Daher von mir volle 5 von 5 Sternen.

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Zunächst wie immer zum Cover. Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe, war ich direkt neugierig, was sich hinter dem blühenden Herzen verbirgt. Auch der Klappentext konnte mich sogleich überzeugen und für mich stand fest: Dieses Buch muss ich haben! Nach langem warten kam es dann endlich bei mir an. Und ich muss dazu sagen, ich wusste bereits, dass es einen farbigen Buchschnitt hat, ich habe ihn mir jedoch mit Absicht im Vorfeld nicht angeschaut, um mich überraschen zu lassen. Als ich das Buch dann endlich in den Händen hielt, hat es mir die Sprache verschlagen. Natürlich sollte man ein Buch nie nach dem Äußeren bewerten, aber können wir ganz kurz darüber reden, wie wunderschön dieser Buchschnitt ist? Ich war sogleich verliebt! Ich liebe den roten Grundton, dazu die rot, schwarz und weißen Blüten und an den Seiten die goldenen Ranken. Mit Abstand das schönste Buch in meinem Regal, auf das ich mich riesig gefreut habe.
Dann habe ich endlich angefangen zu lesen. Rückblickend habe ich weniger als 24 Stunden gebraucht, um das Buch durchzulesen. Auch das sagt schon einiges über meine Begeisterung zu diesem Buch aus, aber fangen wir am Anfang an.
Es startet mit unserer Protagonistin Isla, die in ihrem eigenen Zuhause „gefangen“ gehalten wird. Zu ihrer eigenen Sicherheit, denn sie hat ein Geheimnis, was niemand erfahren darf. Doch sie hat ein Schlupfloch gefunden. Einen Zauberstab, der es ihr erlaubt sich an die verschiedensten Orte zu teleportieren. Wir starten an dem Tag, an dem sie zu Lightlark aufbricht. Einer Insel auf der sich alle 100 Jahre alle sechs Herrscher, der verschiedenen Reiche treffen, um einen Fluch zu brechen, der auf allen Reichen liegt. So weit, so kompliziert.
Tatsächlich haben mich die Infos am Anfang etwas überwältigt. Wenn man sich jedoch Zeit nimmt, sich in die Welt hineinzudenken erwartet einen eine unglaublich spannende, komplexe aber auch liebevoll gestaltete Welt, in die man abtauchen kann.
Ich habe den folgenden Absatz schon ganz oft angefangen und wieder gelöscht oder abgeändert. Das liegt daran, dass das Buch unglaublich spannend für mich war. Aber auch so viele kleine und große Wendungen drin hatte, dass ich nichts, aber auch gar nichts spoilern möchte, um niemandem diesen Spaß zu nehmen. Was kann ich dann noch zum Inhalt sagen? Er hat mich einfach umgehauen. Isla als Protagonistin hat wirklich Biss, das gefällt mir sehr. Obwohl sie es nicht leicht hat, gibt sie nie auf und kämpft immer weiter. Auch alle anderen Charaktere sind so vielschichtig und mit so viel Liebe erschaffen. Das Ende hat mich nochmal staunend zurückgelassen. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet und ich überlege auch schon den ganzen Tag, ob mir das Ende so gefällt, oder ob ich es mir anders gewünscht hätte. Es ist völlig nachvollziehbar, keine Frage, aber in meinem Kopf hatte sich erst ein anderes Ende des Buches gebildet, wenn ihr wisst was ich meine :D.
So, bevor ich doch noch unbemerkt etwas spoilere, kommt jetzt das Fazit:
Ich bin begeistert! Restlos begeistert! Die Autorin hat sich damit auf meinem Lieblingsbücherranking ganz weit nach oben katapultiert, und das ist wirklich nicht leicht. Daher ist dieses Buch mein absolutes Lesehighlight des Jahres. Ich freue mich schon jetzt es ganz bald noch einmal zu lesen und viele Kleinigkeiten zu entdecken, die mir beim ersten Lesen vielleicht gar nicht aufgefallen sind.
Abschließend: absolute Leseempfehlung für jeden Fantasy-Fan, der auf spannende und detaillierte Fantasy Geschichten steht. Von mir 5 von 5 Sternen.

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Als ich das Buch ausgepackt habe ist mir das edle Cover zuerst aufgefallen. Auch die Haptik ist einfach toll.
Wenn man das Kochbuch dann aufschlägt wird man von einigen wunderschönen Bildern überrascht. Auch das Vorwort ist süß und mit Liebe geschrieben. Nach einigen weiteren Informationen zur Serie kommt auch das erste Rezept.
Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass die einzelnen Rezepte einen richtigen Serienbezug haben. So sind die Rezepte nach Staffeln und nach einzelnen Personen aufgegliedert. Das ist wirklich durchdacht! Die Rezepte an sich sehen super aus. Eine ausführliche Anleitung, eine kleine Checkliste und ein wunderschönes Bild zum Gericht versprechen viel Spaß beim Kochen. Auch dass zwischen den einzelnen Staffeln immer wieder Bilder der Serie auftauchen hat mir gefallen.
Die Rezepte hören sich auch alle sehr lecker an, ich bin schon ganz gespannt, das ein oder andere Mal selbst auszuprobieren!
Fazit: Für Fans der Serie ein absolutes Muss im Bücherregal. Aber auch Neulingen könnte dieses Buch aufgrund seiner Liebe zum Detail gut gefallen. Daher gibt es von mir volle 5 von 5 Sternen.

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Das Cover passt zum Autor. Und auch der Titel ist mal wieder ganz groß. Da sind Trainingsstunden für die Lachmuskeln gleich vorprogrammiert.
Schon die ersten Seiten können da absolut überzeugen. Doch mein Lieblingskapitel ist das über Redewendungen und Sprichwörter. Da musste ich mehrmals laut lachen. Einfach toll.
Natürlich kommt hier und da auch ein Bezug zur Coronapandemie hervor. Dem können wir uns alle einfach nicht verschließen. Aber es geschieht in diesem Buch in einem Maße, was noch völlig okay war. Man wurde nicht die ganze Zeit mit der Situation genervt. Sondern die Texte sind halt topaktuell und das Thema kam hier und da mal vor. Mich hat das in keiner Weise gestört.
Fazit: Ein wundervolles Buch bei dem ich mir mehrfach den Bauch halten musste vor Lachen. Daher ganz klare 5 von 5 Sternen. Das hatte ich von Torsten Sträter aber auch nicht anders erwartet 😉.

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