Profilbild von FroileinWonder

FroileinWonder

Lesejury Star
offline

FroileinWonder ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit FroileinWonder über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2022

Ein durchwachsener Abschlussband, der zwar durch viel Action für Unterhaltung sorgt, aber dabei den Raum für Tiefe nimmt.

Family Tree. Band 3
0

Meine Meinung

Der abschließende Finalband der Mini-Comic-Serie »Family Tree« von Jeff Lemire unter dem Titel »Wald« führt in eine ganz andere Richtung, als meine Erwartungen nach den vorangegangenen Ereignissen ...

Meine Meinung

Der abschließende Finalband der Mini-Comic-Serie »Family Tree« von Jeff Lemire unter dem Titel »Wald« führt in eine ganz andere Richtung, als meine Erwartungen nach den vorangegangenen Ereignissen in »Samen« vermuten ließen.

Wie auch schon in den vorherigen Bänden wird die Story in abwechselnden Sequenzen aus Gegenwart und Vergangenheit erzählt, wobei dieses Mal der Fokus auf der Gegenwart liegt und überraschenderweise sich nicht nur Josh als letzter Mensch durchschlägt, sondern auch noch seine Mutter Loretta und eine eigene gegründete Familie bei ihm ist. In Rückblenden erfährt man schließlich, wie es zu seiner Familie kam und einiges mehr, das für den Handlungsverlauf nicht sonderlich wichtig ist.

Josh und Loretta beschützen weiterhin die in einen Baum verwandelte Schwester/Tochter Meg, wobei Meg auf den Streifzügen der beiden Josh Frau Sarah und sein Kind Schutz vor den zerstörerischen Arboristen gewährt.

Aufgrund der Kürze dieser Serie und auch den neu hinzugekommenen Protagonisten, bleibt die Story jedoch recht oberflächlich und es gibt keine weiterführenden Erklärungen zum großen Ziel der Arboristen. So heißt es lediglich Josh und Loretta gegen die Arboristen und die Arboristen gegen Meg und jene, die sie lieben und schützen.

Ich kann zwar mit dem Abschluss dieses actionreichen Intermezzos leben, dennoch hatte ich etwas mehr Story erwartet, denn die Vernetzung der Bäume hätte doch so viel mehr Potential geboten. Im Gesamtpaket betrachtet ist Jeff Lemires Werk »Family Tree« mit der künstlerischen Umsetzung von Phil Hester, Eric Gapstur und Ryan Cody einen durch familiären Zusammenhalt geprägte Kleinstadt-Horror-Story für zwischendurch. Die Zeichnungen sind aufgrund ihres rauen und kantigen Stils und einer recht eintönigen Koloration, die für eine bedrückende Atmosphäre (passend zum apokalyptischen Setting) sorgt, Geschmackssache.

Fazit

Ein durchwachsener Abschlussband, der zwar durch viel Action für Unterhaltung sorgt, aber dabei den Raum für Tiefe nimmt.

--------------------------------

© Bellas Wonderworld; Rezension vom 17.05.2022

Veröffentlicht am 21.11.2022

Ein gewagtes Experiment, dass in der Ausführung leider nicht vollkommen überzeugen kann.

Monster auf der Couch
0

Beschreibung

Das spurlose Verschwinden einer schwedischen Psychologin gibt der Polizei Rätsel auf. Die Akten in ihrem Büro sind ein erster Ansatzpunkt, doch ihre Patienten sind alles andere als gewöhnlich…

Doktor ...

Beschreibung

Das spurlose Verschwinden einer schwedischen Psychologin gibt der Polizei Rätsel auf. Die Akten in ihrem Büro sind ein erster Ansatzpunkt, doch ihre Patienten sind alles andere als gewöhnlich…

Doktor Jekyll, Carmilla, Viktor Frankenstein und Dorian Gray suchen aus unterschiedlichen Gründen psychologische Hilfe auf, stammen jedoch allesamt aus der Schauerliteratur des 19. Jahrhundert. Nur mithilfe der Wellschen Zeitmaschine gelangen sie ins 21. Jahrhundert und auf die psychiatrische Couch. Auf welche Geheimnisse ist die Psychologin bei ihren Gesprächen mit den vermeintlichen Monstern gestoßen, und gibt es eine Verbindung zwischen ihren Patienten und ihrem Verschwinden?

Meine Meinung

Die schwedische Psychologin Jenny Jägerfeld und Schriftsteller Mats Strandberg haben sich für ein gewagtes Projekt zusammengeschlossen und bringen in ihrem Werk »Monster auf der Couch: Der rätselhafte Fall der verschwundenen Psychologin« berühmte Akteure der Schauerliteratur des 19. Jahrhundert aus »Der seltsame Fall von Doktor Jekyll und Mister Hyde« von Robert Louis Stevenson (1886), »Carmilla« von Joseph Sheridan Le Fanu (1872), »Frankenstein oder der moderne Prometheus« von Mary Wollstonecraft Shelley (1818) und »Das Bildnis des Dorian Gray« von Oscar Wilde (1891) in einen aktuellen Kontext.

Der Untertitel legt die Vermutung nahe, dass es sich um einen Fantasy-Krimi handelt, doch diese Erwartung wurde nicht vollkommen erfüllt, zählt der Aufhänger der vermissten Psychologin doch nur aus Aufhänger und lose Rahmenhandlung für eine Geschichte, der sich der Stempel ›Roman‹ nicht aufdrücken lässt.

Schon das Cover ist ein echter Blickfang und so setzt sich auch zwischen den Buchdeckeln die besondere Ausstattung fort. Die Geschichte setzt sich nicht aus einem fortlaufenden Text fort, sondern versammelt in Patientenakten gesammelte Transkripte, Aufzeichnungen, Skizzen, Fotografien, Zeitungsausschnitte und Mailverläufe.

Durchaus spannend zu lesen sind die aufgezeichneten Gespräche mit dem bipolaren Doktor Jekyll/Mister Hyde, der Vampirin Carmilla, Viktor Frankenstein, seiner Verlobten und seinem Monster sowie dem narzisstischen Dorian Gray. Etwas komisch zu lesen war, dass die Psychologin von ihren Patienten noch nie etwas gehört haben will, obwohl diese berühmten Klassikern entsprungen sind. Die analytische Herangehensweise lässt jedoch einen interessanten Blick auf die Herangehensweise und Arbeit eines Psychotherapeuten zu.

Unheimlich skurril wird es spätestens dann, wenn die Moralvorstellungen aus dem 19. Jahrhundert mit den heutigen aufeinanderprallen, wenn die Zeitreisenden sich z. B. mit einer lesbischen Frau, die auch noch schwanger ist, konfrontiert sehen.

An sich mochte ich die besondere Erzählstruktur des Autoren-Teams und es war ein Genuss, wie das Ganze durch die Illustrationen von Elin Sandström noch aufgewertet wurde und somit wirklich ein besonderes Leseerlebnis bereitet wird. Jedoch habe ich eine stärkere Verknüpfung zum Fall der verschwundenen Psychologin erwartet und finde es schade, dass hierbei die Fäden nur lose beieinanderliegen und man lediglich Vermutungen anstellen kann.

Fazit

Psychologie des 21. Jahrhunderts trifft auf real gewordene Figuren aus der Schauerliteratur des 19. Jahrhunderts – ein gewagtes Experiment, dass in der Ausführung leider nicht vollkommen überzeugen kann.

--------------------------------

© Bellas Wonderworld; Rezension vom 08.05.2022

Veröffentlicht am 11.11.2022

Ein düsterer Schweden-Thriller, der gerne noch etwas tiefer unter die Haut hätte gehen dürfen.

Fuchsmädchen
0

Beschreibung

Auf einer Insel vor der Küste Schwedens wird Kriminalkommissarin Sanna Berling zu einem verlassenen Kalksteinbruch gerufen, in dem die Leiche eines vierzehnjährigen Mädchens mit einer Fuchsmaske ...

Beschreibung

Auf einer Insel vor der Küste Schwedens wird Kriminalkommissarin Sanna Berling zu einem verlassenen Kalksteinbruch gerufen, in dem die Leiche eines vierzehnjährigen Mädchens mit einer Fuchsmaske gefunden wurde. Der Fall sieht ganz nach einem Suizid aus, doch als ein paar Tage später eine wohltätige ältere Dame ermordet wird, zeigen sich am Tatort Spuren, die beide Fälle in Zusammenhang bringen, denn vor Ort finden sich auch Hinweise auf eine Maske.

Sanna Berling erhält bei ihren Ermittlungen Unterstützung von ihrer neuen Kollegin Eir Pedersen, doch die Zeit rinnt den Frauen durch die Finger, denn der Serienkiller hat bereits seine nächsten Opfer im Visier…

Meine Meinung

Das Thriller-Debüt der schwedischen Autorin Maria Grund landete sofort auf der Spiegel-Bestseller-Liste und kann mit einer mysteriösen Storyline, einer dichten Atmosphäre und undurchsichtigen Ermittlerinnen durchaus bestechen.

Die kalte nordische Kulisse in Kombination mit problembehafteten Protagonistinnen mit Geheimnissen, die jedoch auch viel Stärke in ihrem Job bei der Polizei zeigen und einem spannenden Handlungsverlauf, der mit überraschenden Wendungen verblüfft, sind gute Grundzutaten für einen packenden Thriller.

Besonders gut gefallen hat mir, dass Maria Grund den Fokus auf die Ermittlungsarbeit von Sanna und Eir legt und dadurch Raum zum Miträtseln und Mitfiebern schafft. Die Puzzleteile der Serienmorde fügen sich langsam zusammen, Hintergründe zu den unheimlichen Masken, deren Bedeutung und die Verbindungen zwischen den Mordopfern werden beleuchtet und dabei werden auch Punkte bei den ansonsten toughen Ermittlerinnen getroffen, die Wunden aus der Vergangenheit aufbrechen lassen.

Die Ausarbeitung der Hauptprotagonistinnen Sanna und Eir wird in diesem Auftaktband jedoch noch etwas stiefmütterlich behandelt. Zwar bekommt die Leserschaft ein paar Knochen hingeworfen, so hat Sanna ihren Mann und jungen Sohn bei einem tragischen Vorfall verloren und Eir ist durch ihre drogenabhängige Schwester belastet, doch alles andere bleibt im Dunkeln. Daher hoffe ich, dass Maria Grund in den Folgebänden hierbei noch nachlegen wird.

Außerdem hatte ich bei diesem schwedischen Thriller etwas mehr blutige Gänsehautmomente erwartet, doch die Autorin bleibt hier recht zurückhaltend und setzt beim Ausmalen der Bilder eher auf die Fantasie ihrer Leserschaft. Für mich hat »Fuchsmädchen« daher eher einen Krimi-Charakter, ist aber trotzdem spannend zu lesen und auf jeden Fall lesenswert für alle Nordic-Crime-Fans.

Fazit

Ein düsterer Schweden-Thriller, der gerne noch etwas tiefer unter die Haut hätte gehen dürfen. Die Mordfälle an sich sind spannend ausgearbeitet, den Figuren und Hintergründen fehlt es jedoch an Tiefe.

--------------------------------

© Bellas Wonderworld; Rezension vom 11.04.2022

Veröffentlicht am 11.11.2022

Jennifer Saint muss den Vergleich mit Madeline Miller nicht scheuen.

Ich, Ariadne
0

Beschreibung

Als Tochter des kretischen Königs Minos wuchs Ariadne nicht nur mit den griechischen Sagen auf, sondern auch mit dem monströsen Minotaurus als Bruder. Ihr machthungriger Vater fordert jedes ...

Beschreibung

Als Tochter des kretischen Königs Minos wuchs Ariadne nicht nur mit den griechischen Sagen auf, sondern auch mit dem monströsen Minotaurus als Bruder. Ihr machthungriger Vater fordert jedes Jahr für den Minotaurus vierzehn Jugendliche als Opfer von Athen. Ariadne verfolgt das Geschehen mit Schrecken, bis sie sich eines Tages in Theseus, den Prinzen von Athen, verliebt, der dem Ungeheuer ein Ende bereiten will. Mit ihrer Hilfe gelingt Theseus die Heldentat und gemeinsam segeln sie in eine Zukunft in Athen, doch bei einem kurzen Aufenthalt auf der Insel Naxos begeht Theseus Verrat und lässt Ariadne alleine zurück…

Meine Meinung

Die Faszination der griechischen Mythologie erlebt seit Jahren eine Renaissance, sei es in der Jugendliteratur, der Comic-Welt, aber auch bei den Romanen für Erwachsene, bei denen auch weibliche Nebenrollen mit einer feministischen Betrachtungsweise in den Vordergrund gestellt werden (wie es z. B. Madeline Miller bravourös in »Ich bin Circe« bewiesen hat).

Jennifer Saint reiht sich mit ihrem Roman »Ich, Ariadne« in diese Riege ein, denn sie erzählt den griechischen Mythos um den Minotaurus von Kreta und seinen Bezwinger Theseus aus der Perspektive der Ariadne, die keine unwichtige Rolle in dieser Geschichte einnimmt und es somit verdient hat in den Vordergrund zu treten, auf eine moderne Weise neu.

Der berühmte Heldenepos entfaltet aus der weiblichen Sicht eine vollkommen andere Dynamik, denn hier stehen nicht die Heldentaten, Kriegsführung und Machthaberreien der Herrscher im Vordergrund, sondern die Auswirkungen dessen auf die Frauen und Familie. Früh lernt Ariadne durch Erzählungen diverser Sagen, dass oftmals die Frauen für die Verfehlungen der Männer von den Göttern bestraft wurden. Dieses Schicksal möchte sie auf keinen Fall teilen, zumindest schwört sie sich das, bis sie sich selbst von Theseus verraten sieht und hinter den Glanz seines Heldentums blickt.

Nicht nur Ariadnes Schicksal wird von Jennifer Saint in den Fokus gerückt, sondern auch das schwere Los ihrer Mutter Pasiphae, die anstatt ihres Gatten Minos von den Göttern bestraft wird und Ariadnes Schwester Phädra erhalten eine Bühne. Die Botschaft von Jennifer Saint ist klar, jedoch hätte ich mir gewünscht, dass die Kluft zwischen den leidtragenden Frauen und den fehlgeleiteten Männern nicht so stark schwarz-weiß dargestellt worden wäre. Ein ausgleichender Protagonist hätte der Geschichte sicherlich gutgetan und die auffallend „gewollte“ Nuance verhindert.

Der Vergleich zu Madeline Millers »Ich bin Circe« drängt sich optisch sowie thematisch auf, jedoch zieht hierbei »Ich, Ariadne« direkt den Kürzeren. Losgelöst von dieser Gegenüberstellung ist Jennifer Saints Roman eine gelungene Neuinterpretation einer Erzählung aus der griechischen Mythologie, in der Umsetzung bleibt die Geschichte jedoch distanziert, wo Miller Nähe schafft und zum mitfiebern bewegt und oberflächlich, wo ›Circe‹ Tiefe und Nachdruck erhält.

»Ich, Ariadne« ist ein absolut lesenswerter Roman für alle, die gerne in eine leicht zugängliche Geschichte aus der griechischen Mythologie abtauchen wollen und dabei offen für eine andere Perspektive, abseits des Heldentums sind.

Fazit

Jennifer Saint muss den Vergleich mit Madeline Miller nicht scheuen, lädt sie doch dazu ein, die althergebrachten Mythen der griechischen Sagen neu zu überdenken.

--------------------------------

© Bellas Wonderworld; Rezension vom 27.03.2022

Veröffentlicht am 11.11.2022

Romantische Fantasy mit Potential, die auf jeden Fall kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch bietet.

Das Flüstern der Magie
0

Beschreibung

Nach dem Tod ihrer Tante übernimmt die 19-jährige Fallon das Familienerbe und führt das magische Archiv in der schottischen Hauptstadt Edinburgh. Ihre Eltern wachen mit Argusaugen über die ...

Beschreibung

Nach dem Tod ihrer Tante übernimmt die 19-jährige Fallon das Familienerbe und führt das magische Archiv in der schottischen Hauptstadt Edinburgh. Ihre Eltern wachen mit Argusaugen über die verantwortungsvolle Führung des Archivs und dennoch nimmt es die junge Archivarin mit den Regeln nicht ganz so streng.

Als Fallon dem mysteriösen Reed begegnet, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt, und ihr ein magisches Tarotkartendeck gestohlen wird, droht den Einwohnern Edinburghs große Gefahr und Fallon steht kurz davor die Leitung über das Archiv zu verlieren…

Meine Meinung

Laura Kneidl konnte mich mit ihrem Schreibstil schon immer leicht um den kleinen Finger wickeln und das ist ihr auch in ihrem Urban Fantasyroman »Das Flüstern der Magie« wieder gelungen.

Die Idee hinter der Geschichte hat mir unheimlich gut gefallen, denn alleine die Vorstellung, dass es auf der ganzen Welt Archive für magische Gegenstände gibt, die von Archivaren aufgestöbert und sichergestellt werden, sodass die Gefahr, die von diesen Dingen ausgeht, für die Menschen nicht zu einer Bedrohung wird, ist wundervoll und regte mein Kopfkino mindestens ebenso an, wie das zauberhaft schottische Setting!

Fallon, die mit ihren jungen Jahren bereits eine solch wichtige Stellung einnimmt, war mir schnell sympathisch. Ihre rebellische Ader passt zwar nicht so ganz zu ihrem verantwortungsvollen Job, aber ohne diesen Dissens wäre der Story auch jede Menge Pfeffer verloren gegangen.

Mit Reed und seiner geheimnisvollen Vergangenheit und den romantischen Vibes zwischen den Beiden bekommt das Ganze auch noch einen Touch Romantik eingeflößt ohne dabei zu sehr in die Tiefe und das kitschige zu kommen. Ehrlich gesagt hätte ich mir sogar gewünscht mehr über Reed und die Anziehungskraft zwischen den Beiden zu erfahren.

»Das Flüstern der Magie« versammelt also jede Menge Potential in sich, welches leider nicht annähernd ausgeschöpft wurde. Sicherlich hätte es der Story gutgetan, die magischen Gegenstände näher zu beleuchten und in den Fokus zu rücken. Auch aus den Protagonisten hätte man noch viel mehr herausholen können. Daher gibt es ein paar Abstriche in der Bewertung. Weiterempfehlen möchte ich den Roman dennoch an Leserinnen und Leser, die gerne eine romantisch-freche Fantasygeschichte mit unterhaltsamen Dialogen für zwischendurch suchen.

Fazit

Romantische Fantasy mit Potential, die auf jeden Fall kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch bietet.

--------------------------------

© Bellas Wonderworld; Rezension vom 05.03.2022