Inhaltsangabe zu „Wo der Regenbogen anfängt“ von Julia Bohndorf
Mit Ihrem Kauf unterstützen Sie die Deutsche Knochenmark Spendedatei! Je E-Book spenden wir 1 EUR an die DKMSund Sie helfen im Kampf gegen den Blutkrebs. Machen Sie mit! Zwei Schwestern auf der Suche nach dem Glück< Für alle Fans von Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green/p> Über Wo der Regenbogen anfängt Nach dem Tod der Eltern leben die Schwestern Maeve und Niamh gemeinsam bei ihrer Großmutter in Berlin. Aber so richtig „leben“ können die beiden nicht, denn die elfjährige Niamh bekam vor einiger Zeit die erschreckende Diagnose Leukämie. Ihre zehn Jahre ältere Schwester Maeve scheidet als Knochenmarkspenderin aus und auch ein anderer Spender ist nicht in Sicht. Doch so einfach lassen die beiden das Schicksal nicht gewinnen! Um Niamh neuen Lebensmut zu geben nimmt Maeve sie mit auf einen außergewöhnlichen Roadtrip von Berlin dorthin, wo der Regenbogen anfängt: nach Wicklow in Irland, in die Heimat ihrer Eltern. Da Glück und Leid meistens nah beieinanderliegen, entpuppt sich der Road Trip als eine Reise, die neue Lebensfreude und Liebe, aber auch Momente der Verzweiflung und Trauer schenkt. Und vielleicht bleibt am Ende ihrer Reise sogar mehr, als nur die Erinnerungen an eine wunderbare Zeit zu zweit … Erste Leserstimmen „Eine ungewöhnliche Reise zweier Schwestern auf der Suche nach den kleinen Glücksmomenten im Leben.“ „Ein traurig-schöner Roman, der es geschafft hat, mir trotzdem die Lachtränen in die Augen zu treiben.“ „Ein Roman, zum Nachdenken, Lachen und Weinen einlädt und der uns zeigt, dass wir jeden Augenblick im Leben genießen sollten.“ „Man lebt, liebt und leidet richtig mit Maeve und Niamh mit.“ „Ein realitätsnaher, berührender und zugleich unterhaltsamer Roman, der mit viel Liebe zum Detail geschrieben wurde, die starke Verbindung zweier starker Schwestern aufzeigt und den Leser zum Nachdenken und Handeln anregt.“ Über die Autorin Julia Bohndorf wurde im Winter 1984 in der Bücherstadt Leipzig geboren. Mit 14 schrieb sie ihren ersten „Roman“. Die 10 Seiten, auf die sie damals ein bisschen stolz war, befinden sich auch heute noch in ihrem Besitz – unter Verschluss – und treiben ihr regelmäßig die Schamesröte ins Gesicht. Nach ihrer Ausbildung zog sie ins Weserbergland, lernte ihren Ehemann kennen, bildete sich zur Zahnfee (Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin) fort und las eine ganz bestimme Vampirreihe mit sehr viel Begeisterung. Als sich Bella gegen Jacob entschied, kam sie an einen Punkt, wo sie sich das nicht mehr gefallen lassen wollte und begann 2012 die ersten Zeilen eines richtigen Romans zu schreiben. Endlich hatte sie das Liebesglück der Protagonisten in den Händen und verband, wer ihrer Meinung nach verbunden gehörte, in eigenen Geschichten. Fantasy, Romantik und Humor verwerkelt sie liebend gern miteinander und so schreibt sie auch heute noch!
Meine Meinung
Bei dieser Geschichte geht es darum dem Lesern die Krankheit Leukämie näher zu bringen. Hier geht es um zwei Schwestern wobei die kleine Nimah an Leukämie erkrankt ist und darum kämpft einen Spender zu finden um weiter Leben zu können.
Erzählt wird aus der Ich Perspektive von Maeve.
Auch Nimah kommt zu Wort und zwar in Tagebuchform, so das man auch an ihren Gefühlen teilhaben kann.
Eine sehr emotionale Geschichte die traurig aber auch sehr schön geschrieben ist. Zudem der Liebevolle Umgang der Geschwister wobei nie die Ernsthaftigkeit der Krankheit vergessen wird. Der Leser wird bei dieser Geschichte aufgeklärt und erfährt durch die Gefühlsregungen und Gedanken der Protas wie schrecklich solch eine Krankheit ist, und welche Qualen sie erleiden müssen.
Ein wirklich schönes Buch mit einer Thematik die auch im wahrem Leben eine ernsthafte Rolle spielt und nicht außer acht zu lassen ist.
Von mir 5 von 5 Sterne