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Veröffentlicht am 22.07.2017

Berührende Geschichte!

Über mir der Himmel
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Vor gut zwei Monaten ist Lennies Schwester Bailey plötzlich und unerwartet gestorben.
Lennie, ihre Grama, ihr Onkel Big und Baileys Freund Toby wissen nicht, wie sie ohne die lebensfrohe Bailey weitermachen ...

Vor gut zwei Monaten ist Lennies Schwester Bailey plötzlich und unerwartet gestorben.
Lennie, ihre Grama, ihr Onkel Big und Baileys Freund Toby wissen nicht, wie sie ohne die lebensfrohe Bailey weitermachen sollen und versinken in ihrer Trauer. Bis Joe Fontaine in Lennies Leben tritt und sie sich langsam in ihn verliebt, aber auch zu Toby fühlt sie sich hingezogen.

"Über mir der Himmel" ist ein Einzelband von Jandy Nelson.
Nachdem ich "Ich gebe dir die Sonne" von ihr gelesen und geliebt habe, war ich sehr neugierig auf ihr Debüt, das aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Lennon, genannt Lennie, Walker erzählt wird.
Jandy Nelson hat einen ganz besonderen Schreibstil, sehr malerisch, an den ich mich erst wieder gewöhnen musste, der mir dann aber auch wieder sehr gut gefallen hat!

Seit Lennies Schwester Bailey unerwartet gestorben ist, wissen sie und ihre Familie nicht, wie sie mit ihrer Trauer umgehen sollen. Im Laufe des Buches erleben wir aber, wie die Familie Walker lernt mit ihrer Trauer zurechtzukommen und beginnt den Verlust zu verarbeiten.
Bailey und Lennie waren unzertrennlich, wobei Lennie sich als Beistellpferd bezeichnet, während ihre Schwester das wertvolle Rennpferd war. Im Laufe des Buches lernt Lennie, ohne ihre Schwester zu leben und aus dem Schatten von Bailey herauszutreten.

Lennie fällt es schwer mit ihrer Trauer umzugehen und davon bleibt auch die Liebesgeschichte nicht verschont. Lennie und Baileys Freund Toby fühlen sich in ihrer Trauer verbunden und sie werden von ihren Gefühlen übermannt, aber auch Joe Fontaine, der gerade erst in die Stadt gezogen ist, weckt in Lennie Gefühle.
Das Liebesdreieck wurde schon im Klappentext angedroht und wie erwartet, hat es mir in der Geschichte anfangs nicht gefallen. Was mir dann aber gefallen hat, war, wie Jandy Nelson es aufgelöst hat!

Auch die Kunst kommt in "Über mir der Himmel" nicht zu kurz, denn Lennie schreibt Gedichte, wo sie geht und steht, die wunderbar abgebildet und in die Geschichte eingearbeitet worden sind. Außerdem spielt Lennie Klarinette, während Joe und seine Brüder musikalisch sehr begabt sind. Ich mochte es, welche Rolle die Musik in diesem Buch gespielt hat!

Fazit:
In "Über mir der Himmel" schreibt Jandy Nelson über die ernsten Themen Trauer und Verlust. Wir erleben wie eine Familie mit ihrer Trauer umgeht und lernt mit dem Verlust umzugehen.
Ich mochte die Geschichte von Lennie wirklich sehr und wäre das Liebesdreieck nicht gewesen, dann hätte ich die volle Punktzahl vergeben.
Jandy Nelson schreibt Bücher, die mich wirklich berühren können und so gibt es sehr gute vier Kleeblätter!

Veröffentlicht am 18.07.2017

Gelungenes Drehbuchdebüt!

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Das Originaldrehbuch
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Der Magizoologist Newt Scamander hat gerade eine Reise um die Welt hinter sich, auf der er die seltensten magischen Tierwesen gesucht und erforscht hat.
Kaum ist er in New York angekommen, wird sein verzauberter ...

Der Magizoologist Newt Scamander hat gerade eine Reise um die Welt hinter sich, auf der er die seltensten magischen Tierwesen gesucht und erforscht hat.
Kaum ist er in New York angekommen, wird sein verzauberter Koffer vertauscht und einige seiner fantastischen Kreaturen können entkommen und sorgen für Unruhe in der Stadt.

"Fantastic Beasts and Where to Find Them - The Original Screenplay" ist das Drehbuchdebüt von J. K. Rowling. Insgesamt soll die Filmreihe fünf Filme umfassen.
Bisher habe ich noch kein Drehbuch gelesen, nur Theaterskripte, und brauchte ein wenig Zeit, um mich in dem Buch zurechtzufinden. Die Szenen sind oft ziemlich kurz und besonders am Anfang hat es mich etwas gestört, dass man so schnell von einem Ort zum anderen und auch die Perspektiven gewechselt hat.
Am Ende des Buches gibt es ein Glossar, das die Regieanweisungen erklärt, was ich wirklich hilfreich fand! Außerdem muss ich die schöne Gestaltung erwähnen, denn es gibt viele Zeichnungen der Tierwesen.

Den Film habe ich noch nicht gesehen, aber das möchte ich nun unbedingt ändern, denn die Geschichte von Newt Scamander konnte mich immer mehr packen! Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten mir die Geschehnisse vorzustellen und freue mich jetzt schon auf den Film!
Besonders Newt mochte ich gerne und fand ihn besonders im Umgang mit seinen geliebten magischen Tierwesen toll, eben weil man gemerkt hat, dass er diese über alles liebt.
Aber auch die Schwestern Tina und Queenie Goldstein haben mir richtig gut gefallen!

Die Handlung spielt in New York 1926 und wir bekommen einen spannenden Eindruck in die amerikanische Zauberergemeinschaft, die sich doch sehr von der englischen unterscheidet.
Ich bin gespannt, was wir in den Fortsetzungen noch erfahren werden, denn es verspricht spannend zu werden! Gellert Grindelwald bedroht Europa, wovon man auch in Amerika etwas mitbekommt.

Fazit:
"Fantastic Beasts and Where to Find Them" ist ein gelungenes Drehbuchdebüt von J. K. Rowling! Ich habe zwar ein wenig Zeit gebraucht, um mich in der Geschichte zurechtzufinden, auch weil ich bisher noch keine Drehbücher gelesen habe, aber je mehr ich gelesen habe, desto besser hat mir die Geschichte um Newt Scamander gefallen!
Ich vergebe vier Kleeblätter und freue mich schon sehr auf den Film und die Fortsetzungen!

Veröffentlicht am 15.07.2017

Mitreißender Auftakt!

Infiziert (Bd.1)
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Seit fast einem Jahr wird Callie vermisst.
Shay hat sie am Tag ihres Verschwindens gesehen und kontaktiert ihren Bruder Kai, der die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat, seine Schwester lebend zu finden.
Doch ...

Seit fast einem Jahr wird Callie vermisst.
Shay hat sie am Tag ihres Verschwindens gesehen und kontaktiert ihren Bruder Kai, der die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat, seine Schwester lebend zu finden.
Doch während sich die beiden auf die Suche nach Hinweisen machen, breitet sich eine tödliche Krankheit in Schottland aus, die vor niemanden haltmacht.

"Infiziert" ist der Auftakt von Teri Terrys Dark Matter Trilogie und wird aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Shay McAllister und Calista Tanzer erzählt.

Callie ist vor fast einem Jahr verschwunden und Shay erkennt die Zwölfjährige auf einer Vermisstenanzeige wieder, denn sie hat Callie an genau dem Tag gesehen, an dem sie entführt wurde.
Mit Callies Bruder Kai macht sich Shay auf die Suche nach neuen Hinweisen, als eine tödliche Krankheit, die sogenannte Aberdeen-Grippe sich in Großbritannien ausbreitet, an der auch Shay erkrankt. Ganze Teile des Landes werden unter Quarantäne gestellt und bis jetzt ist noch kein Heilmittel bekannt.

Shay ist sechzehn Jahre alt und besitzt ein fotografisches Gedächtnis, das sich im Laufe der Handlung oft als sehr nützlich erweist. Kai ist ein richtiger Beschützertyp, dem das Verschwinden seiner Schwester sehr zusetzt. Callie hat trotz ihrer jungen Jahre schon viel erlebt und lässt sich nicht unterkriegen. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, was mir aber gut gefallen hat.
Shay und Kai fühlen sich sehr schnell zueinander hingezogen, nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass gerade eine tödliche Krankheit umgeht, die alle bedroht. Aber mir ging die Entwicklung zwischen den beiden doch viel zu schnell und die Liebesgeschichte ließ mich dann auch irgendwie kalt.

Kaum mit dem Buch begonnen, hat mich die Geschichte sofort mitgerissen! Dadurch, dass sich Callie und Shay mit dem Erzählen abgewechselt haben, hat man besonders am Anfang sehr viel erfahren. Unter anderem auch, was mit Callie passiert ist und wie ihr Verbleib mit dem Ausbruch der Epidemie zusammenhängt.
Die kurzen Kapitel sorgen dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann und auch die Thematik fand ich sehr interessant! Eine Epidemie, bei der fast alle Menschen, die erkrankt sind, sterben und wo die Suche nach einem Heilmittel erst beginnt. Aber Teri Terry hat auch ein paar übersinnliche Elemente mit in die Geschichte einfließen lassen, insgesamt ein gelungener und spannender Genre-Mix!

Fazit:
"Infiziert" von Teri Terry ist ein mitreißender Auftakt!
Durch die kurzen Kapitel konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und die Geschichte konnte mich wirklich fesseln! Die Thematik hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und ich bin gespannt, wie es mit Callie, Shay und Kai im zweiten Band weitergehen wird!
Ich vergebe vier Kleeblätter.

Veröffentlicht am 10.07.2017

Entführt in die Welt von tausendundeiner Nacht ...

Ein Kuss aus Sternenstaub
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Seit fünfhundert Jahren hat die Dschinny Zahra ihre Lampe nicht mehr verlassen.
In den Ruinen der einst mächtigen Stadt Neruby wird ihre Lampe von dem jungen Dieb Aladdin gefunden, der von nun an ihr Gebieter ...

Seit fünfhundert Jahren hat die Dschinny Zahra ihre Lampe nicht mehr verlassen.
In den Ruinen der einst mächtigen Stadt Neruby wird ihre Lampe von dem jungen Dieb Aladdin gefunden, der von nun an ihr Gebieter ist und drei Wünsche frei hat.

"Ein Kuss aus Sternenstaub" ist ein Einzelband von Jessica Khoury, der aus der Ich-Perspektive der Dschinny Zahra erzählt wird. Hier war es etwas besonderes, dass es wirkte, als würde Zahra einer alten Freundin die Geschichte erzählen, denn ihre Habiba wird immer wieder angesprochen. Anfangs etwas ungewöhnlich, aber es hat einfach gepasst und mir richtig gut gefallen!

Die Autorin entführt den Leser in eine Welt von tausendundeiner Nacht und wir lernen die Dschinny Zahra kennen, die seit über viertausend Jahren an ihre Lampe gebunden ist. Zahra ist eine sehr stolze und starke Protagonistin, die ich auf Anhieb mochte! Sie besitzt ein gutes Herz, auch wenn sie das eher versteckt.
Fünfhundert Jahre musste Zahra in ihrer Lampe ausharren, bis der junge und gewitzte Dieb Aladdin ihre Lampe entdeckt. Gemeinsam gelangen die beiden an den Königshof von Parthenien, wo die Prinzessin Caspida gegen die Intrigen ihrer Verwandtschaft ankämpfen muss.

Aladdin macht seinem berühmten Namen alle Ehre und konnte mich mit seinem Charme schon schnell in seinen Bann ziehen! Aber auch Zahra war dagegen nicht immun, doch die erste Regel der Dschinn lautet, dass sie keine Menschen lieben dürfen.
Zahra und Aladdin haben mir zusammen richtig gut gefallen, weil zwischen den beiden eine tolle Dynamik herrschte. Die Dschinny lässt sich von ihrem Gebieter nichts gefallen und so hatte ich viel Spaß mit den beiden!

Die Geschichte hat mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn ich den Eindruck hatte, dass sie ein wenig gebraucht hat, um wirklich in Schwung zu kommen. Aber das wunderbare orientalische Setting und die spannenden Charaktere haben dafür gesorgt, dass es nicht langweilig wurde!
Auch Zahras Vergangenheit hat mich neugierig gemacht! Man erfährt schon früh, dass ihre letzte Gebieterin und Freundin Roshana durch Zahra verraten wurde und ich war sehr gespannt, was wirklich dahinter steckt.

Fazit:
"Ein Kuss aus Sternenstaub" von Jessica Khoury entführt den Leser in die magische Welt von tausendundeine Nacht. Aber nicht nur das Setting verzaubert, auch die Charaktere machen Spaß! Die Geschichte brauchte etwas, um in Schwung zu kommen, aber ich hatte viel Freude mit Zahra, Aladdin und Caspida, sodass ich vier Kleeblätter vergebe.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Gelungener Abschluss!

Die Königin der Schatten - Verbannt
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Um ihr Königreich vor der Mortarmee zu schützen, hat Kelsea sich auf einen Deal mit der Roten Königin eingelassen und ist nun ihre Gefangene. Doch die Königinnen-Garde rund um Mace und Pen schmiedet schon ...

Um ihr Königreich vor der Mortarmee zu schützen, hat Kelsea sich auf einen Deal mit der Roten Königin eingelassen und ist nun ihre Gefangene. Doch die Königinnen-Garde rund um Mace und Pen schmiedet schon eifrig Pläne, um ihre Königin aus Mortmesne zu befreien.

"Verbannt" ist der dritte und abschließende Band von Erika Johansens Die Königin der Schatten Trilogie. Mir haben die ersten beiden Bände so gut gefallen, dass ich es kaum noch erwarten konnte, endlich den dritten Band zu lesen! Ich wollte wissen, wie es mit Kelsea weitergehen würde und es gab noch so viele unbeantwortete Fragen! Wer steckt hinter dem Fetch? Was hat es mit Rowland Finn auf sich? Wer war Kelseas Vater? Was ist Evelyn Raleighs Geschichte? Und natürlich die Frage, ob Kelsea sich befreien und ihr Königreich Tearling retten würde! Ich konnte es also kaum erwarten, mit diesem Buch zu beginnen!

Auch dieser Band wurde aus mehreren personalen Erzählperspektiven erzählt und so durften wir unter anderem in die Sichten von Kelsea Glynn, Pater Tyler, Aisa, dem Fetch, der Roten Königin und der Torwache Javel eintauchen.
Auch die Vergangenheit spielte wieder eine große Rolle in diesem Abschluss. Während wir im zweiten Band Lily Mayhew und mit ihr die Zeit vor der Überfahrt kennenlernen durften, lernten wir im dritten Band Katie Rice kennen, ein Kind der ersten Generation. Durch ihre Perspektive lernte man das Leben nach der Überfahrt in Neulondon kennen.

Insgesamt haben mir die häufigen Sichtwechsel gut gefallen, weil man dadurch einen sehr guten Überblick über die Handlung bekommen hat. Am liebsten habe ich aus Kelseas Sicht gelesen, aber auch die Rote Königin war ein sehr interessanter Charakter, weil man viel über ihre Vergangenheit erfahren hat!
Ich hatte allerdings auch ein wenig das Gefühl, dass die Geschichte besonders im Mittelteil nicht wirklich vorangekommen ist. Man wechselt immer wieder in eine andere Perspektive, jeder Charakter kommt ein Stück voran, aber es zog sich doch ein wenig. Trotzdem habe ich mich nie gelangweilt! Bei manchen Charakteren habe ich mich anfangs noch gefragt, welche Rolle sie überhaupt in der Geschichte spielen und hatte dann doch viel Freude dabei zuzusehen, wie sie ihren Platz gefunden haben.

Das letzte Drittel des Buches konnte mich wieder komplett in seinen Bann ziehen! Die Geschichte von Tearling ist einfach richtig spannend und ich liebe die Welt, in die Erika Johansen den Leser entführt. Man hat viel über die Vergangenheit erfahren, aber auch in der Gegenwart spitzte sich die Lage immer weiter zu! Kelsea ist eine Gefangene der Roten Königin, die nach ihrem Rückzug aus Tearling immer mehr die Kontrolle über ihre Untertanen und ihr Königreich verliert.
Die Geschichte konnte mich immer mehr begeistern, aber dann kamen die letzten dreißig Seiten.
Ich weiß, dass es ein gutes Ende ist, das Sinn macht und irgendwo auch zu der Geschichte passt.
Aber mir kam das Ende zu abrupt und es kann mich leider nicht zufriedenstellen. Auf viele wichtige Fragen hat man eine Antwort bekommen, aber längst nicht auf alle. Ich mochte die Entwicklung der Geschichte am Ende nicht und wäre mit einem anderen Ende, vielleicht auch nur einem zusätzlichen Epilog wahrscheinlich glücklicher gewesen. So bin ich etwas unschüssig, weil mir der dritte Band eigentlich so gut gefallen hat!

Fazit:
"Die Königin der Schatten - Verbannt" von Erika Johansen ist ein großartiger dritter Band, der für meinen Geschmack im Mittelteil ein wenig gezogen hat, aber mich trotzdem fesseln konnte!
Ich liebe die Welt und die Geschichte von Tearling und fand es klasse, dass man beides noch besser kennenlernen durfte und viele Antworten bekommen hat.
Mit dem Ende bin ich persönlich nicht glücklich, ich wünsche mir ehrlich gesagt sogar, dass die Geschichte eine andere Richtung eingeschlagen und ein anderes Ende genommen hätte.
Doch das ändert nichts daran, dass "Verbannt" ein gelungener und spannender Abschlussband ist. Deshalb vergebe ich vier Kleeblätter.