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Veröffentlicht am 22.05.2023

Eher Thriller als Roman

Verity
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Ich habe das Buch soeben beendet und weiß ehrlich gesagt nicht, was ich von dem Roman halten soll.

Wie der Titel meiner Rezension schon sagt, ist das Buch für mich eher eine Art Thriller, als ein klassischer ...

Ich habe das Buch soeben beendet und weiß ehrlich gesagt nicht, was ich von dem Roman halten soll.

Wie der Titel meiner Rezension schon sagt, ist das Buch für mich eher eine Art Thriller, als ein klassischer Roman. Ganz und gar nicht das, was man von der Autorin kennt.

Zwischendurch gab es immer wieder Stellen, wo ich förmlich die Luft angehalten habe vor Spannung und dann auch einfach weiterlesen musste, einfach, weil ich erfahren wollte, was in dem Haus der Crawfords vor sich geht. Dennoch hat mich das Buch im gesamten nicht vom Hocker gerissen, sodass ich es persönlich auch nicht unbedingt weiterempfehlen würde. Zwischendurch war es doch etwas schwer verdauliche Kost.

Schade, da von der Autorin eines meiner Lieblingsbücher stammt. Aber beim nächsten Buch bin ich ja eventuell wieder von ihr begeistert. 😉

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Veröffentlicht am 27.03.2023

Die Idee finde ich gut

Sternenrot
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Wie schon im Titel vermerkt, finde ich die Grundidee der Gesichte super und es ist einfach mal was anderes (zumindest zu den Büchern, die ich für gewöhnlich lese).

Leider hatte ich zwischendurch das Gefühl, ...

Wie schon im Titel vermerkt, finde ich die Grundidee der Gesichte super und es ist einfach mal was anderes (zumindest zu den Büchern, die ich für gewöhnlich lese).

Leider hatte ich zwischendurch das Gefühl, dass alles so schnell geht, um die Geschichte voranzutreiben und schlussendlich auch zum Ende zu bringen. Dies fand ich doch sehr schade.

Desweiteren stört es mich, dass das Ende irgendwie offen ist. Im Nachwort konnte ich jedoch keinen Hinweis darauf finden, dass eine Fortsetzung geplant sei und in der Zwischenzeit (mehr als 2 Jahre nach der Veröffentlichung) scheint auch keine veröffentlicht worden zu sein. Schade!

Die Charaktere empfand ich durch die Bank weg alle sympathisch, selbst die strenge Patrice war mir nicht unangenehm. Der Schreibstil ist trotz einiger Fremdwörter sehr einfach zu lesen und hat mich nicht in Stocken gebracht.

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Veröffentlicht am 12.11.2022

Gute Idee, aber dieses Buch Hat mich etwas enttäuscht

Proof of Hope
3


Zum Inhalt:
Rory, wie Aurora genannt wird, leitet mit ihren 2 Schwestern Sierra und Chelsea die Treueagentur "Proof of Love".
Die Agentur ist super erfolgreich, sodass die 3 diese vergrößern möchten. ...


Zum Inhalt:
Rory, wie Aurora genannt wird, leitet mit ihren 2 Schwestern Sierra und Chelsea die Treueagentur "Proof of Love".
Die Agentur ist super erfolgreich, sodass die 3 diese vergrößern möchten.
An diesem Punkt tritt Elijah James in Rorys Leben und stellt dieses auf den Kopf. Dabei glaubt die toughe Frau doch gar nicht an die große Liebe

Die Charaktere haben mir im Gesamten gut gefallen, auch wenn mir Rory im 2. Drittel durch teilweise unprofessionelles und auch kindisches Verhalten unsympathisch wurde. Zum Ende hin wurde ich jedoch wieder etwas wärmer mit ihr.

Der Schreibstil ist wie immer gut und man kommt gut durch das Buch. Zum Großteil wird in dem Buch gegendert, was einen jedoch manchmal stolpern lässt. Es ist einfach ungewöhnlich, sowas in einem Buch zu lesen, ich denke jedoch, dass dies in Zukunft öfter vorkommen wird.

Warum nun hat mich das Buch eher enttäuscht?

Also an manchen Stellen triefte es nur so vor Liebe.
Auch sind die Dialoge teilweise unrealistisch (Rorys unprofessionelles Verhalten wird bspw. nicht abgestraft, Gegenteil, man hat sogar noch Verständnis für sie. Und das, obwohl dadurch ein großer Deal hätte platzen können).
Manche Nebengeschichten sind unglaublich absehbar und am Schlimmsten: In den letzten 70 Seiten passieren der Autorin teilweise grobe (Schreib)Fehler, die den Inhalt stören (bspw. auf Seite 351, da wird der Halbbruder zum Stiefbruder oder auf Seite 378, wo der Schwiegervater in spè auf einmal als "Dad" betitelt wird). Dies hinterließ bei mir den Eindruck, dass das Buch schnell fertig werden musste.

Aus diesem Gründen muss ich auch leider Sterne abziehen, obwohl ich die Autorin sehr mag. Dass ich die Reihe vervollständigen werde, denke ich aktuell nicht. Aber mal gucken, um wen sich die anderen beiden Bücher handeln.

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Veröffentlicht am 21.10.2022

Sean und seine Geschichte

Feel the Boss - (K)ein Chef für eine Nacht
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Ich finde es wirklich klasse, dass Sean seine eigene Geschichte bekommen hat. Sein Bruder und seine Exfreundin haben das große Glück ineinander gefunden, da war es nur fair, dass auch Sean es findet.

Auch ...

Ich finde es wirklich klasse, dass Sean seine eigene Geschichte bekommen hat. Sein Bruder und seine Exfreundin haben das große Glück ineinander gefunden, da war es nur fair, dass auch Sean es findet.

Auch bei diesem Teil der Reihe habe ich wieder mitgefiebert, mitgelacht und mitgeweint.

Dennoch muss ich ehrlich gestehen, dass es mich persönlich nicht so sehr gepackt hat wie die ersten beiden Teile.

Auch wenn sich das Buch einfach und flüssig lesen lässt, war ich von den teilweise harten Worten wie "vögeln" oder "Fuck" doch recht genervt. Sie kommen einfach zu oft vor.

Auch war mir das Ende dann zu stumpf dahingeschrieben:

Sean und Sarah verbringen wunderschönes Wochenende
Beide kommen nach Hause
Sarahs Vater steht mit Unternehmen vor dem Ruin, sodass Sarah zur Rettung einem anderen das Ja Wort geben soll
Sean und Sarah trennen sich
Aufeinmal fehlen fünf Wochen und die Trauung steht an
Sean will sie verhindern und hat einen schlimmen Unfall vor der Kirche
Sarah merkt, dass sie den anderen nicht heiraten kann, bläst Hochzeit ab
Sean uns Sarah wieder vereint
ENDE

Ich finde, das hätte man auch ein bisschen anders lösen können. Es wirkte Ein wenig so, als bräuchte das Buch 15 Seiten vor dem Happy End nochmal eine Spannungskurve. Dies war mir persönlich ein bisschen zu plump 😔

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Veröffentlicht am 15.04.2024

Konnte mich absolut nicht einfangen

Bleib bei mir, Sam
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Ich weiß auch nicht, warum, aber irgendwie hat mich das Buch emotional nicht einfangen können. Zumindest nicht auf die Weise, wie es sich der Autor gedacht hat.
Mich hat die Protagonistin eher genervt, ...

Ich weiß auch nicht, warum, aber irgendwie hat mich das Buch emotional nicht einfangen können. Zumindest nicht auf die Weise, wie es sich der Autor gedacht hat.
Mich hat die Protagonistin eher genervt, mit ihrer doch recht egozentrischen Art. Nicht nur sie hat jemanden sehr geliebt und verloren, auch andere. Aber die kamen mir einfach zu kurz.
Zudem kann ich nicht erkennen, daß Julie ihre Trauer über den Tod von Sam bewältigt hätte, eher ganz im Gegenteil...

Der Schreibstil war mit den vielen, teilweise kurzen und nur aneinandergereihten Sätzen, eher störend. Ließ sich leider nicht gut lesen.

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