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Veröffentlicht am 19.12.2022

Arya & Christian🤩

Cruel Castaways - Rival
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•Ruthless Rival von L. J. Shen•
Natürlich konnte L. J. Shen mich auch mit dieser neuen Geschichte mal wieder nicht enttäuschen. Keine Ahnung, wie sie es macht, aber Christian und Arya haben ihrem Weg sofort ...

•Ruthless Rival von L. J. Shen•
Natürlich konnte L. J. Shen mich auch mit dieser neuen Geschichte mal wieder nicht enttäuschen. Keine Ahnung, wie sie es macht, aber Christian und Arya haben ihrem Weg sofort in mein Herz gefunden und mich mit ihrer Enemies to Lovers Geschichte zum Brennen gebracht!💗

Die Gestaltung des Covers ist mal etwas anderes, wie ich finde, aber es gefällt mir dennoch sehr. Es ist düster und gleichzeitig strahlend und passt irgendwie richtig gut zu Arya und Christian und ihrer mit viel Wut und Schmerz verbundenen Geschichte. Noch mehr liebe ich jedoch den Schreibstil von L. J. Shen, der mir jedes Mal den Atem raubt. Hass, Wut, Liebe und jede andere Emotion sind so unglaublich stark. Man wird süchtig und fühlt sich als Teil der Geschichte.

Arya mochte ich wirklich auf Anhieb sehr. Sie gibt mir richtige Power Woman Vibes und hat mich mit ihrer Schlagfertigkeit, ihrer Unabhängigkeit und Entschlossenheit sofort für sich gewonnen. Arya braucht niemanden und steht auf eigenen Beinen. Sie hat hohe Mauer um sich gebaut und ist gleichzeitig ein richtiger Herzmensch. Ich liebe es, wie sie auf eigenen Beinen steht und sich für die richtige Sache entscheidet. Ich fand es bewundernswert, wie sie weiter gemacht hat, auch wenn alles um sie herum zerbrochen ist. Auch Christian konnte ich nur lieben. Er war gleichzeitig ein typischer L. J. Shen Mann und doch wiederum ganz anders als alle ihre männlichen Protagonisten. Christian konnte kalt, rachsüchtig und distanziert sein und doch war er nie ignorant oder ohne Emotionen. Einen kleinen Teil Menschlichkeit hat er immer behalten und ich hatte ganz stark das Gefühl, dass Nicky dafür verantwortlich war. Es war fast wundervoll, wie sehr er Arya geliebt hat trotz all seines Hasses. Christian stand definitiv für Gerechtigkeit und einen unglaublichen Kampfgeist. Ich liebe und bewundere das, was aus ihm geworden ist. Er ist ein richtiger Kämpfer.

Von den Nebencharakteren haben sich ganz besonders Riggs und Arsène in mein Herz geschlichen. Diese beiden Kerle waren eine wundervolle Familie und wahrhaftige Freunde für Christian. Sie haben immer an seiner Seite gestanden, ihn unterstützt und aufgemuntert. Außerdem habe ich ihren Humor geliebt und die Art, wie sie gerne mal einen Spruch geklopft haben. Die beiden waren richtig erfrischend. Ich mochte aber auch Jillian und Alice richtig gerne und habe irgendwann sogar Aryas Mom ins Herz geschlossen. Diese Frau hat eine tolle Entwicklung durchlaufen. Aryas Vater sowie Traurig, Cromwell und Claire mochte ich überhaupt nicht. Die vier, vor allem Aryas Vater, waren wirklich unausstehliche Menschen. Ich konnte nur den Kopf schütteln über sie!

Wie immer habe ich mich unglaublich über eine neue L. J. Shen Geschichte gefreut und kann auch jetzt nicht sagen, dass diese Geschichte beim Lesen getrübt wurde. Das Buch konnte mich einfach von vorne bis hinten begeistern und mich daran erinnern, warum ich die Enemies to Lovers Geschichten von L. J. Shen so sehr liebe. Schon der Einstieg in die Geschichte war angenehm und schnell und hat mich neugierig auf mehr gemacht. Ich wollte sofort wissen, was es mit Arya und Nicky auf sich hat, und habe mich trotz der feindseligen, leicht düsteren und mit Wut gefüllten Atmosphäre wohlgefühlt. Denn von Anfang an gab es etwas zu leben und die Story an sich ist wirklich mal etwas ganz anderes für L. J. Shen. Es hat mich neugierig und süchtig gemacht. Zumal Enemies to Lovers/Forbidden und Childhood Friends/Lovers wirklich sofort unglaublich vielversprechend klang. Da haben Arya und Christian mich auch wirklich kein bisschen enttäuscht. Ich liebe es, wie die Funken geflogen sind, als die beiden das erste Mal als Erwachsene aufeinandergetroffen sind, auch wenn die Umstände alles andere als gut waren. Aber trotzdem hat das mit Arya und Christian irgendwie sofort gepasst. Sie waren auf einer Wellenlänge und in ihnen hat das gleiche Feuer gebrannt. Es war nervenaufreibend, wie die beiden umeinander herumgeschlichen sind und sich gegenseitig heiß gemacht haben. Außerdem fand ich die Konstellation sehr interessant, in der Arya nicht wusste, wer Christian wirklich ist. Es hätte zwar einiges an Drama verhindert, wenn Christian ehrlich gewesen wäre, aber so hatte alles einen gewissen Reiz. Die Emotionen zwischen ihnen waren jedenfalls der Hammer und haben mir den Kopf verdreht. Die beiden waren einfach von Anfang an mehr für mich und es hat mein Herz schmelzen lassen, wie sie füreinander empfunden haben! Christian hat Arya wirklich auf Händen getragen. Auch die vielen Rückblicke in die gemeinsame/getrennte Kindheit/Jungend der beiden haben mir sehr gefallen. Das hat sehr geholfen, um vieles zu verstehen und klarer zu machen. Außerdem hat man Arya und Christian von einer ganz anderen Seite kennengelernt und gesehen, wie sie sich entwickelt haben. Ich mochte die Entwicklung der beiden sehr! Auch ansonsten hat mir die Thematik des Buches gefallen. Die Sache mit Aryas Vater war unfassbar schrecklich, dieser Mann war schrecklich, aber das alles hat für viel Spannung gesorgt und der Liebe der beiden etwas Verbotenes gegeben. Außerdem konnte man so auch die Entwicklung von Arya und ihrer Mom sehen und verfolgen und diese Entwicklung war wirklich wundervoll! Und auch alle Themen, dir Christian betroffen haben, haben einen großen Teil zur Geschichte geleistet. Es war schön zu sehen, wie Christian eine neue Familie findet und ein anderer Mann wird, nachdem Aryas Vater sein Leben ruiniert hat. Das ist ein bisschen wir das Found Family Trobe. Und natürlich mochte ich das Ende von Aryas und Christians Geschichte ganz besonders m. Die beiden haben dieses Happy End mehr verdient als alle anderen Charaktere!

Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Arya und Christian definitiv 5 von 5 Sternen. Es war wieder eine unverwechselbare und unvergessliche L. J. Shen Geschichte, deren Charaktere ich nicht so schnell vergessen werde.

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Veröffentlicht am 10.12.2022

Jules & Harper✨

Midnight Chronicles - Nachtschwur
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•Midnight Chronicles - Nachtschwur von Laura Kneidl und Bianca Iosivoni•
Die Geschichte von Jules und Harper ist wirklich der perfekte, spannende und intensive Abschluss für die wundervolle Midnight Chronicles ...

•Midnight Chronicles - Nachtschwur von Laura Kneidl und Bianca Iosivoni•
Die Geschichte von Jules und Harper ist wirklich der perfekte, spannende und intensive Abschluss für die wundervolle Midnight Chronicles Reihe, die mich nun schon so viele Monate lang begleitet hat. Ich kann kaum fassen, dass die Reihe und somit das große Abenteuer nun mit Jules und Harper ein Ende gefunden haben!💙

Natürlich bin ich wieder unfassbar verliebt in den Schreibstil und das Cover. Während ich die dunkle, düstere Farbe des Covers sehr passend zur Geschichte finde, ist der Schreibstil wieder einmal unglaublich intensiv und emotional gewesen. Außerdem fand ich es richtig toll, dass die Geschichte zum Ende hin nicht mehr nur in Jules und Harpers Perspektive geschrieben war, sondern zwischen ihnen und den Protagonisten der anderen Bände gewechselt hat. Das hat das Erlebnis so viel intensiver, authentischer und nachvollziehbarer gemacht.

Ich habe Harper in den anderen Bänden nie wirklich wahrgenommen und mochte sie eher weniger, deswegen hat es mir nun umso mehr gefallen, sie richtig kennenzulernen. Es hat mir gezeigt, dass Harper doch ein wundervoller Charakter ist. In ihr steckt viel Wut, Trauer, Schmerz und Rachedurst und sie gibt sich gerne kalt und distanziert, aber das ist eigentlich nur eine Fassade für die bewundernswerte Protagonistin, die dahinter steckt. Denn Harper ist auch unfassbar tough, stark, herzensgut und verlässlich.
Jules war von dem Moment, in dem man ihn im Laufe der Reihe das erste Mal kennenlernen durfte, einer meiner Lieblingscharaktere. Er ist nicht irgendein 0815-Charakter, sondern hat auf so viele Weisen einen Wiedererkennungswert. Jules sticht mit seiner bunten, humorvollen, lockeren, fröhlichen Art aus der Menge hervor. Selbst als Vampir hat er sein gutes Herz behalten und für die richtige Sache gekämpft. Mein Herz hat er definitiv gewonnen und das werde ich auch nicht so schnell zurückfordern. Er ist einfach durch und durch ein absoluter Good Guy, der Autorität, Stärke und Mut hat, sowohl als Mensch als auch als Vampir.

Natürlich hat es mich auch sehr gefreut, die vielen bekannten Charaktere aus den anderen fünf Bänden wiederzusehen. Es waren so unglaublich viele, die wieder mit dabei waren und Stärke und Mut gezeigt haben. Ganz besonders gefreut habe ich mich natürlich über Roxy, Shaw, Cain, Warden, Ella, Wayne, Giselle, Ripley, Dinah und Finn. Ich liebe diese zehn so sehr und sie haben mal wieder Unglaubliches geleistet. Ansonsten hat es mich auch gefreut, Holden näher kennenzulernen. Er ist wirklich ein so wundervoller, nachsichtiger und guter Hunter. Ich bin einfach immer noch überwältigt von all den Huntern, die in diesem Buch für den Sieg gekämpft haben, auch wenn es viele schmerzhafte Opfer gab. Aber diese Gemeinschaft der Hunter ist wirklich großartig! Natürlich durften auch Baldur, die Königin der Geisterwelt, Isaac und ihre jeweiligen Leute nicht fehlen. Ich muss tatsächlich sagen, dass ich Isaac zum Schluss ganz unterhaltsam fand, auch wenn er immer ein Mistkerl bleiben wird. Aber im Gegensatz zu den anderen ist er wenigstens noch einigermaßen zumutbar. Ich mag allerdings Kevin mittlerweile total gerne. Er ist einfach cool!

Ich habe mich von Anfang an unfassbar doll auf Harpers und Jules‘ Geschichte gefreut, vor allem nachdem aus Jules ein Vampir geworden ist und man ihn so lange nicht mehr gesehen hat. Mir war irgendwie klar, dass dieses Buch ein unglaublich guter Abschluss für die Reihe werden würde, und genau das ist schlussendlich auch eingetreten. Ich kann noch immer kaum fassen, dass es nun vorbei ist. Aber ich glaube, dass ich nicht noch einmal erwähnen muss, wie unfassbar fasziniert ich nach wie vor von der Welt der Hunters bin. Es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken und die Hunters konnten mich in jedem Buch mit ihren Skills beeindrucken, so auch in diesem Buch! Vor allem ihre unfassbar gute und starke Teamarbeit ist mir wieder einmal ins Auge gestochen. An Teamarbeit hat es definitiv nicht gemangelt und es wurden wieder großartige Dinge geleistet, auch wenn das einige Opfer gekostet hat. Auch die Gegenspieler, Hexen/Geister/Vampire, der Hunters haben wieder einmal ganze Arbeit geleistet und sich immer wieder eine neue Boshaftigkeit einfallen lassen. Es war einfach unfassbar spannend, diesen ganzen Kampf zwischen den Huntern und Baldur und seinen Hexen zu verfolgen. Die Spannung war zum Greifen nah und es gab immer wieder haarscharfe und gefährliche Situationen, die den ein oder anderen fast den Kopf gekostet hätte. In all der Brutalität, Gefahr und Wut war aber die Beziehung von Jules und Harper ein wundervoller Ausgleich. Jules und Harper steckten so voller Energie und Emotionen. Bei ihnen war alles intensiv und wunderschön. Manchmal konnte ich gar nicht genug von ihnen bekommen und habe sie praktisch inhaliert. Ich glaube fast, dass die beiden die intensivste Beziehung von allen hatten. Aus Hass von Harpers Seite aus wurde Liebe und Jules hat endlich die Liebe bekommen, die er sich von ihr lange gewünscht hat. Es war nicht immer einfach mit ihnen, vor allem wegen Harpers Rachedurst und Trauma, aber sie haben es zusammen so stark gemeistert und sich wundervoll entwickelt. Absehen davon fand ich auch den Ausgang der Geschichte großartig. Was mit Roxy und Shaw und tausend Fragen in Band 1 angefangen hat, hat mit Harper und Jules und vielen starken Huntern geendet. Die Hunter haben es tatsächlich geschafft und der Geschichte ein wundervolles Happy End gegeben. Auch zum Ende hin hat es nicht an Spannung gefehlt und die ganze Auflösung hat mir sehr gefallen. So hätte ich damit nicht gerechnet. Aber auch wenn ich traurig bin, dass es nun vorbei ist, war es doch wunderschön!

Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Jules und Harper definitiv 5 von 5 Sternen. Ich hätte mir keinen besseren Abschluss für die Reihe vorstellen können und werde die Hunter sicher nicht so schnell vergessen.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

Athena & Sam💜

Catching up with the Carters - In your arms
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•Catching Up With The Carters - In Your Arms von Fam Schaper•
Die Geschichte von Athena und Sam war für mich definitiv der schönste, stärkste und intensivste Band der Carter-Reihe. Ich habe mein Herz sofort ...

•Catching Up With The Carters - In Your Arms von Fam Schaper•
Die Geschichte von Athena und Sam war für mich definitiv der schönste, stärkste und intensivste Band der Carter-Reihe. Ich habe mein Herz sofort an die beiden verloren und kann noch gar nicht glauben, dass es nun schon wieder vorbei ist. Ich bin noch längst nicht bereit für den Abschied von Athena, Sam und den Carters!💜

Auch das Cover gefällt mir von allen drei definitiv am besten. Ich mag die sanften Lilatöne und finde Athena und Sam irgendwie dadrin wieder, auch wenn ich gar nicht erklären kann, warum. Lila sind einfach Sam und Athena. Außerdem ist auch der Schreibstil wieder wunderschön und intensiv gewesen. Ich konnte mich richtig in Athena und Sam hineinfühlen und habe alles so greifbar wahrgenommen und mitgefühlt.

Irgendwie habe ich Athena bis zu diesem Buch gar nicht wirklich wahrgenommen, weil sie immer so zurückhaltend und ruhig war. Doch jetzt weiß ich definitiv, dass Athena alles andere als das ist. In ihr steckt ein richtiger Wirbelwind, ganz viel starker Willen, Entschlossenheit und große Liebe für ihre Familie. Es war bewundernswert, wie Athena den Glauben an die Carters nicht verloren und immer für ihre Familie weitergekämpft hat. Sie ist wirklich eine bewundernswerte Protagonistin, in der so viel Gutes steckt.
Sam kennenzulernen war mir ebenso eine riesengroße Freude. Es hat nicht viel gebraucht und ich habe ihn direkt lieben gelernt. Sam ist ebenso entschlossen, hartnäckig und stark wie Athena. Er lässt sich nicht kleinkriegen, weiß, was er will und was er dafür tun muss. Auf den ersten Blick und immer wieder zwischendurch hat er tatsächlich ein wenig hart und unnahbar gewirkt, aber das ist nur eine Fassade. In ihm steckt ein sanfter, wundervoller und liebenswerter Mann.

Das Wiedersehen mit Garrett, Aphrodite, Adrian, Alice, Cat und Alices bester Freundin hat mich so sehr gefreut. Sie kamen zwar nicht oft vor, aber wenn doch, dann waren es definitiv die schönsten Momente. Zu sehen, wie Athena wieder mit Adrian und Aphrodite zusammenwächst, war wirklich schön! Zudem war es ein wirklich schönes Erlebnis, die ganze Familie Carter noch einmal von einer ganz anderen Seite kennenzulernen. Da konnten sich ganz besonders Octavian und Poppy in mein Herz schleichen. Auf den zweiten Blick ist selbst Athenas Mutter gar nicht so schlimm und herzlos, wie sie immer tut. Ich habe nun einfach ein ganz anderes Bild von den Carters! Außerdem habe ich auch Sams Freund Mason so sehr ins Herz geschlossen. Mason war humorvoll, ein guter Freund, locker und immer für einen Spaß zu haben. Er ist definitiv einer meiner Lieblingscharaktere.

Schon die Geschichten von Aphrodite und Garrett sowie Adrian und Alice waren schön. Dass es mit Sam und Athena noch besser werden würde, hätte ich tatsächlich nicht erwartet. Aber Athena und Sam haben mit gezeigt, dass es doch noch eine Steigerung gibt und somit ist es einfach der perfekte Abschluss für die Carters-Reihe, und das auf so viele Weisen. Ich hätte bei Athena und Sam keine Enemies to Lovers Geschichte erwartet und doch war es genau das, was ich einfach nur toll fand. Es hat auch dazu beigetragen, dass ich das Buch nicht mehr zur Seite legen konnte und mich auf Anhieb wohl gefühlt habe. Denn es war einfach unfassbar unterhaltsam, wie Sam und Athena das erste Mal aufeinandergetroffen sind! Zudem hat mir auch das Setting in der Carter-Villa und die Thematik rund um Familie, Reality TV, Zusammenhalt und Body Image sehr gefallen. Athena hatte mit vielen Dingen ordentlich zu kämpfen, vor allem mit Body Dismorphobia und wenig hilfreichen Kommentaren ihrer Mutter. Aber ich fand es unfassbar stark, wie sie weitergekämpft und nicht aufgehoben hat. Ihre Entwicklung, zu der auch Sam beigetragen hat, war wirklich bewundernswert! Gleichzeitig hat sie auch für ihre Familie so viele Kämpfe geführt, die diese Geschichte zu etwas Besonderem gemacht haben. Es war schön zu sehen, wie die Carters wieder zu einer Einheit werden und wie sehr Athena und schließlich auch Sam dafür gekämpft haben. Es sind so viele neue, enge Verbindungen innerhalb der Familie entstanden, die mir sehr unter die Haut gegangen sind und mich zum Lächeln gebracht haben. Ganz besonders Athenas Beziehung zu ihrer Nichte Poppy und ihrem Bruder Octavian. Doch auch Sams und Athenas Beziehung war einfach nur wunderschön. Aus Hass und Feindseligkeit wurde Liebe und diese Liebe war wirklich wunderschön. Sam und Athena hat von Anfang an einfach eine tolle Chemie, die mir direkt unter die Haut gegangen ist. Ich habe ihre gemeinsamen Momente und die Art, wie sie zusammengewachsen sind, sehr genossen. Es war nicht immer leicht mit ihnen und manchmal war ich kurz vorm Ausrasten, aber mein Herz haben sie. Denn die Emotionen, Spannung, Funken und das Feuerwerk zwischen ihnen waren wunderschön und unvergesslich. Vor allem auch das Ende ist mir sehr untee sie Haut gegangen. Es ist etwas passiert, mit dem ich nach dem schlechten Familienzusammenhalt in Band 1 & 2 nicht mehr gerechnet hätte. Aber trotzdem ist es passiert und ich hätte mir kein besseres Ende vorstellen können.

Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Athena und Sam 5 von 5 Sternen. Für diese Reihe sind Athena und Sam wirklich der schönste Abschluss. Ich werde sie und die restlichen Carters wirklich sehr vermissen.

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Veröffentlicht am 12.11.2022

Levi & Bee✨

Das irrationale Vorkommnis der Liebe – Die deutsche Ausgabe von »Love on the Brain«
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•Love On The Brain von Ali Hazelwood•
Nach Olive und Adam konnte Ali Hazelwood mich auch mit Levi und Bee mehr als überzeugen und mein Herz gewinnen. Auch wenn die Story der von The Love Hypothesis sehr ...

•Love On The Brain von Ali Hazelwood•
Nach Olive und Adam konnte Ali Hazelwood mich auch mit Levi und Bee mehr als überzeugen und mein Herz gewinnen. Auch wenn die Story der von The Love Hypothesis sehr ähnlich war, habe ich mich sehr in Levi, Bee und ihre emotionale Geschichte verliebt!💗

Das Cover konnte mich auf den ersten Blick sofort neugierig machen und zu 100% begeistern. Ich liebe die Comic-artige Gestaltung sehr und könnte es mit stundenlang ansehen. Doch noch viel mehr liebe ich den Schreibstil von Ali Hazelwood. Sie schreibt einfach gleichzeitig humorvoll, emotional und greifbar. Grenzen verschwimmen und man kann nur süchtig werden.

Bee mochte ich von Seite eins an sofort und konnte nur über ihre herzliche, aufgedrehte und hartnäckige Art lächeln. Sie war so ein Sonnenschein und es war fast schon witzig, wie sehr sie für ihre Arbeit in Neurowissenschaften gebrannt hat. Irgendwie hat sie einen damit so sehr angesteckt und gezeigt, wie spannend dieses Feld sein kann. Außerdem mochte ich auch die Tatsache, dass Bee leicht verplant war und nichts einfach so auf sich hat sitzen lassen.
Auch Levi mochte ich nicht weniger. Er war zwar am Anfang ein wenig distanziert und nicht sonderlich nett zu Bee, aber mit der Zeit ist er wirklich aufgetaut und hat bewiesen, wie viel Bee ihm doch bedeutet. Es war so unfassbar süß und herzerwärmend, was er für Bee empfunden hat. Gleichzeitig war auch er absolut leidenschaftlich in seiner Arbeit, hat für seine Freunde gekämpft und nicht so leicht aufgegeben. Levi ist einfach ein herzensguter Mann!

Von den Nebencharakteren mochte ich definitiv Kaylee, Rocìo und Reike am liebsten. Vor allem waren Kaylee und Rocìo echt ein richtig süßes Paar, auch wenn sie komplett unterschiedlich waren. Aber ich fand Rocìos düstere Art irgendwie super unterhaltsam. Und Reike war Bee einfach teilweise so ähnlich, jedenfalls in einigen Punkten. Ich mochte es sehr, wie sie Bee in den Hintern getreten und ihr gut zugesprochen hat. Auch Lilly und Penny habe ich sehr ins Herz geschlossen, und selbst Boris wurde mit der Zeit erträglicher. Guy jedoch hat mich so sehr enttäuscht. Er war mir anfangs so sympathisch, aber was er in sich verborgen hat, hat mich wirklich sprachlos und wütend gemacht.

Nach Olive und Adam und ihrer Geschichte habe ich sehr lange auf eine weitere Geschichte der Autorin gewartet. Und was soll ich sagen? Love On The Brain war genauso unglaublich und schön wie The Love Hypothesis. Es gab zwar unglaublich viele Parallelen und die Storys der beiden Bücher sind sich sehr ähnlich, aber das gibt mir nur einen weiteren Grund, um Bees und Levis Geschichte zu lieben. Von Anfang an habe ich mich sofort bei ihnen wohlgefühlt und konnte gar nicht mehr aufhören mit dem Lesen. Die Thematik rund um NASA, BLINK, Neurowissenschaften und Engineering war unfassbar interessant und hat mich regelrecht süchtig gemacht. Ich wollte immer mehr darüber erfahren und wurde von Levis und Bees Leidenschaft für ihre Arbeit und BLINK angesteckt. Ich finde es einfach unfassbar cool, was Ali Hazelwood dort auf die Beine gestellt hat. Zudem hat mir auch das Setting in Houston und bei der NASA sehr gefallen, zumal die Atmosphäre dort meistens sehr unterhaltsam und schön war. Natürlich gab es auch einige Spannungen, aber das haben die Charaktere direkt wieder mit irgendeinem witzigen Moment ausgeglichen. Ganz besonders ans Herz gegangen sind mir aber definitiv Levi und Bee. Ich kann gar keine Worte finden für diese unglaubliche Beziehung. Es war irgendwie Enemies to Lovers und doch auch diese Trope, in dem er schon lange etwas für sie empfindet und sie es nicht weiß. Ich liebe das einfach so sehr und Bee und Levi haben dieses Trope auf ein unfassbares Level gebracht. Ich war regelrecht süchtig nach ihnen und konnte nicht genug bekommen. Die Spannung und Emotionen zwischen ihnen waren so intensiv und wunderschön. Es gab Momente, in denen ich regelrecht geschmolzen bin, und welche, bei denen ich selber vor Leidenschaft gebrannt habe. Diese Leidenschaft zwischen Levi und Bee hat Ali Hazelwood so gut rübergebracht! Levis und Bees Beziehung ist einfach der Hammer und gleichzeitig so außergewöhnlich. Ich liebe die beiden einfach. Ich muss einfach sagen, dass ich so viel Spaß beim Lesen hatte. Denn auch der Humor war unfassbar gut und hat stets für Lachen gesorgt. Und ja, ich fand, dass die Story sehr ähnlich war zu der von The Love Hypothesis, aber irgendwie mochte ich diese Story. Denn es gab doch auch einige Unterschiede, die mir hie bei Levi und Bee noch so viel besser gefallen haben. Es war so ein wunderschönes Erlebnis. Da haben der Ende und der Epilog wirklich einen so tollen Abschluss gefunden. Ich bin gar nicht mehr rausgekommen aus dem Lächeln!

Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Levi und Bee definitiv 5 von 5 Sternen. Ich werde diesem Buch noch lange hinterherhängen und es nicht so schnell vergessen. Levi und Bee sind einfach wundervoll!

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Veröffentlicht am 05.11.2022

Feurig & leidenschaftlich🔥

Crushing Colors
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•Crushing Colors von Tami Fischer•
Mit Summer und Brig hat die Fletcher-Reihe wirklich einen würdigen, humorvollen, leidenschaftlichen und emotionalen Abschluss gefunden, der mir den Boden unter den Füßen ...

•Crushing Colors von Tami Fischer•
Mit Summer und Brig hat die Fletcher-Reihe wirklich einen würdigen, humorvollen, leidenschaftlichen und emotionalen Abschluss gefunden, der mir den Boden unter den Füßen weggerissen hat. Ich bin Summer und Brig einfach bodenlos verfallen und liebe sie sehr!💙

Außerdem ist das Cover wieder eine wahre Augenweide. Es ist genauso wunderschön, außergewöhnlich und anziehend wie die anderen Cover der Reihe. Und es spiegelt Summers und Brigs Beziehung so unglaublich gut wider. Und dann ist da noch Tami Fischers Schreibstil, der ein absolut emotionales und wunderschönes Meisterwerk ist. Ich habe jedes Wort aufgesogen und mich sehr in ihr Wortbuilding verliebt. Es fühlt sich an, als wäre man direkt ein Teil der Geschichte.

In den anderen Büchern war ich mir ehrlich gesagt nicht sicher, was ich von Summer halten soll. Aber jetzt, wo ich ihre Geschichte gelesen habe, habe ich einen komplett anderen Blickwinkel auf sie und kann nur sagen, dass Summer ein wundervoller Mensch ist, der mein Herz hat. Sie ist so stark, pfiffig, schlagfertig und hat definitiv Biss. Und auch wenn man das auf den ersten Blick nicht denkt, weil Summer es mit ihrer selbstbewussten, unantastbaren Fassade überspielt, ist sie doch unglaublich verletzlich und unsicher. Aber es war wirklich schön, ihre Entwicklung zu sehen. Ihr Charakter hat einfach große Sprünge gemacht!
Brig hatte mein Herz schon in den anderem Bänden der Fletcher-Reihe. Denn der Kerl hat etwas an sich, das ihn für mich automatisch sympathisch gemacht hat. Ich liebe seine offene, humorvolle, selbstsichere und teils arrogante Art sehr. Man merkt, dass Brig sich selber genießt und sich unglaublich wohlfühlt in seinem Körper und mit seiner Art. Aber genau dafür liebe ich ihn. Er war einfach super erfrischend und hat für sehr viel Humor zum Lachen gesorgt. Vor allem aber hat er mich auch überrascht. Denn ich habe Dinge erfahren, die ich niemals von ihm erwartet hätte, und das fand ich einfach super. Mein Herz hat Brig definitiv!

Es hat mich einfach riesig gefreut, die ganze Fletcher Clique wiederzusehen. Ella, Ches, Carla, Mitchell, Savannah, Max, Creed, Lenny und Todrick können mir immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Außerdem fühle ich mich immer so wohl bei ihnen und genieße die gemeinsamen Momente sehr. Vor allem waren Savannah, Ella und Carla so gute Freundinnen für Summer, während Todricks und Brigs Bromance einfach nur wundervoll war. Mit Summers Dad und seiner Freundin Delia hatte ich leider so meine Probleme. Dafür ist Summers Mom mir später doch sehr sympathisch gewesen, auch wenn sie wirklich ein wenig schwierig ist und mir erst nicht gerade wie die 1A-Vorzeige-Mom vorkam.

Ein letztes Mal nach Fletcher zurückzukehren hat mich gleichermaßen traurig, melancholisch und glücklich gemacht, vor allem weil es sich für Summer und Brig mehr als gelohnt hat. Ich hätte mir mit den beiden keinen perfekteren Abschluss für diese großartige Buchreihe vorstellen können. Von Anfang an wusste ich, dass dieses Buch unglaublich werden würde, und ich wurde kein bisschen enttäuscht. Mit Brigs und Summers Schlagabtauschen habe ich mich auf Anhieb wohl gefühlt und wollte nicht mehr gehen. Man wurde so gut unterhalten und hat die humorvolle, aufgeladene und lockere Atmosphäre sofort lieben gelernt. Außerdem ist Fletcher immer wieder ein schönes Setting, das durch diese Reihe ein kleines Zuhause geworden ist, sodass es sich angefühlt hat wie Nach-Hause-kommen. Zudem waren Summer und Brig einfach ein absolutes Highlight für mich. Denn sie haben dem Enemies to Lovers Trope wirklich alle Ehre gemacht. Ich habe lange kein Enemies to Lovers Buch mehr gelesen, das mich so sehr gepackt hat. Die Spannung, Leidenschaft und Emotionen zwischen ihnen waren wirklich der Hammer. Ich habe schon von Anfang an jeden Schlagabtausch, jede Neckerei und jeden Streit genossen und geliebt. Es war so unglaublich unterhaltsam und lustig. Summer und Brig sind einfach eine unfassbar explosive und feurige Mischung, die mir sofort unter die Haut gegangen ist. Gleichzeitig konnten sie aber auch so sanft und süß sein, dass mir mein Herz geschmolzen ist. Gleichermaßen haben sie mich auch zerstört und mir den letzten Nerv geraubt, aber das war es alles wert! Ich könnte dieses Buch noch so viele Male lesen und es würde nie langweilig werden. Zudem hat mir auch die Thematik und die Message des Buches sehr gefallen. Brig und Summer hatten beide mit einigen Dingen zu kämpfen, aber sie haben sich wundervoll entwickelt und Summer habe ich sehr bewundert für ihr Durchhaltevermögen und ihr Selbstliebe-Projekt. Ebenso schön war aber auch das Ende des Buches, vor allem der Epilog. Es hat mich ein wenig traurig gemacht, aber der Epilog war auch so atemberaubend und hat mich melancholisch gemacht. Ich werde diese Clique sehr vermissen!

Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Summer und Brig definitiv 5+ von 5 Sternen. Summer und Brig waren einfach nur erfrischend, wunderschön und humorvoll. Ich möchte die beiden eigentlich noch gar nicht gehen lassen.

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