„Hot Cuisine“ – so heißt das neue Format auf Elena Uhligs Instagram-Kanal. Dort serviert die
beliebte Schauspielerin
als charmant-temperamentvolle "Éléne" mit ihrem chéri "Frédéric"
verführerische und erfrischend unkomplizierte französische Fusion-Küche.
Frédéric, das ist ihr Lebensgefährte und Schauspielkollege Fritz Karl. Der leidenschaftliche Hobbykoch ist der „créateur“, der kocht, würzt und garniert. Éléne ist die kluge Genießerin, die assistiert und humorvoll-pragmatisch korrigiert.
Die Küchenromanze
dieses außergewöhnlichen Gourmet-Duos
gibt es endlich als Kochbuch. Ein Muss für Fans und alle, die Appetit auf kreative, aber einfach und schnell nachzukochende französisch angehauchte Küche haben. Serviert werden
über 50 charmante Rezepte
von Vorspeisen und Suppen über Hauptgerichte bis zu verführerischen Desserts und Jause en francais, gewürzt mit
viel Liebe und einer kräftigen Prise Humor
. Da trifft das „Baguette Éléne“ auf die einfachste Fischsuppe der Welt. Und zwischendurch gibt’s Variationen von Tartines, hübsch belegten Schnittchen.
Das Tüpfelchen auf dem I: Sonderseiten mit Fotostorys, Küchengeflüster rund ums Kochen und die Liebe und QR-Codes zu den Videos und O-Tönen von Éléne und Frédéric
übertragen den Charme des Instagram-Formats auch aufs Buch
.
Ich kannte beide noch nicht, aber ich empfehle das Kochbuch definitiv jedem Fan der beiden. Während des Lesens habe ich mich ein bisschen in dieses Pärchen verliebt!
Inhaltlich gibt es nämlich ein Interview ...
Ich kannte beide noch nicht, aber ich empfehle das Kochbuch definitiv jedem Fan der beiden. Während des Lesens habe ich mich ein bisschen in dieses Pärchen verliebt!
Inhaltlich gibt es nämlich ein Interview der beiden, in denen man den gegenseitigen Respekt und die Liebe beider sehr versteht.
Nun, zum Hauptteil: Die Gerichte sind in Vorspeisen, Hauptgerichte: vegetarisch, Fleisch und Fisch geteilt, dann noch Beilagen und zum Schluss Desserts.
Die Rezepte sind sehr französisch, aber einfach nach zu kochen. Wer gern Fleisch in Wein isst, dem ist das Buch wirklich zu empfehlen. Das Buch hat wirklich viele Rezepte zu Kalb, Rind, Schwein, aber auch Fisch, das oft in verschiedenen Weinen gekocht wird. Daher ist das für Menschen, die vegetarisch und co. unterwegs sind, eher ungeeignet, obwohl es ein paar Rezepte gibt. Die Mehrheit ist eher fleischlastig.
Fazit: Wer ganz authentisch Hühnchen in Wein, Fisch in Wein, und viele französische Desserts wie Mousse au Chocolate oder Souffles selbst zubereiten möchte, dem empfehle ich das Buch auf jeden Fall!
Hot Cuisine ist ein sehr schönes Kochbuch, innerlich und äußerlich. Das Buch ist gut strukturiert und die Rezepte sind kurz und knapp auf einer Seite und auf der gegenüberliegenden Seite gibt es ein sehr ...
Hot Cuisine ist ein sehr schönes Kochbuch, innerlich und äußerlich. Das Buch ist gut strukturiert und die Rezepte sind kurz und knapp auf einer Seite und auf der gegenüberliegenden Seite gibt es ein sehr schönes Bild des fertig gekochten Rezepts. Zur Auflockerung finden sich zwischendurch Seiten mit ein paar netten, kleinen Anmerkungen. Die Rezepte umfassen altbekannte, französische Klassiker und beinhalten auch einige (für mich) neue Rezepte. Das ein oder andere Rezept hat sofort Erinnerungen an Aufenthalte in Frankreich geweckt. Ich finde es sehr schön, dass es einen separaten Abschnitt über vegetarische Rezepte gibt. Zwischendurch gibt es auch noch QR Codes, die zu kleinen Kochfilmchen von „Éléne & Frédéric“ führen, so kann man sich das Rezept auch noch optisch vor Augen führen lassen. Für ein französisches Kochbuch fand ich die Rezepte angenehm bodenständig und leicht und mit wenig Aufwand zu Kochen. Für mich ein sehr gelungenes, empfehlenswertes Kochbuch.
Kochen ist kreativ, Liebe geht durch den Magen und Genießen macht das Leben schöner! Also durchaus für alle und auch im Alltag. Daher müssen es nicht immer Spitzenköche sein, die Kochbücher herausgeben, ...
Kochen ist kreativ, Liebe geht durch den Magen und Genießen macht das Leben schöner! Also durchaus für alle und auch im Alltag. Daher müssen es nicht immer Spitzenköche sein, die Kochbücher herausgeben, sondern auch mal Genießer! Schauspielerin und Mutter Elena Uhlig aka Éléne ist eine von ihnen und hat damit inzwischen sehr erfolgreich ihren Instagram-Kanal aufgepeppt. Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten und Vater ihrer Kinder Schauspieler Fritz Karl alias Fréderic drehen sie kleine, unterhaltsame, kurze Filme über ihre Liebe zur französischen Küche. Die Clips sind kurz und kurzweilig, daher können die Rezepte dazu auch nicht allzu kompliziert sein. Während Fréderic kocht, assistiert und kommentiert Élène und letztendlich genießt sie auch. Nun haben auch ihre Fans, oder einfach andere Fans der französischen Küche, die Möglichkeiten mit/nach ihnen zu kochen. Damit es unterhaltsamer wird, kann man sich ihre Kochvideos per QR-Code auf You Tube kurz anschauen und dann entspannt nachkochen. Die Zutaten sind manchmal etwas der einfachheithalber abgewandelt. Aber es ist einfach und was wir bisher ausprobiert haben auch wirklich sehr lecker. Allerdings sind die beiden keine Vegetarier, wenn ein Kapitel „ohne Fleisch“ heißt, dann ist es nicht zwangsläufig vegetarisch. Da es aber fleischlos ist, können richtige Vegetarier die entsprechende Zutat wie „Hühnerbrühe“ ganz einfach gegen die vegetarische Variante „Gemüsebrühe“ austauschen. Die Rezepte sind einfach und was mir sehr gut gefällt, dennoch frisch. Jedes Kapitel endet dann mit „Küchenwissen“ Infos und Details die wirklich hilfreich oder interessant sind und besonders gut zum jeweiligen Kapitel passen, teilweise auch wieder mit QR-Code zum Nachschauen/-hören.
Dies Kochbuch beginnt mit einem humorvollen Steckbrief der Autoren, gefolgt von dem Vorwort und einem Interview, das man sich auch via QR-Code anschauen kann. Da kann man gleich gut gelaunt starten mit folgenden Kapiteln:
Abgerundet wird alles durch ein Register und ein Impressum und weiteren nützlichen QR-Codes.
Wir haben zwei der leichten Suppen, eine vegetarische Hauptspeise und 1 Dessert getestet, weil sie gerade gut in unseren Familienalltag passten. Anders als bei den Werken französischer Meisterköche sind sämtliche Pannen und Sauereien ausgeblieben. Uff, da war ich echt froh, ich wollte meinen neuen Herd nicht gleich zusauen. Die Rahmsuppe ging sehr schnell und kam bei allen gut an und soll nun beim kleinsten Frösteln bitte wieder gekocht werden. Die Gemüsesuppe mit Pistou fanden die Eltern prima, die Jüngste mochte die Erbsen in der Suppe nicht und der Großen war es nicht eintopfig genug (aber schon lecker) und das Pistou begeisterte nur die Eltern, die dafür aber nachhaltig. Ich habe nun die Erlaubnis häufiger Pistou zu machen, auch als Aufstrich. Dann würde ich aber den Rest der gehackten Tomaten aus der Dose in der Suppe verbrauchen, statt selbst kleine Cherry-Tomaten zu häuten und dann nicht zu wissen, wohin mit meinen gehackten Tomaten aus der Dose. Der panierte Blumenkohl war lecker und hat allen geschmeckt und erinnerte mich an die klassische Darreichungsform meiner Kindheit, weshalb mein Mann ins Schwärmen geriet. Als Hauptspeise fand ich es etwas wenig. Bei uns peppte er die Reste der Vortage auf. Zum Abschluss gab es dann Crèpes zum Nachtisch, allerdings nicht mit Hagebuttenmarmelade sondern individuell, wie jeder Jeck es gerade wollte. Die Konsistenz des Teigs war optimal und ließ sich gut verteilen, die Menge war perfekt für 4 Crèpes zum Nachtisch.
Was mich etwas stört ist, dass keine Zeitangaben für die Gesamtzubereitung angegeben sind, das stimmt zwar nicht immer für jeden persönlich, ist als Orientierung ganz hilfreich. Auch fehlen Symbole die Rezepte als vegan/vegetarisch/glutenfrei/lacktosefrei/zuckerfrei kennzeichnen. Das hat zwar wahrscheinlich haftungsrechtliche Gründe, ist aktuell aber eigentlich schon selbstverständlich in modernen Kochbüchern. Klar, nicht jedes Rezept trifft jeden Geschmack, allerdings waren wir uns in der Leserunde alle einig, dass „Salzkartoffeln auf Blattsalat“ nicht wirklich der Erwähnung in einem Kochbuch wert ist, mit Kartoffelpüree geht es mir ähnlich. Dazu gibt es dann leider noch nicht mal einen spicy Film. Auch fand ich es schade, dass in einigen Rezepten, mehrere Eigelbe verwendet werden, es aber kein Rezept für die ganzen Eiweiß gibt, was sich beim Dessertkapitel mit Macaron oder Baiser wirklich angeboten hätte. Das finde ich leider nicht nachhaltig (kommt aber leider öfter in Kochbüchern vor).
Die Zutaten lassen sich unproblematisch besorgen, zumindest wenn man einen guten Metzger hat. Die Auswahl der Rezepte ist größtenteils sehr ausgewogen und wirklich appetitlich präsentiert. Sie lassen sich sehr gut umsetzen und in den Familienalltag integrieren, auch wenn nicht alles unbedingt dem Kindergaumen entspricht. Die Tartes und Quiches werden wir auf jeden Fall noch ausprobieren, ebenso wie einige Gemüserezepte oder das Kartoffelgulasch. Es wird nicht bei den vier Rezepten bleiben und die haben sich auch tatsächlich für Wiederholungen empfohlen.
Ein sehr ansprechendes und unterhaltsames Konzept, dass sich wirklich gut nachkochen lässt!
„Hot Cuisine“ – so heißt das neue Format auf Elena Uhligs Instagram-Kanal. Dort serviert die beliebte Schauspielerin als charmant-temperamentvolle "Éléne" mit ihrem chéri "Frédéric" verführerische und ...
„Hot Cuisine“ – so heißt das neue Format auf Elena Uhligs Instagram-Kanal. Dort serviert die beliebte Schauspielerin als charmant-temperamentvolle "Éléne" mit ihrem chéri "Frédéric" verführerische und erfrischend unkomplizierte französische Fusion-Küche. Frédéric, das ist ihr Lebensgefährte und Schauspielkollege Fritz Karl. Der leidenschaftliche Hobbykoch ist der „créateur“, der kocht, würzt und garniert. Éléne ist die kluge Genießerin, die assistiert und humorvoll-pragmatisch korrigiert. Die Küchenromanze dieses außergewöhnlichen Gourmet-Duos gibt es endlich als Kochbuch. Ein Muss für Fans und alle, die Appetit auf kreative, aber einfach und schnell nachzukochende französisch angehauchte Küche haben. Serviert werden über 50 charmante Rezepte von Vorspeisen und Suppen über Hauptgerichte bis zu verführerischen Desserts und Jause en francais, gewürzt mit viel Liebe und einer kräftigen Prise Humor. Da trifft das „Baguette Éléne“ auf die einfachste Fischsuppe der Welt. Und zwischendurch gibt’s Variationen von Tartines, hübsch belegten Schnittchen. Das Tüpfelchen auf dem I: Sonderseiten mit Fotostorys, Küchengeflüster rund ums Kochen und die Liebe und QR-Codes zu den Videos und O-Tönen von Éléne und Frédéric übertragen den Charme des Instagram-Formats auch aufs Buch. (Klappentext)
Erst dachte ich: „Nicht schon wieder jemand, der ein Kochbuch herausgeben muß“. Doch ich wurde angenehm überrascht. Dieses Kochbuch ist ganz anders als viele andere und es hat mir sehr gut gefallen. Lag es an den QR-Codes, an der Aufmachung? Ich weiß es nicht. Die Rezepte sind gut beschrieben, ansprechend bebildert und „heben nicht ab“. Schon beim Betrachten läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Es entsteht eine, ja fast angenehme Küchenatmosphäre, der man sich einfach nicht entziehen kann. Hier passt alles von der Aufmachung, der Selbstdarstellung und den Rezepten sehr gut zusammen. Es ergibt sich ein harmonisches Gesamtbild. Das Buch sollte in keiner Küche fehlen.
Das Schauspielerpaar Elena Uhlig und Fritz Karl kocht französisch - auf Instagram und nun auch in diesem Kochbuch. Unter französisch anmutendem Pseudonym erweist sich Frédéric als der messerschleifende ...
Das Schauspielerpaar Elena Uhlig und Fritz Karl kocht französisch - auf Instagram und nun auch in diesem Kochbuch. Unter französisch anmutendem Pseudonym erweist sich Frédéric als der messerschleifende Chef und Éléne (sic) als die wissbegierige Assistentin.
Die Kapitel der Kategorien Vorspeisen, Salate & leichte Suppen, Hauptspeisen - vegetarisch, Hauptspeisen - Fleisch & Geflügel, Hauptspeisen - Fisch & Meeresfrüchte, Beilagen, Kleine Gerichte und Desserts werden mit Küchenwissen ergänzt. Die Besonderheit dieses Buchs ist aber die humorvolle Begegnung mit den beiden Köchen, die per QR-Code zu Wort oder ins Bild kommen.
An manchen Stellen kann ich das Kochbuch nicht ernst nehmen, beispielsweise, wenn das Pressen von Knoblauch erst verteufelt und dann angewandt wird, wenn ein vegetarisches Rezept mit Rinderbrühe verbessert werden soll oder ein Butterbrot mit Schnittlauch oder Radieschen eine eigene Seite erhält. Doch einige Rezepte haben mich durchaus angesprochen.
Begeistert hat mich die hochwertige Produktion des Buchs und die Bebilderung. Wer auf einfache und amüsante Art Erfahrungen mit der französischen Küche machen will, ist hier gut aufgehoben.