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Katharina_

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2022

Schöne Geschichte

Die Katze, die von Büchern träumte
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Das Cover hat mir auf den ersten Blick gefallen und es passt einfach nur perfekt zum Titel, aber auch zur Geschichte. Besonders auch die Gestaltung, wenn man das Buch öffnet, hat mir sehr gefallen. Ich ...

Das Cover hat mir auf den ersten Blick gefallen und es passt einfach nur perfekt zum Titel, aber auch zur Geschichte. Besonders auch die Gestaltung, wenn man das Buch öffnet, hat mir sehr gefallen. Ich bin also begeistert vom Cover.

Auch der Schreibstil von Sosuke Natsukawa hat mir sehr gefallen, auch wenn er ein bisschen speziell ist. Er ist flüssig, auf eine bestimmte Art und Weise ein bisschen magisch und wunderschön, emotional, aber doch ruhig - genau das mag ich in Büchern sehr. Es fühlt sich beim Lesen so an, als würde jedes Kapitel, ein neues Abenteuer für Rintaro, den Protagonisten darstellen. Das Buch war zwar nicht unbedingt spannend und trotzdem wollte ich es nicht aus den Händen legen, weil mir die Geschichte rund um die Bücher, Trauer, Freundschaft und noch so viel mehr, einfach gut gefallen hat.

Rintaro ist ein eher ruhiger Protagonist, der am Anfang der Geschichte noch nicht so genau weiß, wie sein Leben jetzt weitergehen soll und sich deshalb noch ein bisschen mehr zurückzieht. Die Liebe zu Büchern ist ihm aber in jedem Kapitel anzusehen und nach und nach wird im auch klar, dass er gar nicht so alleine ist, wie er anfangs dachte. Er begibt sich auf neue Abenteuer und lernt dabei die unterschiedlichsten Persönlichkeiten kennen. Und in der Realität entsteht eine Freundschaft, die er nie für möglich gehalten hätte.

Insgesamt ein wirklich schönes und eher ruhiges Buch, das ich allen Buchliebhaber:innen empfehlen kann. Ein Buch voller Magie und doch auch viel Realität und einer sprechenden Katze, die nicht auf den Mund gefallen ist. Ich bin gespannt, was sich Sosuke Natsukawa noch so ausdenken wird, die Bücher werde ich bestimmt lesen - wenn sie übersetzt werden.

Veröffentlicht am 25.11.2022

Gute Fortsetzung

Tempel (Band 5 der Feywind-Saga)
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Das Cover hat mir mal wieder ziemlich gut gefallen, da es ausgesprochen gut zu den ersten vier Teilen der Reihe passt. Ich persönlich mag diese Art von etwas ruhigeren Covern ja aus gesprochen gerne.

Auch ...

Das Cover hat mir mal wieder ziemlich gut gefallen, da es ausgesprochen gut zu den ersten vier Teilen der Reihe passt. Ich persönlich mag diese Art von etwas ruhigeren Covern ja aus gesprochen gerne.

Auch der Schreibstil von Peter Hohmann hat mir in diesem Teil wieder gut gefallen, denn er ist, wie auch schon aus den vorherigen Bänden, bildgewaltig, detailreich, flüssig und trotzdem irgendwie leicht zu lesen. Besonders das Ende war dann auch wieder ziemlich spannend, auch wenn es zwischenzeitlich mal ein kleines bisschen ruhiger wurde. Der fünfte Teil knüpft eigentlich direkt an den vorherigen Teil an, was einem den Einstieg ins Buch erleichtert. Ich hatte trotz der Zusammenfassung ganz am Anfang (die ich definitiv gebraucht habe), ein paar kleinere Probleme, um mich wieder an alle Charaktere zu erinnern. Ich empfehle also die Bücher mehr oder weniger direkt nacheinander zu lesen.

Kommen wir zu den Charakteren und viel Ruhe haben die definitiv nicht - wäre ja auch sonst langweilig. Lieblingscharakter ist und bleibt Shnurk, auch wenn der am Anfang des Buches natürlich etwas andere Wünsche hat. Aber ich liebe einfach die Diskussionen und durchaus humorvollen Momente mit ihm. Ansonsten war es natürlich auch wieder schön, die ganzen anderen Charaktere wiederzusehen, die in meinen Augen ziemlich gut ausgearbeitet sind.

Insgesamt also mal wieder eine gute und gelungene Fortsetzung, die neugierig auf den nächsten Teil macht. Mal sehen, ob es der letzte Teil wird oder ob es doch noch einen zusätzlichen Teil geben wird. Egal wie viele es schlussendlich werden, ich freue mich schon und nach dem Ende bin ich mal wieder sehr gespannt, wie es jetzt wohl weitergehen wird. Die Reihe kann ich allen Highfantasyfans durchaus empfehlen.

Veröffentlicht am 17.11.2022

Unterhaltsam

True Crown - Die Lady und der Lord Magier
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Beim Cover passt besonders der Spiegel sehr gut zum Buch und so auch der Schatten. Ansonsten muss ich leider sagen, dass ich persönlich kein Fan von Personen auf Covern bin und hier den Hintergrund ein ...

Beim Cover passt besonders der Spiegel sehr gut zum Buch und so auch der Schatten. Ansonsten muss ich leider sagen, dass ich persönlich kein Fan von Personen auf Covern bin und hier den Hintergrund ein bisschen sehr voll finde.

Dagegen hat mir der Schreibstil von Olivia Atwater wirklich gut gefallen, denn er ist flüssig, leicht zu lesen, super unterhaltsam und stellenweise natürlich auch spannend. Ich bin unglaublich schnell und leicht in die Geschichte reingekommen und hätte das Buch bestimmt auch direkt am Stück lesen können, wenn ich genügend Zeit gehabt hätte. Besonders die Unterhaltungen zwischen Dora und Elias haben mich zum Grinsen bringen können. Denn beide sind doch ziemlich direkt, was das Ganze umso interessanter und stellenweise lustiger macht.

Theodora oder eben kurz Dora, ist der Hälfte iherer Seele beraubt worden, was dazu führt, dass sie oft genau das sagt, was sie denkt, was sich natürlich für eine feine Dame so gar nicht gehört. Aber genau das hat sie so interessant gemacht und ihr fällt dadurch auch ziemlich schnell auf, wenn jemand nur so tut, als ob er es gut meint oder eben auch das Gegenteil. Elias unser Lord Magier ist mit Absicht etwas schroff, hat dafür aber eigentlich auch einen guten Grund, den man im Laufe der Geschichte erfährt. Mir haben die Charaktere echt sehr gut gefallen, auch wenn ihnen hin und wieder ein bisschen an Tiefe gefehlt hat.

Insgesamt also ein super unterhaltsames Buch, voller unterhaltsamer, aber auch spannender und durchaus emotionaler Momente. Hin und wieder ging alles etwas schnell und leicht, aber nun gut, das Buch hat ja auch nur knapp 350 Seiten. Da ich die Charaktere schon sehr ins Herz geschlossen habe, bin ich gespannt, ob und wann man wieder auf sie treffen wird. Besonders das Ende war mir persönlich dann leider doch viel zu schnell und kurz, was zu meinem größten Kritikpunkt wurde. Trotzdem freue ich mich auf alle noch kommenden Bücher dieser Reihe.

3,75/5 Sterne

Veröffentlicht am 13.11.2022

Gelungener Abschluss

Eliza Moore
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Das Cover gefällt mir mal wieder ziemlich gut, denn es ist zwar relativ ruhig gestaltet, aber eben nicht zu ruhig und es passt natürlich wieder perfekt zum Cover des ersten Teils.

Auch der Schreibstil ...

Das Cover gefällt mir mal wieder ziemlich gut, denn es ist zwar relativ ruhig gestaltet, aber eben nicht zu ruhig und es passt natürlich wieder perfekt zum Cover des ersten Teils.

Auch der Schreibstil von Valentina Fast hat mir mal wieder recht gut gefallen, denn er ist flüssig und locker leicht zu lesen. Nach dem Ende von Band eins war ich ja schon sehr gespannt gewesen, wie es wohl weitergehen wird. Dann ist einige Zeit vergangen und ich hatte bei den ersten paar Kapiteln ein paar Probleme, mich wieder an alles zu erinnern, was davor passiert war - meine persönliche Empfehlung ist es daher, die Bücher lieber direkt nacheinander zu lesen, was ja jetzt zum Glück auch endlich/schon möglich ist. Ansonsten haben mich die ein oder anderen Wendungen überraschen können, andere habe ich tatsächlich auch so erwartet.

Kommen wir zu den Charakteren, die auch in diesem Teil relativ wenig Zeit haben, um mal zur Ruhe zu kommen, oder auch mal Zeit dafür haben, um in Ruhe über ihre Probleme, Wünsche und Gefühle nachzudenken. Trotzdem erfährt man in diesem Teil noch mal ein bisschen mehr über sie und sie müssen so einige Entscheidungen treffen., die ihnen nicht immer leicht gefallen sind. Ich befürchte, so ganz waren die Charaktere allerdings nicht für mich, aber das ist ok, denn anderen Lesenden scheint es da doch ganz anders zu gehen. Wer sie also in Band eins schon mochte, wird sie auch dieses Mal wieder mögen.

Insgesamt also ein gelungener Abschluss einer durchaus unterhaltsamen Dilogie. Zu empfehlen für alle, die die Bücher von Valentina Fast gerne mögen und natürlich denen, die Band eins der Dilogie schon mochten. Besonders das letzte Kapitel hat mir persönlich ziemlich gut gefallen, auch wenn ich eben bis zum Schluss nicht ganz mit den Charakteren warm geworden bin.

3,75/5 Sterne

Veröffentlicht am 09.11.2022

Gutes Ende

Scholomance – Die Goldenen Enklaven
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Das Cover finde ich natürlich wieder wunderschön und zusammen sehen die Bücher auf wirklich ganz fantastisch aus. Besonders toll ist hier natürlich der goldene Schimmer - ich mag es also sehr.

Auch der ...

Das Cover finde ich natürlich wieder wunderschön und zusammen sehen die Bücher auf wirklich ganz fantastisch aus. Besonders toll ist hier natürlich der goldene Schimmer - ich mag es also sehr.

Auch der Schreibstil von Naomi Novik hat mir mal wieder sehr gut gefallen, denn er ist wie schon aus den vorherigen Teilen und ihren anderen Büchern gewohnt, flüssig, relativ leicht zu lesen, aber eben mit genügend Tiefe. Obwohl es ja schon eine ganze Weile her war, dass ich den zweiten Teil gelesen hatte, bin ich ausgesprochen schnell wieder in die Geschichte reingekommen, die genau da anfängt, wo der vorherige Teil aufgehört hatte. Und das war auch gut so, denn das Ende von Band zwei war ausgesprochen fies. Ich würde trotzdem allen empfehlen, die Bücher mehr oder weniger direkt hintereinander zu lesen, was ja jetzt zum Glück endlich möglich ist.

Die Charaktere und besonders unsere Protagonistin El mochte ich ziemlich gerne. El ist ausgesprochen direkt und denkt hin und wieder vielleicht nicht bis zum Schluss nach, bevor sie handelt. Wenn sie sich mal etwas in den Kopf gesetzt hat, ist es ziemlich schwierig, bis fast unmöglich, sie wieder davon abzubringen. Das hat sich bis zum Ende nicht geändert. Die nach und nach entstandenen Freundschaften haben mir ziemlich gut gefallen und ich hätte mir fast gewünscht, dass die Nebencharaktere eine noch ein bisschen größere Rolle gespielt hätten. Nur Orion war bis zum Schluss nicht ganz so meins, aber das ist ok. :D

Insgesamt also ein wirklich guter und gelungener Abschluss einer Reihe, die ich sehr gerne gelesen hate und die ich auch gerne weiterempfehlen möchte. Den Schreibstil von Naomi Novik mag ich einfach sehr gerne und freue mich jetzt schon auf alle Bücher, die sie noch schreiben wird, denn lesen werde ich sie ganz bestimmt. Eine Reihe und ein Abschlussband, die man eigentlich perfekt direkt hintereinander verschlingen kann.