Cover-Bild Proof of Hope
Band 1 der Reihe "Proof-of-Love-Reihe"
(58)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 28.10.2022
  • ISBN: 9783736318663
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
April Dawson

Proof of Hope

Sich zu verlieben stand nicht im Businessplan

Aurora Madigan glaubt einfach nicht an die Liebe. Nicht nur, dass sie immer wieder an den Falschen gerät, auch der Erfolg von PROOF OF LOVE , der Treuetest-Agentur, die sie mit ihren Schwestern gegründet hat, beweist ihr jeden Tag, dass sie ihr Herz beschützen muss. Finanzmogul Elijah James würde lieber heute als morgen in das Start-up investieren, doch das erste Treffen geht gewaltig schief, und Rory wird darauf angesetzt, den Deal zu retten. Dass der attraktive New Yorker allerdings ihr Herz zum Rasen bringt wie niemand zuvor, war nicht Teil des Plans, denn Privates mit Beruflichem zu vermischen, ist absolut tabu!

"Bei Proof of Hope ist der Titel Programm: Die Geschichte ist herzerwärmend, emotional und ein Hoffnungsschimmer für all jene, die den Glauben an die wahre Liebe beinahe verloren haben." YVY KAZI

Band 1 der PROOF-OF-LOVE -Reihe von April Dawson

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2022

Warum einfach, wenn es auch kompliziert sein kann?

4

Ich beginne einmal mit den Basics: Buchcover und Klappentext sind durchaus ansprechend, recht stimmig und insgesamt gelungen. Insbesondere für die Arbeit der Treuetest-Agentur habe ich mich (neben der ...

Ich beginne einmal mit den Basics: Buchcover und Klappentext sind durchaus ansprechend, recht stimmig und insgesamt gelungen. Insbesondere für die Arbeit der Treuetest-Agentur habe ich mich (neben der eigentlichen Handlung) sehr interessiert.

Als Sozialdemokratin (und damit zusammenhängend meinem Job geschuldet) ist mir positiv aufgefallen, dass April Dawson eine genderneutrale Sprache verwendet: LeserInnen, FreundInnen, InvestorInnen, KlientInnen, etc. Das mag zunächst sicherlich gewöhnungsbedürftig sein. Unter'm Strich ist der Schreibstil der Autorin aber sehr verständlich und flüssig, wenn nicht sogar ziemlich einfach und dadurch etwas stumpf und nicht sehr "tiefgehend".

Die äußerlichen und charakterlichen Beschreibungen zu Aurora (Rory) und Elijah sind gelungen. Man bekommt ein gutes Bild von den Protagonisten. Rory sticht mit ihrer selbstbewussten und schlagfertigen Art hervor. Ich bin mir bewusst, dass Protagonisten für den Leser nicht immer zu 100% sympathisch sein können, aber tatsächlich hat mir Rorys Verhalten irgendwann die Leselust genommen. Oder anders gesagt: Sie hat mich mit ihrer Ambivalenz in den Wahnsinn getrieben!
Dagegen wirkte Elijah auf mich unheimlich warmherzig und aufrichtig. Er ist hartnäckig, entschlossen, reif und geduldig. Ein klasse Typ - ganz ohne "Bad Boy" Allüren.

Einige der Dramen waren (meiner Meinung) ziemlich vorhersehbar und unnötig, was mein Lesevergnügen ein wenig beeinträchtigt hat. Und wie so oft hätten viele Auseinandersetzungen vermieden werden können, wenn die beiden Protagonisten offen miteinander kommuniziert hätten. Schlussendlich geht dann plötzlich alles ganz schnell und man fragt sich: Warum einfach, wenn es auch kompliziert sein kann?

Insgesamt hat mir das Buch "gut" gefallen. Es ist viel Luft nach oben. Vor allem die Hintergründe zur Arbeit der Treuetest-Agentur sind zu kurz gekommen, was schade ist. Ich vergebe wegen den oben genannten Kriterien 3,5 Sterne. Ich bin nicht sicher, ob ich die Reihe fortsetzen werde.

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Veröffentlicht am 31.01.2023

Eine nette Geschichte, die mich leider nicht vollkommen überzeugen konnte.

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Die Seele kann erst dann richtig baumeln, wenn das Herz einen Platz gefunden hat, wo es zur Ruhe kommt!

Inhalt:⁣
Rory Madigan führt gemeinsam mit ihren Schwestern eine erfolgreiche Treuetestagentur in ...

Die Seele kann erst dann richtig baumeln, wenn das Herz einen Platz gefunden hat, wo es zur Ruhe kommt!

Inhalt:⁣
Rory Madigan führt gemeinsam mit ihren Schwestern eine erfolgreiche Treuetestagentur in New York und sie möchten ihr Business gerne erweitern. Auf der Suche nach einem Investor trifft Rory auf Elijah James, doch ihre erste Begegnung endet in einem Desaster. Wie kann sie ihn jetzt noch von einer Investition überzeugen? Der Geschäftsmann lässt sich allerdings nicht so leicht aus dem Konzept bringen und möchte hinter die Türen der Agency schauen, mitarbeiten und sich ein Bild von den Menschen machen. Doch eins ist Elijah klar: Er darf Rory nicht zu nah an sich heranlassen…⁣

Meine Meinung:⁣
„Proof of Hope“ ist der erste Band der Proof of Love-Reihe und somit unabhängig von den anderen Büchern der Autorin lesbar. ⁣
Die Autorin schreibt aus der Sicht beider Hauptprotagonisten und nimmt uns mit nach New York, in die „Proof of Love Agency“ der Madigan Schwestern. Die Einblicke in die Agentur und ihre Arbeitsweise haben mir gut gefallen, auch wenn sich die Beschreibungen und Abläufe zum Teil wiederholt haben. In dem Buch hat sich die Autorin dazu entschieden zu Gendern, womit ich grundsätzlich kein Problem habe, allerdings häufen sich in der Geschichte die Genderbegriffe, die durch die Sternchenmethode hervorgehoben wurden und nahmen wir meinen Lesefluss. So sprunghaft wie das Verhalten der Protagonistin, waren auch meine Gefühle beim Lesen. Leider mit mehr Tiefen als Höhen.⁣
Aurora „Rory“ Madigan ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die weiß, was sie will. Rory fällt es schwer, auf ihr Herz zu hören und sie versucht es mit aller Macht zu schützen. Dabei reagiert sie leider oft sehr abweisend und impulsiv, sodass ihr Verhalten für mich persönlich oft nicht nachvollziehbar und unpassend ist und ich es nicht schaffe, mit ihr warm zu werden. ⁣
Elijah James ist ein Workaholic, liebt es in neue Firmen zu investieren und Talente zu fördern. Dabei ist es ihm wichtig, die Menschen hinter einem Unternehmen kennenzulernen, ihre Beweggründe, was ihn sehr sympathisch macht. Er kümmert sich um seine Freunde und seine Familie, auch wenn seine Vergangenheit nicht immer leicht war. ⁣
Rory und Elijah, zunächst nur zwei Geschäftspartner, die sich dagegen wehren, berufliches und privates zu vermischen, werden schnell von ihren Gefühlen überrollt. Auf dem Weg zueinander, investiert Elijah wirklich viel in die Beziehung, während Rory für mich sehr blass bleibt. Die Geduld, die Elijah für Rory aufbringt, ist erstaunlich und ich hätte sie ehrlicherweise nicht gehabt. Immer wieder versucht er hinter ihre Fassade zu blicken, ohne sie zu verurteilen. ⁣
Ob es sich am Ende lohnt und Elijah Rorys Mauern durchbrechen kann?⁣
Auch wenn das Buch nicht meine Erwartungen erfüllt hat, empfehle ich, Euch Eure eigene Meinung zu bilden, denn Geschmäcker sind zum Glück verschieden ☺️⁣

Fazit:⁣
Wenn es jemanden gibt, der dein Herz berührt, auf welche Art auch immer, solltest du alles in deiner Macht stehende tun, um diese Beziehung aufrecht zu erhalten❣️⁣

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Veröffentlicht am 21.01.2023

Leider konnte mich „Proof Of Hope“ nicht überzeugen…

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Meine Meinung:

Bei „Proof Of Hope“ handelt es sich um den ersten Band der neuen Trilogie von April Dawson. Das Buchcover sprang mir beim Durchblättern der LYX Programmvorschau direkt ins Auge und nachdem ...

Meine Meinung:

Bei „Proof Of Hope“ handelt es sich um den ersten Band der neuen Trilogie von April Dawson. Das Buchcover sprang mir beim Durchblättern der LYX Programmvorschau direkt ins Auge und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, welcher echt vielversprechend klang, setzte ich das Buch sofort auf meine Leseliste.

April Dawson war für mich keine unbekannte Autorin. Ich habe von ihr bereits den Standalone „Still Broken“ sowie die „Up All Night“-Reihe gelesen. Beide gefielen mir echt gut. Anders ging es mir da jedoch mit der „Pick The Boss“-Reihe sowie auch jetzt mit dem Auftaktband der „Proof Of Love“-Reihe. Diese konnten mich leider nicht überzeugen.

Zunächst war da der holprige Einstieg, welcher nicht nur keinen guten Eindruck bei mir hinterließ sondern mich zudem schon zu Beginn erstmalig daran zweifeln ließ, ob die Geschichte mir letztlich wirklich gefallen wird. Aber ich wollte dem Buch dennoch eine Chance geben mich vom Gegenteil überzeugen zu können.

April Dawson verfügt über einen detaillierten und auch lockeren Schreibstil.

Die Ausarbeitung der Protagonisten fand ich recht stimmig und somit im Großen und Ganzen auch echt gelungen. Ich mochte Aurora‘s temperamentvolles Auftreten und auch Elijah‘s Ehrgeizig, welcher manchmal aber echt auch „too much“ war.

Die Themen, die in die Handlung eingebaut wurden, wirkten teilweise auch sehr random und wurden leider auch nur sehr oberflächlich abgehandelt. Man fragte sich daher berechtigt, ob es nicht besser gewesen wäre diese entweder zu streichen oder eben intensiver auszuarbeiten. So oder so bin ich mir sicher, dass es der Handlung zugute gekommen wäre.
 
Der Geschichte fehlte es meiner Meinung nach an spannenden Handlungssträngen sowie an Tiefe und echten Emotionen. Die Story blieb relativ flach. Sie war sehr vorhersehbar und konnte mich daher leider auch so gar nicht „catchen“. Teilweise kam sie mir auch sehr zäh vor.

Woran ich mich zudem störte, war die Tatsache, dass die Autorin in ihrem neuen Roman andauernd „genderte“. Das beeinträchtigte meinen Lesefluss enorm. Er geriet immer wieder ins Stocken. Ich finde die Anwendung eines geschlechterbewussten Sprachgebrauchs in Büchern eher ungeeignet. Das ist aber lediglich meine persönliche Meinung.

Fazit: „Proof Of Love“ konnte mit seiner Handlung leider nicht brillieren. Die Geschichte verfügte über keine wirklichen „Wow“-Momente und kam leider nur ziemlich durchschnittlich daher. Meiner Meinung nach besaß die Geschichte großes Potenzial, welchem die Autorin jedoch leider einfach nicht gerecht wurde. Ich bin mir daher momentan wirklich unsicher, ob ich die „Proof Of Love“-Reihe fortsetzen werde.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 17.01.2023

Das permanente Gendern hat mir leider das gesamte Buch vermiest - schade!

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Der Auftakt der Proof-of-Love-Reihe war mein erstes Werk der Autorin April Dawson. Neben der Tatsache, dass ich mir ohnehin längst mal ein Bild von ihrem Schreibstil hatte machen wollen (da die Klappentexte ...

Der Auftakt der Proof-of-Love-Reihe war mein erstes Werk der Autorin April Dawson. Neben der Tatsache, dass ich mir ohnehin längst mal ein Bild von ihrem Schreibstil hatte machen wollen (da die Klappentexte ihrer Bücher stets sehr reizvoll klingen), war es insbesondere die Begeisterung meiner persönlichen NA-Queen Yvy Kazi (- Lest ihre St.-Clair-Campus-Reihe, lest sie unbedingt! -), die mich zur Lektüre von "Proof of Hope" verleitet hat. Hinzu kam meine Erinnerung an einen herrlichen Roman mit entfernt ähnlicher Thematik, der mir vor vielen, vieeelen Jahren (we’re talking 2009) so gut gefallen hatte, dass ich mir schon damals gedacht habe: 'So was in der Art würde ich gern nochmal lesen.' Et voilà, hier kommt eine süße Romance rund um eine Treuetest-Agentur (danke, liebe April Dawson).

Figuren:
Die beiden Hauptfiguren waren mir im Grunde sympathisch (= wichtigste Voraussetzung zum Mitfiebern), wobei Rory sich im Laufe der Handlung ein wenig zu ihrem Nachteil entwickelte und daher Elijah mein klarer Favorit der Story wurde.

Können wir bitte mal kurz über die wohlklingenden Namen der Schwestern sprechen? - Aurora/Chelsea/Sierra Madigan, das rollt doch förmlich von der Zunge, I love it! Apropos Schwestern und Liebe: Auch die authentische (Familien-)Dynamik unter den Madigan-Mädels fand ich toll; ich freue mich schon jetzt auf die Folgebände, speziell auf Chelseas Geschichte!

Handlung:
Mein Highlight waren die kleinen kreativen Feinheiten, so gefiel mir z.B. die Szene, in der Rory und Elijah sich zum ersten Mal begegnen, ausgesprochen gut (Stichwort: 400 Dollar). Gerne hätte ich mir mehr Details zum Firmenalltag gewünscht (nicht nur zum Thema Finanzierung).

Schreibstil:
Dies ist der einzige Aspekt des Werkes, bei dem ich ein kleines Aber anfügen muss, deshalb - da ich die Storyidee ansonsten wirklich gerne mochte - bringe ich es ganz schnell hinter mich:
1. Zu Beginn empfand ich einige Passagen als zu erklärend erzählt (z.B. im Hinblick auf die Gründungsgeschichte der Treuetest-Agentur) - à la 'dies ist so, weil einst jenes passierte, und dann aufgrund von XYZ zur Folge hatte, dass nun Situation soundso der Fall ist'.
2. Bei manchen Szenen (die sich in meinen Augen hervorragend für eine Extra-Dosis Emotion geeignet hätten) fehlte mir jegliches Gefühl. Sie wirkten z.T. oberflächlich, blass, trocken - z.B. die Szene, in der Arthur Lola einen Heiratsantrag macht. Normalerweise ein absoluter Tearjerker für mich, aber hier: nix. Ebenfalls mehr Tiefgang hätte ich mir für den Umgang mit einem bestimmten ernsten Thema gewünscht.
3. Über die ersten beiden Punkte könnte ich noch locker hinwegsehen, schließlich gab es auch viel, das mir prima gefallen hat. Nicht auszuhalten war jedoch das Gendern. Tut mir leid, aber es las sich schlichtweg furchtbar. There, I said it. Alles politisch korrekt und wichtig und richtig, keine Frage, aber es riss mich jedes Mal komplett aus der Story raus und ich empfand es (da es wirklich PERMANENT vorkam, teilweise zwei- bis dreimal pro Satz) als enorm störend. Hier ein paar Beispiele:

"»Ich denke darüber nach, Investorinnen zu suchen […] und neue Mitarbeiterinnen einzustellen.«"

"»Ich wünschte einfach, ich müsste den Klientinnen diese Aufnahmen nicht zeigen, aber auf der anderen Seite bin ich froh, dass ich ihnen offenbaren kann, was für ein Typ Mensch ihre Partnerinnen wirklich sind.«"

"Ich […] habe wenig Interesse daran, mich mit den Klientinnen zu beschäftigen, die am Boden zerstört sind […]. Ich bin bei diesen Gesprächen ungern dabei, weil die Trauer der Klientinnen meine Wut auf deren Partnerinnen verstärkt […]."

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr euch über etwas ärgert, über das ihr euch eigentlich gar nicht ärgern möchtet, und dann ärgert ihr euch darüber, dass ihr euch überhaupt ärgert, und das regt euch dann letztlich noch mehr auf? So ging es mir mit diesem Stilmittel. Kurzum: Ich fand’s schrecklich.

Vorschlag zur Güte: Vielleicht könnte man zukünftig auf der Triggerwarnungsseite einfach vermerken, dass aus erzähltechnischen Gründen nur eine Form verwendet wird, aber selbstverständlich beide Formen damit gemeint sind? Oder statt "Kund
innen" eben "Kunden und Kundinnen" schreiben (oder "Kundschaft")? Ich hoffe inständig, dass sich diese Stil-Eigenheit nicht in Band 2 und 3 fortsetzen wird. Um sicherzugehen werde ich daher - aller Neugier zum Trotz - zunächst die ersten Rezensionen zum Folgeband "Proof of Faith" abwarten, der im März 2023 erscheinen soll.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 3 ✰ ✰ ✰
Tolle Grundidee, New-York-Setting (immer ein Plus!), an sich nette Figuren. Leider ist der Funke nicht ganz übergesprungen (da er durch einen Eimer eiskalten Wassers in Form von Dauer-Gendern ausgelöscht wurde), aber auch wenn das Werk nicht zu meinen Highlights zählt (eine Bezeichnung, die ich nun mal seeeehr selten und ausschließlich bei reinen Herzensbüchern anwende), war es unterm Strich ein unterhaltsamer Read und ein vielversprechender Reihenauftakt, den ich hauptsächlich Romance-Fans weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 03.01.2023

leider nicht meins

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Bisher fand ich die Bücher der Autorin April Dawson immer ganz gut zum Lesen, weil sie eine Leichtigkeit haben und eine angenehme Atmosphäre versprühen.
Bei diesem Buch war es so, dass ich die Idee wirklich ...

Bisher fand ich die Bücher der Autorin April Dawson immer ganz gut zum Lesen, weil sie eine Leichtigkeit haben und eine angenehme Atmosphäre versprühen.
Bei diesem Buch war es so, dass ich die Idee wirklich sehr gut und spannend fand, wie es ist mit einer Agentur, die die Treue beweisen soll. Allerdings hatte ich leider nicht richtig Zugang zu den beiden Charakteren Aurora und Elijah gefunden, was meine Leseprozess sehr erschwert hatte.
Das Buch hatte für mich viel Potential, was aber leider nicht so ganz ausgeschöpft wurde. Daher war das Buch leider nicht wirklich mein Fall.