Besonders gut gefallen hat mir, wie die beiden Protagonisten so völlig unterschiedlich sind und auf den ersten Blick überhaupt nicht zusammenpassen. Beide sind sehr vielschichtige Charaktere mit heftiger Vergangenheit, weshalb es ihnen schwer fällt, sich aufeinander einzulassen. Während sie sich dann doch immer näher kommen, haben sie nicht nur einander, sondern auch sich selbst gefunden und sich gegenseitig geholfen, sich weiter zu entwickeln.

Außerdem hat mich der spannende Aspekt der Geschichte gefesselt, ich konnte Kates Emotionen und Handlungen da gut nachvollziehen und auch Jacobs Verhalten hat mir sehr imponiert.

Nicht überzeugen konnten mich allerdings die teilweise sehr langen Sexszenen. Wie sich Jacob diesbezüglich verändert hat und in wie vielen Szenen er darüber mit den unterschiedlichsten Charakteren gesprochen hat, fand ich beim Lesen eher langweilig und unangenehm.

Insgesamt hat mir das Buch aber trotz dieses Kritikpunkts gut gefallen und wird auch nicht mein letztes Buch der Autorin gewesen sein!
Und kurz erwähnen möchte ich auch noch das sehr schöne Cover, den angenehmen Schreibstil der Autorin und das Setting der Geschichte in Schweden!

Fazit: Eine Geschichte, die mich trotz kleinerer Schwächen überzeugen konnte!

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Nachdem der erste Band der Reihe für mich ein echtes Highlight war und weil ich generell Fan der Autorin bin, hatte ich an Someone else sehr hohe Erwartungen, die das Buch leider nicht ganz erfüllen konnte.

Die beiden Protagonisten Cassie und Auri waren mir sympathisch, allerdings hatte ich manchmal Schwierigkeiten, mich in sie hineinzuversetzen. Wie sie mit ihrem gemeinsamen Hobby umgehen, wie Auri es verheimlichen möchte und wie Cassie darauf reagiert, konnte ich nicht immer nachvollziehen.
Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass das LARP und ihre Charaktere darin eine etwas größere Rolle spielen.

Das Buch hat sich bei der Entwicklung der Beziehung der Protagonisten etwas im Kreis gedreht, es gab immer wieder die gleichen Streitpunkte und Versöhnungen. Trotzdem hat mir die Lovestory der beiden gut gefallen und vor allem in den schwierigen Momenten habe ich stark mit beiden mitgefühlt.

Ein Highlight waren für mich die Szenen rund um Micah und Julian sowie Aliza und Lucien. Es war toll, die Charaktere wieder zu treffen, zu erfahren, wie Micahs und Julians Beziehung läuft und wie die beiden Protagonisten von Band 3 zum ersten Mal aufeinandertreffen.

Fazit: Ein gutes Buch, das mir schöne Lesestunden beschert hat, das aber meine Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte.

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Besonders gut gefallen haben mir die beiden Protagonisten Fee und Kayden!
Fee hat schon einiges durchmachen müssen, weshalb ich sofort mit ihr mitgefühlt habe. An Kayden mag ich seine lockere und witzige Art, wie er aber trotzdem fürsorglich ist und sich immer um Fee kümmert. Er sagt und tut in den entscheidenden Situationen immer genau das Richtige!
Und zwischen Fee und Kayden stimmt die Chemie einfach, das Knistern ist immer zu spüren, egal ob sie sich gerade streiten, sich Streiche spielen, sich verlieben oder alles zusammen!
Für mich hat sich ihre Beziehung genau im richtigen Tempo entwickelt, sodass ich alles nachempfinden konnte.

Sehr gut gefallen haben mir außerdem auch die verschiedenen Nebencharaktere, allen voran Kaydens Freunde, die mir auf Anhieb sympathisch waren und Summer, mit der ich sehr mitgefühlt habe.
Ich hoffe, in den folgenden Bänden noch mehr über sie lesen zu können!

Außerdem war der Schreibstil der Autorin sehr angenehm zu lesen, bloß einige Szenen waren ein klein wenig zu kitschig für meinen Geschmack.

Für die volle Punktzahl hat mir dann aber doch das besondere Etwas gefehlt und gegen Ende habe ich kleine Parallelen zu einem anderen Buch gefunden, was mich etwas gestört hat.

Fazit: Eine süße Lovestory mit tollen Protagonisten!

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Bereits der Klappentext von The Dark hat mich sehr neugierig gemacht und das Buch hat genau das gehalten, was es nach dem Klappentext versprochen hat!

Mein Highlight an diesem Buch war eindeutig das geniale Setting der Forschungsstation in der Antarktis! Es ist nicht nur ein sehr besonderes Setting, das die Autorin auch toll umgesetzt hat, sondern liefert auch unglaublich viel Spannung! 13 Personen überwintern auf dieser Station mitten in der Antarktis, sind für 8 Monate von der Außenwelt abgeschnitten und das obwohl nach und nach immer klarer wird, dass sich ein Mörder unter ihnen befindet.
Natürlich stellt man sich sofort die Frage, wer es ist und ganz ehrlich: Bis zum Ende wusste ich es nicht! Natürlich hatte ich immer wieder Vermutungen, die haben sich aber ständig geändert und ich konnte mir nie auch nur annähernd sicher sein.

Je weiter die Geschichte fortgeschritten ist, desto mehr Spannendes ist passiert und desto mehr hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Das Ende war wirklich rasant und voller unerwarteter Wendungen. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass auch der Anfang etwas fesselnder ist. Dieser war für mich zwar nicht langweilig, aber doch etwas schleppend.

Kurz erwähnen möchte ich auch noch das sehr passende Cover und den angenehmen Schreibstil der Autorin.

Fazit: Ein fesselnder Thriller mit genialem Setting, der sich bloß am Anfang etwas schneller hätte entwickeln können!

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Meet me in Maple Creek hat mich insgesamt überzeugt und auf Band 2 neugierig gemacht!

Besonders gut gefallen haben mir die Protagonistin Mira und ihre Beziehung zu ihrem Bruder Lilac. Ich habe die Entwicklung als sehr realistisch empfunden und konnte mich dabei genau in Mira hineinversetzen. Und auch die kurzen Einblicke in Lilacs Kindheit und Gegenwart haben mir gut gefallen.

Zu dem männlichen Protagonisten Joshka habe ich etwas gemischte Gefühle. Seine Beziehung zu Mira hat mich völlig überzeugt, die Entwicklung seiner Gefühle ihr gegenüber war sehr authentisch und im genau richtigen Tempo und es hat mir auch sehr gut gefallen, wie er sich ihr gegenüber verhalten hat.
Allerdings konnte er mich als Untergrund-Boss nicht so ganz abholen. Für meinen Geschmack wurde seine Stellung als (ehemaliger) Boss und seine skrupellose Art etwas zu oft betont, ohne dass man davon als Leser wirklich etwas gemerkt hat. Mir hat er sich eigentlich ganz anders dargestellt, als er sich selbst beschrieben hat.
Das war aber für mich nur ein kleiner Kritikpunkt, der meinen positiven Gesamteindruck kaum schmälern konnte!

Und kurz erwähnen möchte ich auch noch den angenehmen und flüssigen Schreibstil der Autorin und das tolle Cover mit passendem Farbschnitt!

Fazit: Ein gelungener Auftakt, der mich trotz kleinem Kritikpunkt gefesselt hat!

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