unglaubwürdiger Schluss
Der finstere PfadLaura lebt ein ruhiges, idyllisches Familienleben mit Ehemann, Kindern, Hund, aber sie verheimlicht ihrer Familie ein Geschehnis aus ihrer Vergangenheit. Als Jugendliche waren sie und ihre damalige Freundin ...
Laura lebt ein ruhiges, idyllisches Familienleben mit Ehemann, Kindern, Hund, aber sie verheimlicht ihrer Familie ein Geschehnis aus ihrer Vergangenheit. Als Jugendliche waren sie und ihre damalige Freundin gemeinsam mit einer Wandergruppe unterwegs und ihre beste Freundin Seraphine wurde ermordet, ihre Leiche aber nie entdeckt. Laura ist sehr erschrocken als sie von einem Skelettfund in dieser Gegend hört, außerdem bekommt sie eigenartige, gruselige Geschenke und unnatürliche Dinge passieren in ihrem Umfeld. Laura ist gestresst, kann sich nicht vorstellen, wer damit zu tun hat und ihr etwas Böses will, somit lässt sie sich auf das Psychospiel ein. Soweit fand ich das Buch auch spannend und die Geschichte interessant, allerdings passieren dann am Ende zu viele Sachen auf einmal und es kommen Personen ins Spiel, die bis dato keine Bedeutung hatten bzw. gar nicht vorgekommen sind. Dies finde ich verwirrend und auch nicht zufriedenstellend für den Schluss des Buches. Schade, das hätte man besser und glaubwürdiger lösen können.