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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.11.2017

Für romantische Lesestunden zwischendurch

The Romantics, oder wie Gael das mit der Liebe lernte
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Der Schreibstil der Autorin ist fließend und herrlich locker. Dabei sind die einzelnen Kapitel angenehm kurz gehalten, so dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.
Hier hat sich Leah Konen mal etwas ...

Der Schreibstil der Autorin ist fließend und herrlich locker. Dabei sind die einzelnen Kapitel angenehm kurz gehalten, so dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.
Hier hat sich Leah Konen mal etwas anderes einfallen lassen, denn die komplette Geschichte wird aus der Sicht der Liebe höchstpersönlich erzählt, wodurch man als Leser einen guten Einblick in Gaels Gefühlswelt und gleichzeitig einen Überblick über das gesamte Geschehen erhält.

Die Charaktere wurden authentisch und vielschichtig herausgearbeitet. Besonders in den Hauptprotagonisten Gael konnte ich mich problemlos reinversetzen.
Zudem fand ich die Idee interessant, einen jungen Mann als Romantiker und Hauptfigur zu wählen.

Die Einleitung in die Geschichte beginnt mit den Regeln der Liebe, die mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben und auch an sarkastischen Kommentaren hat Leah Konen nicht gespart, was das Buch sehr unterhaltsam gestaltet hat. Durch die, bereits erwähnten, kurz gehaltenen Kapitel gab es keinerlei Längen und Langeweile kam definitiv auch keine auf.
Das Cover finde ich einfach wundervoll & romantisch, ein richtiger Eye-Catcher.

Fazit:

Ein Buch von der Liebe über die Liebe, ideal für romantische Lesestunden zwischendurch.
Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, daher vergebe ich 4 bis 4,5 Sterne.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Gefühl
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 15.11.2022

Unterhaltsam

Komm zu nix – Nix erledigt und trotzdem fertig
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Klappentext:

Das perfekte Geschenk gegen den Alltagsstress – vom genialen Beobachter des täglichen Wahnsinns
Warum ist die Steuererklärung komplizierter, als Hebräisch zu lernen? Darf man lästige Werbeanrufer ...

Klappentext:

Das perfekte Geschenk gegen den Alltagsstress – vom genialen Beobachter des täglichen Wahnsinns
Warum ist die Steuererklärung komplizierter, als Hebräisch zu lernen? Darf man lästige Werbeanrufer in den Wahnsinn treiben? Warum dauert es länger, die Wohnung saugrobotergerecht zu machen, als selbst zu saugen? Und was tun mit der Zeit, wenn der Lieferdienst meldet, dass die Sportsocken nur noch sieben Stopps entfernt sind? Der Alltag ist irre. Aber auch irre lustig.

Meine Meinung:

ich muss zugeben, dass es mein erstes Buch von Tommy Jaud ist und nicht das letzte bleiben wird. Der Buchtitel und der Klappentext haben mich auf Anhieb angesprochen und unheimlich neugierig gemacht.

Der Schreibstil des Autors ist locker-leicht und lässt sich flüssig lesen. Einmal mit dem Lesen begonnen, war ich auch schon wieder am Ende angekommen. Das ist allerdings auch dem herrlichen Humor und den überspitzt dargestellten Alltagssituationen zu verdanken, der meinen Geschmack im großen und ganzen getroffen hat.

Es hat durchaus Spaß gemacht, humorvolle Geschichten direkt aus dem Alltag zu lesen, besonders weil sie eben so überspitzt dargestellt wurden. Mal kam ich aus dem Lachen nicht raus und manchmal habe ich nur lächelnd mit dem Kopf geschüttelt. Vereinzelte Geschichten waren dann aber doch nicht so wirklich meins.

Fazit:

Eine unterhaltsame und humorvolle Lektüre, mit Geschichten direkt aus dem Alltag, die im großen und ganzen Spaß macht. Von mir gibt es daher 4 Sterne.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.11.2022

Zweiter Teil der Reihe

#London Whisper – Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)
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Klappentext:

Nach ihrer Zeitreise ins London 1816 ist Zoe immer noch die Zofe von Miss Lucie. Gemeinsam mit Hayden, seines Zeichens gutaussehender Lord und ebenfalls Zeitreisender, versucht sie hinter ...

Klappentext:

Nach ihrer Zeitreise ins London 1816 ist Zoe immer noch die Zofe von Miss Lucie. Gemeinsam mit Hayden, seines Zeichens gutaussehender Lord und ebenfalls Zeitreisender, versucht sie hinter das Geheimnis des Zeitenspiegels zu kommen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Immerhin gibt es eine Spur zu einem verborgenen Spiegelkabinett. Doch um in diesen verborgenen Raum zu gelangen, muss Zoe einen rauschenden Ball besuchen. Dumm nur, dass sie als Zofe nicht daran teilnehmen darf. Aber von Anstandsregeln hat Zoe sich ja noch nie aufhalten lassen. Zumal ein Tanz mit Hayden lockt.

Meine Meinung:

Ich liebe Zeitreisegeschichten und als ich den Titel dieses Buches las, war ich natürlich sehr neugierig darauf. Leider wusste ich nicht, dass es sich um den zweiten Band einer Reihe handelt und da dieser Teil scheinbar direkt am Ende des Vorgängers anschließt, fehlte mir durchweg jede Menge Wissen.

Auch wenn der Schreibstil leicht verständlich ist, konnte ich mich kein bisschen in die Charaktere hineinversetzen und auch nicht in die Handlung rein finden. Ohne den ersten Band gelesen zu haben, lässt sich auch der zweite Teil mehr schlecht als recht lesen. Ich habe es zumindest probiert, musste dann aber doch nach der Hälfte des Buches aufhören. Wirklich schade, denn die Geschichte ist im Grunde gar nicht so uninteressant.

Fazit:

Hierbei handelt es sich um die Fortsetzung einer Reihe. Zum besseren Verständnis sollte auf jeden Fall vorher der erste Teil gelesen werden.
Bis zur Hälfte fand ich die Geschichte eigentlich ganz gut, nur fehlte mir eben die Vorgeschichte. Von mir gibt es 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.11.2022

Witzig und unterhaltsam

Plötzlich vertauscht
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Klappentext:

Body Switch: Junge wird Mädchen und Mädchen wird Junge
Alle Mädchen in der Siebten finden den Neuen süß. Auch Isa: haselnussbraune Augen, verstrubbelte Haare – ach, Anthony ist sooo cool. ...

Klappentext:

Body Switch: Junge wird Mädchen und Mädchen wird Junge
Alle Mädchen in der Siebten finden den Neuen süß. Auch Isa: haselnussbraune Augen, verstrubbelte Haare – ach, Anthony ist sooo cool. Doch er hat ein geheimes Hobby, von dem Isa zufällig erfährt. Und noch während sie sich fragt, wie cool ein Typ sein kann, der in seiner Freizeit so viel Haargel benutzt und Hemd und Fliege trägt, passiert etwas Magisches: Isa landet in Anthonys Körper – und umgekehrt. O nein!!! Sie müssen diesen oberpeinlichen Körpertausch unbedingt rückgängig machen!

Meine Meinung:

Das zauberhafte Cover und der Buchtitel haben mich direkt angesprochen und der Klappentext einfach neugierig gemacht. Ich mag solche Geschichten und war schon ganz gespannt darauf, wie die Autorin dieses Thema rund um den Körpertausch umgesetzt hat.

Durch den leichten und lockeren Schreibstil habe ich auch schnell in die Handlung reingefunden und konnte mir ein kleines Bild von den beiden Hauptprotagonisten machen.
Allerdings muss ich sagen, dass ich weder Isa noch Anthony besonders interessant fand. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich vom Alter her nicht mehr zur Zielgruppe gehöre.

Die Grundidee hat mir aber einfach gefallen, welche von der Autorin soweit auch ganz gut umgesetzt wurde. Gerade für jüngere Leser und Leserinnen wunderbar geeignet, auch wenn ich mir persönlich ein wenig mehr Magie gewünscht hätte. Dafür ist es aber humorvoll und spannend. Langeweile kam beim Lesen nicht auf.

Fazit:

Eine schöne Grundidee, die insgesamt sehr witzig umgesetzt wurde und für Unterhaltung sorgt. Von mir gibt es daher 4 Sterne.


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Veröffentlicht am 25.08.2021

Durchaus gute Fortsetzung

Celestial Worlds (Erbin der Wächter 2)
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Jenna hat endlich ihren Platz in der Welt gefunden. Als talentierte Totenwächterin wird sie in der Gläsernen Stadt ausgebildet. Diese braucht sie auch dringender denn je, seit es nachts zu rätselhaften ...

Jenna hat endlich ihren Platz in der Welt gefunden. Als talentierte Totenwächterin wird sie in der Gläsernen Stadt ausgebildet. Diese braucht sie auch dringender denn je, seit es nachts zu rätselhaften Angriffen kommt. Und ausgerechnet jetzt bleibt Zac, Jennas ehemaliger Seelenverbundener und Beschützer, ständig seinen Pflichten fern. Jenna erkennt den sonst so unwiderstehlich charmanten Totenwächter kaum noch wieder. In der Hoffnung, das Rätsel um Zac zu lösen, folgt sie ihm nach Mystica, in die magische Stadt tief unter der Erde. Dabei ahnt Jenna nicht, dass Zacs Geheimnisse ihre eigenen Dämonen wachrufen und sie sich bald ihrem Erbe stellen muss.

Meine Meinung:

Nachdem mich der erste Teil der Dilogie durchaus überzeugen konnte, war ich natürlich auch auf die Fortsetzung und damit auf das Finale gespannt.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei erneut aus der Sicht der Hauptprotagonistin Jenna, so dass ich mich ganz gut in sie reinversetzen konnte. Nur leider blieb mir Zac die meiste Zeit erneut ein Rätsel. Da hätte ich mir wirklich auch etwas aus seiner Perspektive gewünscht.

Die Grundidee hat mir bereits im Auftakt richtig gut gefallen und alles rund um die Totenwächter fand ich wirklich interessant. Nur die Liebesgeschichte wollte auch hier eine ganze Zeit lang einfach nicht so richtig in Fahrt kommen und dieses hin und her hat mich teilweise doch etwas genervt. Besonders Zac war mir da mal wieder ein Dorn im Auge. Das mag allerdings daran liegen, dass mir etwas aus seiner Perspektive einfach gefehlt hat.
Zwei andere Charaktere haben hier dann Pluspunkte sammeln können und die Handlung interessanter gemacht.
Auch dieser Teil ist von der Seitenanzahl wieder etwas umfangreicher und so war mir die Geschichte manchmal doch ein klein wenig zäh, wodurch mein Lesefluss etwas gestört wurde. Ich musste das Buch dann doch immer mal wieder aus der Hand legen, statt es voller Begeisterung in einem Rutsch durchlesen zu können. Aber das ist eben auch nur mein Empfinden. Lohnen tut sich die Geschichte mit all ihren Wesen dennoch.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und durchaus auch gelungene Fortsetzung, wenn ich mir vielleicht auch ein paar Seiten weniger gewünscht hätte, das Hin und Her die Liebesgeschichte betreffend etwas genervt hat und mir die Perspektive von Zac einfach fehlte. Von mir gibt es aber dennoch knappe 4 Sterne.

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