Cover-Bild Dunbridge Academy - Anywhere
Band 1 der Reihe "Dunbridge Academy"
(267)
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 26.01.2022
  • ISBN: 9783736316553
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarah Sprinz

Dunbridge Academy - Anywhere

Er könnte überall sein, aber er ist hier bei mir ...

Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen DUNBRIDGE ACADEMY angenommen wird - dem Internat, an dem sich ihre Eltern kennengelernt haben. Hier will sie Hinweise auf ihren Vater finden, der die Familie vor Jahren verlassen hat. Ablenkung von ihrem Plan kann sie dabei nicht gebrauchen, aber als sie Schulsprecher Henry trifft, weiß Emma sofort, dass sie ein Problem hat. Während geheimer Mitternachtspartys und nächtlicher Spaziergänge durch die alten Gemäuer der Schule wachsen Gefühle zwischen ihnen, gegen die Emma schon bald machtlos ist. Doch Henry hat eine Freundin und Emma kein Bedürfnis, sich das Herz brechen zu lassen ...

"Ich bin hoffnungslos verliebt - in die DUNBRIDGE ACADEMY , aber vor allem in Emma und Henry. Ihre Geschichte ist berührend, echt und geht einem so nah, als wäre man ein Teil ihrer Welt." LENA KIEFER , SPIEGEL -Bestseller-Autorin

Auftaktband der DUNBRIDGE-ACADEMY -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Sarah Sprinz

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2024

Ein langsamer Start, doch das Internat überzeugt...

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Der Roman Anywhere von Sarah Sprinz ist am 26.01.2022 erschienen. Es ist der erste Band der Dunbridge Academy Reihe. Das Buch handelt von Emma, die für ein Auslandsjahr die schottische Dunbridge Academy ...

Der Roman Anywhere von Sarah Sprinz ist am 26.01.2022 erschienen. Es ist der erste Band der Dunbridge Academy Reihe. Das Buch handelt von Emma, die für ein Auslandsjahr die schottische Dunbridge Academy besucht, die Schule, an der sich ihre Eltern kennenlernten. Eigentlich ist sie vor allem auf der Suche nach Spuren ihres Vaters, der die Familie vor Jahren im Stich gelassen hat. Doch dann lernt sie Henry kennen, den Schulsprecher. Ihr Plan gerät ins Wanken. Trotz Mitternachtspartys und nächtlichen Streifzügen durch die alten Schulmauern kämpft Emma gegen ihre wachsenden Gefühle, denn Henry ist vergeben und sie will nicht riskieren, ihr Herz zu brechen.


Meine Meinung:


Mit dem Buch und dem Schreibstil habe ich mich anfangs sehr schwer getan. Normalerweise bin ich ein großer Fan der Bücher von Sarah Sprinz. Aber dieses Mal hatte ich Schwierigkeiten, mich in die Geschichte einzufinden. Die ersten Seiten zogen sich in die Länge und es dauerte eine Weile, bis ich so richtig mit der Handlung warm wurde. Aber ab ca. Seite 250 begann sich das Blatt zu wenden und die Story fing endlich an zu rollen. Ab da hat es mir viel besser gefallen. Ich konnte mich mehr auf die Charaktere und ihre Entwicklung einlassen.
Das Cover ist zwar schlicht und passt zur Internatsszene. Mir persönlich gefällt es aber nicht so gut. Auch wenn es zum Stil des Buches passt, wirkt es etwas unscheinbar.
Das Setting an der Dunbridge Academy hat mir aber sehr gut gefallen. Die Atmosphäre des alten Internats mit seinen versteckten Plätzen und nächtlichen Abenteuern war sehr gut beschrieben. Das hat für eine stimmige Atmosphäre gesorgt. Ich konnte mich in die alten Gemäuer und Gänge hineinversetzen. Die beschriebene Atmosphäre trug viel zur Geschichte bei. Es gab eine interessante Dynamik zwischen den Charakteren, besonders zwischen Emma und Henry. Es war eine starke Anziehungskraft zwischen den beiden spürbar, aber gleichzeitig waren sie durch die Umstände immer wieder auf Distanz zueinander. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten, mich mit den beiden zu identifizieren. Zum Ende hin fand ich ihre Entwicklung sehr gelungen.
Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Art und Weise, wie die Autorin es geschafft hat, die Nebenfiguren in die Geschichte zu involvieren. Sie waren nicht einfach nur Statisten, sondern hatten ihre eigene Geschichte und ihre eigene, spannende Persönlichkeit. Das hat die Handlung lebendig gemacht. Ich bin gespannt auf die nächsten Bände.


Fazit:


Dunbridge Academy - Anywhere konnte mich trotz eines holprigen Starts im Laufe der Geschichte überzeugen. Das Setting und die Nebencharaktere haben sehr viel zur Atmosphäre beigetragen und ab der Mitte des Buches hat die Handlung dann auch endlich so richtig an Fahrt aufgenommen. Wer Geduld mitbringt und ein Faible für Internatsgeschichten hat, wird hier auf jeden Fall auf seine Kosten kommen.

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Veröffentlicht am 24.03.2023

Vom Highlight zum Flop

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Ich war von Anfang an IN LOVE mit diesem Buch. Es ist nicht das erste der Autorin, das ich lese, deshalb hätte mich der angenehme Schreibstil nicht überraschen sollen, aber irgendwie war ich trotzdem total ...

Ich war von Anfang an IN LOVE mit diesem Buch. Es ist nicht das erste der Autorin, das ich lese, deshalb hätte mich der angenehme Schreibstil nicht überraschen sollen, aber irgendwie war ich trotzdem total positiv überrascht. Ich bin geradezu durch die Seiten geflogen, es war so locker und leicht, trotz der immer wieder auftauchenden kurzweilig ernsten Phasen, wenn es um Emmas Vergangenheit mit ihrem Vater geht, um ihre Zweifel, um ihre Einsamkeit auf der Dunbridge Academy.

Ich mochte echt alles an dem Buch. Vor allem Henry, weil er so durch und durch gut ist, so hilfsbereit und rücksichtsvoll und unsportlich(!). Es gibt kaum einen Moment in diesem Buch, in dem er nur an sich gedacht hat. Und als er einmal aus Wut nicht so toll gehandelt hat, dann war das nicht um Drama zu schaffen, denn Emma hat ihn verstanden. Die beiden haben viel miteinander geredet und nichts in die gesagten oder ungesagten Worte des anderen hineininterpretiert. Zwischen ihnen gab es kein Drama, sie haben sich einfach kennen gelernt und verliebt und das mochte ich so sehr. Ich liebe die Chemie zwischen den beiden.

Ich liebe auch das Setting, das mehr Richtung Jugendbuch als New Adult geht. Ich fand es schön, auch mal so etwas von der Autorin zu lesen, auch wenn mir dann einige Szenen für das Alter der Hauptcharaktere doch zu heiß waren. Aber gut, die konnte ich überblättern, die haben die Handlung für mich überhaupt nicht gestört, das war schon irgendwie okay. Und bis dato die einzige Kritik am Buch, weshalb sollte man das hoch gewichten?

Neben der Lovestory wurde auch die Geschichte zu Emmas Vater weiter vorangepusht und da gab es eine Szene, die mich so getroffen hat. Die mich tief erschüttert hat, worauf mich wirklich niemand hätte vorbereiten können. Ich habe wahnsinnig viele Parallelen zu von mir Erlebtem ziehen können, dass es schmerzhaft war. Ich habe geweint, ich musste das Buch erst mal weglegen, aber ich war zutiefst berührt. Und am nächsten Tag war ich zwar immer noch ein bisschen erschüttert, aber auch irgendwie dankbar. Weil das eine gänzlich neue Leseerfahrung für mich war und ja, sie hat immens weh getan und Dinge aufgerüttelt, von denen ich dachte, sie seien vergraben gewesen. Aber es war irgendwie schön. Ist das nachvollziehbar?

Jetzt stellt sich die Frage: Wieso nur 3 Sterne? Bei diesen Begeisterungsausbrüchen müsste die Bewertung doch höher sein. Die 3 Sterne, diese relativ neutrale Bewertung kommt vom letzten Drittel des Buches.

Ab Seite 316, aka 25. Kapitel war es mit der Liebe vorbei. Sie wurde abgetötet. Denn der Plottwist, der da ins Spiel gebracht wird, ist für mich vollkommen unnötig gewesen. Vollkommen. Ehrlich, ich verstehe jetzt noch nicht, wieso das passieren musste, es hat für mich den Zauber des Buches so richtig gecrasht. Und hat dafür gesorgt, dass der erste Band der Dunbridge Academy für mich von einem Jahreshighlight zu einem 3-Sterne-Buch wurde.
Ich möchte hier natürlich nicht spoilern, was ab Seite 316 passiert. Die Inhaltswarnung im Buch gibt aber ein ganz guten Hinweis darauf. Für mich war es unnötiges Drama, um das Buch gegen Ende noch aufzupeppen. Nur hat da für mich leider nichts gepeppt.

F A Z I T
Dieses Buch war anders als ich es erwartet habe. Und auch wenn mich das letzte Drittel so sehr enttäuscht hat, dass "Dunbridge Academy - Anywhere" kein Highlight mehr sein kann, nehme ich doch etwas von der Handlung mit. Und werde die nächsten Bände bestimmt lesen.


Hier nochmal die Inhaltswarnung (Seite 463):
Tod, Verlust, Trauer und Trauerbewältigung, Substanzmissbrauch und Abhängigkeit.

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Veröffentlicht am 28.01.2023

Ganz okay

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Die Dunbridge Academy ist für mich so ein richtiges wohlfühl-Setting. Am liebsten würde ich selbst wieder in die Schule und emd ein Jahr dort verbringen.
Emma war eine super tolle Protagonistin, welche ...

Die Dunbridge Academy ist für mich so ein richtiges wohlfühl-Setting. Am liebsten würde ich selbst wieder in die Schule und emd ein Jahr dort verbringen.
Emma war eine super tolle Protagonistin, welche ich sofort ins Herz geschlossen habe und die einfach total sympathisch war. Ihre Story hat eine gute Einleitung gehabt leider ist mir die am Ende aber zu kurz gekommen. Das mit ihrem Vater hätte man gerne ausbauen können.
Henry, der arme irgendwie kann man ihn ja verstehen aber so sympathisch und nett wie er ist war er auch ein Idiot. Mein Herz ist komplett bei Grace in der Sache. Das war tatsächlich auch alles, das mich irgendwie gestört hat leider hat es aber so einen großen Teil eingenommen, dass ich das Buch automatisch damit assoziieren muss.
Total schade, weil das ganze ansonsten 5 sterne wären aber mein Hirn macht da leider nicht mit.
Trotzdem eine wunderschöne Story mit Internatssetting.

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Veröffentlicht am 14.11.2022

Der Plot war leider gar nicht meins

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Es fällt mir sehr schwer zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben ohne es schlechter dazu stellen als es war. Denn ich habe einige Kritikpunkte. Fangen wir aber erstmal mit dem positiven an.
Das Grundsetting ...

Es fällt mir sehr schwer zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben ohne es schlechter dazu stellen als es war. Denn ich habe einige Kritikpunkte. Fangen wir aber erstmal mit dem positiven an.
Das Grundsetting in einem Internat in Schottland hat mir sehr gut gefallen und wurde an vielen Stellen sehr gut genutzt. Auch konnte ich mich was die Gefühle von Emma gegenüber Henry eigentlich immer sehr gut in sie hineinversetzten. Ich fand es sehr schön wie sich die Entwicklung der Gefühle beschrieben wurde.
Eine Sache, die mir einerseits sehr gut gefallen hat, gleichzeitig aber auch etwas stutzen lassen hat war die Art wie Henry und Emma miteinander kommuniziert haben. Die beiden konnten eigentlich immer offen und ehrlich mit einander reden, was in einer Beziehung wirklich wichtig und auch sehr reif ist. Vorallem wenn man bedenkt, dass die beiden 16 und 18 Jahre alt sein sollen. Und wenn ich mir jetzt vorstelle, wie die Personen in meinem Umfeld kommunizieren ist das schon etwas sehr reif.
Leider kommt dazu auch noch die Diskrepanz mir der völligen Unreife, die die beiden sonst an den Tag legen. Denn so gut Henry mit Emma kommunizieren kann gelingt es ihm einfach nicht ein offenes Gespräch mit seiner Freundin zu suchen. Statt das er mit ihr über deren Probleme redet und versucht die Beziehung zu retten, ignoriert er sie einfach.
Und auch Emma verhält sich was ihren Vater angeht in einem Moment wie eine unsichere 12 Jährige, sobald sie aber einmal mit ihm gesprochen hat ist irgendwie das Problem nicht mehr so da. Dafür, dass das der Hauptplot des Buches sein sollte, wurde mir das viel zu schnell aus der Welt geschaffen. Dafür wurden aber noch zig andere Probleme und Dramen eingebaut, die dann alle für so 70 Seiten ein Thema waren und dann schon vom nächsten abgelöst wurden. Das war mir dann etwas zu viel des guten.
Eine weitere Stelle, in der die beiden Protagonisten erstaunlich Reif waren, war deren Sexualität. Es gab da schon mehrere Szenen, die ich eher in ein NA Buch als ein YA Buch eingeordnet hätte. Vorallem wenn man bedenkt, dass Emma 16 Jahre alt ist. Gepaart mit der teilwiese völligen Unreife wie die beiden mit ihren Gefühlen umgehen war das dann doch eher etwas unangebracht.
Also abschließend kann ich sagen, dass mir der Schreibstil gut gefallen hat, der Plot allerdings eher nicht so. Insgesamt würde ich dem Buch damit 3 Sterne geben und jedem der Drama gerne mag kann ich das Buch ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 27.07.2022

Hatte mir mehr erwartet

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Die deutsche Schülerin Emma möchte mehr über ihre Eltern erfahren, die inzwischen getrennt leben. Deswegen entscheidet sie sich ein Auslandsjahr in Schottland zu machen, wo sie auf die Dunbridge Academy ...

Die deutsche Schülerin Emma möchte mehr über ihre Eltern erfahren, die inzwischen getrennt leben. Deswegen entscheidet sie sich ein Auslandsjahr in Schottland zu machen, wo sie auf die Dunbridge Academy gehen will. Die Schule an der sich ihre Eltern kennen gelernt haben.
Doch schon am Flughafen beginnt der Stress, als sie fast ihren Flug verpasst. In der Eile rennt sie in Henry, der ebenfalls die Dunbridge Academy besuchen wird. Emma fühlt sich gleich von Henry angezogen, aber in Schottland angekommen, muss die feststellen, dass Henry eine Freundin hat. Und sich das Herz brechen zu lassen stand nicht auf ihrem Plan.


Ich hab schon ein paar Bücher von Sarah Sprinz gelesen, die mich alle begeistert haben und so habe ich mich auf die Dunbridge Academy gefreut. Ich hatte schon viel von der Reihe gehört und so war es keine Überraschung, dass die Protagonisten etwas jünger sind, als gedacht. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, hab ich mir ein tolles Buch erwartet, doch jetzt bin ich teilweise enttäuscht.
Emma fand ich zuerst sympathisch, aber ich hab im Laufe des Buches nicht wirklich einen Bezug zu ihr bekommen. Es gab keine besondere Eigenschaft, die mir besonders im Gedächtnis geblieben ist.
Henry mochte ich ebenfalls und von ihm hab ich schneller ein Bild bekommen, als von Emma. Vor allem am Ende mochte ich ihn immer lieber.
Grace, Henrys Freundin fand ich ein bisschen blass. Sie wirkte ein bisschen so wie die Figur die man eben braucht, aber nicht „real“ ist. Oft hab ich mir eine Handlung von ihr erhofft, aber es kam einfach nichts…
Enttäuscht war ich von den im Klappentext erwähnten Mitternachtspartys und Spaziergänge durch die alten Gemäuer. Letzteres kam immerhin noch ein paar Mal vor, ersteres musste mit 2 Seiten im ganzen Buch auskommen. Dafür, dass es sogar im Klappentext erwähnt wird, war es mir einfach viel zu wenig davon.
Vom Schreibstil her fand ich das Buch größtenteils gut. Es wird aus Emmas und Henrys Perspektive erzählt und ich wusste immer bei wem ich gerade bin. So bekam eine gute Einsicht in beide Protagonisten. Auch wie die Kurse und vor allem die Academy beschrieben wurden, haben mir gut gefallen. Nicht ganz warm wurde ich mit den Abschnitten die in Jugendsprache geschrieben wurde und ich nicht ganz passend fand. Mit manchen Begriffen konnte ich nichts anfangen und Erklärungen gab es ebenfalls keine.

Spoiler
Man erfährt schnell, dass Emma nach ihrem Vater sucht und nach Hinweisen fragt. Als sie diesen dann trifft, läuft es nicht wie gedacht und damit hatte sich die Sache erledigt. Ich hatte gehofft, dass sie es nochmal versuchen würde, aber es kam nichts mehr.
Bei der Geschichte / Beziehung zwischen Emma und Henry bin ich ein bisschen zwiegespalten. Einerseits fand ich es noch in Ordnung, andererseits finde ich Grace gegenüber nicht fair. Ich hätte mir gewünscht, dass es Gespräche gegeben hätte. Dass Henry mit ihr spricht und nicht erst als es zu spät ist. Es kam mir nicht richtig vor wie Henry sich so oft mit Emma trifft, wenn er doch Grace hat.

Fazit.
Ingesamt fand ich das Buch in Ordnung, aber nicht herausragend. Zwar kam am Ende Spannung auf und ich wollte wissen wie es ausgeht, das allerdings erst ziemlich spät. Auch wenn ich Kritik habe ist das nur meine Meinung und ich hoffe, dass mir Band 2 besser gefallen wird.

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