Der böse Wolf.

Jana Brinkhorst und ihr Team ermitteln wieder!

Dieses Mal haben sie es nicht nur mit einem Serienmörder zu tun, auch in den eigenen Reihen gibt es etwas zu tun.

Der Autor hat wieder einen spannenden Fall zu Papier gebracht. Sein Täter agiert sehr professionell und arbeitet nach einem genauen Plan. Man erhascht zwar ein paar kurze Momente auf ihn, aber er bleibt ohne Gesicht. Welches Motiv treibt ihn gnadenlos an? In welcher Verbindung stehen seine Opfer? Und was hat es mit den Märcheninszenierungen auf sich?

Viele Fragen, die sich auch die Polizei stellt. Es gibt natürlich einige Antworten, aber führen die auch zum Mörder? Die Zeit läuft ihnen nicht nur in diesem Fall davon!

Neben der Hamburger Kriminalhauptkommissarin und ihren Kollegen gibt es noch andere interessante Figuren. Alle zusammen machen den Krimi rund und aufregend. Viele Spuren, einige Verdächtige und eine temporeiche Erzählung haben mich ans Buch gefesselt°

Am Ende steht die Frage, wer ist Opfer und wer Täter!

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Ich liebe die Buchreihen von Stina Jensen.

In jeder Geschichte trifft man auf alte Bekannte und eine Nebenrolle bekommt im nächsten Band immer die Hauptrolle.

Hier ist es Carola, die etwas nervige Frau mit ihren Engelkarten.

Man lernt sie von einer ganz anderen, neuen Seite kennen und erfährt auch, warum sie so ist, wie sie ist. Es gibt tiefe Einblicke in ihr Leben, dass alles andere als positiv verläuft.

Sie zieht die Notbremse und fliegt nach Mallorca auf eine Art Kur. Dort muss sie sich ihren Problemen stellen und den Ursachen auf den Grund gehen. Auf der Finca fühlt man sich gleich wohl. Die Ausflüge in die nähere Umgebung bringen dem Leser das spanische Feeling näher.

Es fehlte mir etwas das Weihnachts-Winterfeeling wie in den vorherigen Büchern der Reihe. Aber die Geschichte ist nicht weniger aufregend und mitreißend! Es geht turbulent zu und man lernt interessante neue Figuren kennen. Jede besonders auf ihre eigene Art.

Ich bin gespannt, wer davon im nächsten Buch eine Rolle spielen wird.

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Es gibt viele Reiseführer auf dem Buchmarkt. Aber welcher ist der richtige? Manchmal macht man eine Reise an einen Ort nur einmal und da kann der richtige Guide schon sehr wertvoll sein.

"Paris für Abenteurer" beinhaltet zwanzig Touren in und um die Stadt der Liebe. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Eine Food-Tour, D-Day Erinnerungen, die Jazz-Szene, Mode, Museen oder Schlößer, die Künstlerszene ... so hat man die Stadt vielleicht noch nie gesehen. Paris zu Wasser, mit dem Rad, zu Fuß oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erkunden, kann aufregend sein.

Neben den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gibt es hier auch Tipps für Ecken, die man sonst eher nicht beachtet, wie die Recyclerie.

Natürlich fehlen auch die Tipps rund um Land und Leute nicht. Die QR Codes sind hilfreich und zeitlos, bleiben die Informationen doch immer aktuell.

Rundum ein gelungener Reiseführer, der unbedingt ins Gepäck gehört!

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Ein Mord.
Zwölf Verdächtige.
Vierundzwanzig Stunden Dunkelheit

Bei diesem Thriller hat mich die Buchbeschreibung sofort neugierig gemacht. Sie verspricht eine sehr spannende Geschichte. Und ich würde nicht enttäuscht!

Die UN-Forschungsstation liegt mitten in der Antarktis. Ringsherum erstreckt sich eine nicht enden wollende Schneefläche, der einsamste und kälteste Ort auf der Erde. Ob Notärztin Kate North wirklich damit gerechnet hat, was sie dort erwartet? Statt Stille und Einsamkeit, gibt es dort Dunkelheit und Kälte! Und die hat es in sich. Schon beim Lesen übertragen sich die Gefühle auf den Leser. Die Autorin hat es wunderbar in Worte gefasst, eine beklemmende Stimmung macht sich breit.

Die Teammitglieder kommen aus allen Teilen der Welt und es ist sehr interessant zu sehen, wie die Situation ihre Entscheidungen und Gefühle beeinflusst. Misstrauen macht sich breit und die Stimmung wird immer angespannter.

Auch wenn gerade nichts passiert, ist die Spannung immer allgegenwärtig und zerrt an den Nerven. Man weiß da lauert etwas, aber nicht wer oder was es ist, Es könnte direkt neben dir stehen!

Also warm anziehen, Licht an und loslesen!

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Wir kennen schon einige Bücher von Rüdiger Bertram und sind jedesmal begeistert von seinen Geschichten.

Die Weihnachtsagentur ist mal wieder ein Highlight! Ein super witziges Adventskalenderbuch, bei dem einem die Ohren klingeln und die Augen leuchten.

Oskar und Olga haben es wirklich nicht leicht mit ihren Eltern. Völlig überarbeitet vergessen sie fast alles. Zum Glück sind der gute alte Seebär Fiete und sein treuer Moby Dick mit an Bord!

Weihnachten steht mal wieder vor der Tür und da es letztes Jahr weder einen Adventskalender noch Weihnachtsmarkt und Backen gab, haben die Eltern dieses Jahr etwas ganz Besonderes bestellt: Frau von und zu Schnörkel! Und die bringt mit ihrer Weihnachtsagentur Leben ins Haus ... und jede Menge Weihnachtszeug in XXL Format. Das wird ein Fest!!!

Man kann jeden Tag ein Kapitel lesen und sich köstlich amüsieren. Aber versucht das mal! Die Geschichte hat eine Sogwirkung, da kann man gar nicht aufhören. Aber die kann man ja auch mehrmals lesen bis Weihnachten!

Die Gestaltung des Buches ist wunderschön, ein großes Lob auch an Julia Bierkandt für die klasse Illustrationen! Dadurch wird die Geschichte noch lebendiger und authentischer.

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