Cover-Bild Veilchens Winter
Band 167 der Reihe "HAYMON TASCHENBUCH"
11,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Haymon Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 22.09.2023
  • ISBN: 9783852189673
Joe Fischler

Veilchens Winter

Valerie Mausers erster Fall. Alpenkrimi
ABENTEUERLICHER EINSTAND FÜR VALERIE "VEILCHEN" MAUSER

Auf die feucht-fröhliche Willkommensfeier an ihrem neuen Innsbrucker Arbeitsplatz folgt direkt die Audienz beim Landeshauptmann. Und der Fall, der ihr dort übertragen wird, hat es in sich: Die kleine Tochter eines russischen Oligarchen wurde aus ihrem Skikurs entführt. Das darf im Heiligen Land Tirol keine Wellen schlagen, weshalb die Untersuchungen streng geheim bleiben müssen. Und auch die neuen Kollegen machen der resoluten Ermittlerin das Leben nicht gerade leicht.

ERMITTLUNGEN ZWISCHEN SKIHOTELS, BANKEN UND DER POLITIK
Eine Leiche taucht auf, und ehe sie sich's versieht, befindet sich Valerie in einem Fall, der rasant Fahrt aufnimmt und in dem sie mehr als nur einmal selbst ins Fadenkreuz gerät. Zwischen Skihotels, Banken und dem lieben Landesvater wittert Veilchen eine Verschwörung und begibt sich in ihrem neuen Revier schnell auf dünnes Eis.
Zum Glück gibt es den Süßigkeitenladen um die Ecke und ihren früheren Einsatzpartner Manfred Stolwerk. Der ist stets zur Stelle, wenn es brenzlig wird, und sein Hang zum Genuss kommt ihm auch in den unpassendsten Momenten nicht abhanden.

UNGLEICHES, CHARMANTES ERMITTLERDUO
Mit Veilchen und Stolwerk hat Krimidebütant Joe Fischler ein ungleiches, aber äußerst charmantes Ermittlerduo geschaffen. Zwischen Bergidyll und Innsbrucker Altstadtflair steuern die beiden zielsicher auf den grandiosen Showdown zu. Das ist pure Unterhaltung!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2017

Veilchens Winter

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An ihrem neuen Arbeitsplatz in Innsbruck angekommen, erhält Valerie "Veilchen" Mauser gleich einen hochbrisanten Auftrag. Eine russische Obligarchentochter wurde entführt. Aufklären ja, aber bitte kein ...

An ihrem neuen Arbeitsplatz in Innsbruck angekommen, erhält Valerie "Veilchen" Mauser gleich einen hochbrisanten Auftrag. Eine russische Obligarchentochter wurde entführt. Aufklären ja, aber bitte kein Aufsehen erzeugen - streng geheime Ermittlungen.
Gar nicht so einfach, auch weil die neuen Kollegen der Ermittlerin das Leben nicht gerade leicht mache. Ihr Exkollege aus Wien, Stolwerk, muss her und weitere Unterstützung erhält sie vom EDV-Speziallisten Schmatz. Beides sehr sympathische Zeitgenossen.
Nach und nach kommen viele Zusammenhänge ans Licht, die verfolgt werden wollen - sei des der mysteriöse Selbstmord eines Hotelbesitzers oder die ebenfalls mysteriöse Kündigung ihres Vorgängers. Verbindungen gibt es wohl auch zu russischen Mafia.
Mehr als einmal gerät "Veilchen" in große Gefahr - da hat doch jemand was dagegen, dass der Fall aufgeklärt wird...
Ein perfektes Ende, wie ich es allerdings nicht erwartet hätte, rundet das Ganze ab.
Spannend mit dem kleinen Quäntchen Humor, guter Schreibstil und perfekte Einteilung der Kapitel.
Als Debütroman spitze, hat 5 Sterne ganz locker verdient und bekommt von mit eine klare Leseempfehlung. Bin gespannt auf Band 2, der noch für 2015 geplant ist.
Eine ganz besondere Empfehlung erhalten von mir auch die Lieder, die im Buch zu "hören" sind. Einfach mal nachhören auf der Homepage des Autors http://www.joefischler.com. Für Buchkäufer auch kostenlos zum runterladen. Lohnt sich!

Veröffentlicht am 24.04.2017

Ein spannender und besonders rasanter Krimi

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Valerie Mauser lässt sich aus eigenem Wunsch nach Tirol zur Abteilung Leib und Leben versetzen und ersetzt dort einen in Wahn verfallenen Kollegen.



Dort noch nicht ganz angekommen bekommt sie sogleich ...

Valerie Mauser lässt sich aus eigenem Wunsch nach Tirol zur Abteilung Leib und Leben versetzen und ersetzt dort einen in Wahn verfallenen Kollegen.



Dort noch nicht ganz angekommen bekommt sie sogleich von dem Landesobermann einen Spezialauftrag, bei dem sie ohne Öffentlichkeit und ohne ihre Kollegen vom LKA ermitteln soll.



Ein Oligarchenkind ist entführt worden und alle Spuren führen ins nicht. Erst als ein abgetrennter Finger auftaucht, ruft Veilchen ihren alten Freund und Kollegen Stolwerk zur Hilfe….



Ein spannender und besonders rasanter Krimi, mit einer Hauptprotagonistin, bei der es auch mal „Bumm“ machen darf. Mit viel Liebe, Witz und einer ausgezeichneten Story bleibt nur noch die eine Frage offen: Wann gibt es die Fortsetzung?

Veröffentlicht am 19.02.2018

Veilchens Winter

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Valerie „Veilchen“ Mauser tritt ihre neue Arbeisstelle in Innsbruck an und wird direkt mit ihrem ersten, sehr kniffligen Fall beauftragt: eine russische Oligarchentochter wird bei einem Skikurs entführt. ...

Valerie „Veilchen“ Mauser tritt ihre neue Arbeisstelle in Innsbruck an und wird direkt mit ihrem ersten, sehr kniffligen Fall beauftragt: eine russische Oligarchentochter wird bei einem Skikurs entführt. Die Ermittlungen gestalten sich ziemlich schwierig und auch ihre neuen Kollegen legen ihr den ein oder anderen Stein in den Weg. Als dann auch noch eine Leiche auftaucht kommt Veilchen nicht nur einmal ins Fadenkreuz.

Joe Fischler ist es mit seinem flüssigen Schreibstil gelungen einen wirklich lesenswerten Kriminalroman zu verfassen. Die Handlung wirkt gut durchdacht und logisch, obwohl die Geschehnisse zum Teil etwas konstruiert und zu gewollt wirken. Der Autor kann schnell Spannung aufbauen und diese beinahe durchgehend halten. Joe Fischer hat einige unerwartete Wendungen in seine Handlung eingebaut, wodurch die Spannung immer wieder schnell aufgebaut werden kann. Besonders der Showdown ist wirklich gelungen und fesselnd.

Die einzelnen Kapitel sind kurz und logisch aufgebaut. Dadurch können unnötigen Längen und Wiederholungen beinahe gänzlich vermieden werden. An einigen wenigen Stellen sind österreichische Begriffe aufgeführt, welche den Lesefluss allerdings nicht beeinträchtigen.

Die einzelnen Protagonisten sind sehr bildlich beschrieben, allerdings wirken sie zum Teil etwas übertrieben und dadurch unglaubwürdig. Ebenso bildlich sind die Tiroler Orte und Innsbruck beschrieben, was zur Folge hat, dass die Handlungsorte besonders authentisch wirken.

„Veilchens Winter“ ist der erste von bisher vier Teilen rund um die Ermittlerin Valerie Veilchen Mauser. Ich kenne bereits zwei Nachfolger und finde, dass diese besser gelungen sind. Der erste Fall wirkt zum Teil etwas zu konstruiert und die einzelnen Protagonisten sind auch nicht wirklich ausgereift, was in den Nachfolgern viel besser gelungen ist.

FAZIT:
„Veilchens Winter“ ist meiner Meinung nach der schwächste Teil rund um die Ermittlungen von Valerie Mauser. Ich kann daher leider nur 3 Sterne vergeben und empfehle jedem zu den deutlich besser gelungenen Nachfolgern zu greifen.

Veröffentlicht am 20.01.2018

Witze-Krimi voller Klischees und etwas realitätsfern, bekommt erst ab der Mitte die Kurve, aber dafür dann richtig.

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Valerie „Veilchen“ Mauser, hochverdienter Star bei der Wiener Kripo, wird ans LKA in ihrer Tiroler Heimat berufen. Vom Neuanfang im „Heiligen Land“ erhofft sie sich ein einfacheres, ruhigeres Leben. Da ...

Valerie „Veilchen“ Mauser, hochverdienter Star bei der Wiener Kripo, wird ans LKA in ihrer Tiroler Heimat berufen. Vom Neuanfang im „Heiligen Land“ erhofft sie sich ein einfacheres, ruhigeres Leben. Da hat sich Valerie aber böse geschnitten. Gleich am ersten Arbeitstag überträgt ihr der Landesvater höchstpersönlich einen äußerst delikaten Fall. In kürzester Zeit wird Valerie zum Spielball von Politik, Hochfinanz und ausländischem Kapital – in Gestalt eines vor kurzem eingebürgerten Oligarchen und Tiroler Neo-Hoteliers. Ein ungeklärter Todesfall und ein entführtes Kind bringen Valerie gehörig ins Schwitzen – ein mörderisch spannender Fall im gar nicht heiligen Land Tirol!…(Klappentext)

❆❆❆❆❆❆❆❆❆❆

„>>Mama?<<, krähte sie mit sattem Bass. >>Kind, um Himmels willen! Bist du krank?<< Valerie Mauser drehte sich auf die Seite und hustete. (S. 5 – Beginn)

Ich freute mich riesig darauf diesen Alpenkrimi zu lesen. Mal wieder etwas lockeres und witziges. Das es jedoch so „witzig“ wird hätte ich nicht gedacht.

Alles beginnt damit, dass Valerie Mauser, genannt Veilchen, von Wien nach Innsbruck versetzt wird. Gemütliche Leut‘, prachtvolle Berge und eine ruhige Kugel schieben. So hatte sie sich das Ganze zumindest vorgestellt..unser Veilchen. Vielleicht deswegen ein Grund weshalb man sich gleich bei der Antrittsfeier einen so mächtigen Schnapsrausch umhängt, sodass man Filmrisse hat und sich alles erstmal durch den Kopf gehen lassen muss.
In diesem Zustand wird Valerie sogleich vom Landeshauptmann in sein Büro zitiert. Die Hütte brennt, denn die Tochter des millionenschweren russischen Oligarchen wurde entführt und dieser wird nun erpresst. Forderung: 3 Millionen, keine Polizei. Natürlich muss daher alles äußerst diskret ablaufen, ergo wirklich keine Polizei, sowie auch sonst kein Wort zu irgendwem. Veilchen ist auf sich alleine gestellt und muss nun ohne Hilfe die Tochter finden und die Täter dingfest machen. Nur gut, dass man in Tirol als Kriminalbeamtin keiner geregelten Arbeit nachgeht, sondern machen kann was man will, und so beginnt die Jagd nach den Entführern, die vor nichts zurück zu schrecken scheinen. (persönl. Inhaltsangabe)

Man erkennt vielleicht meinen leicht ironischen Unterton und das hat auch seinen Grund, denn so richtig ernst nehmen kann ich diesen Krimi nicht. Gut, vielleicht ist das auch so gewollt, aber ein bisschen Realitätsnähe wäre schon wünschenswert gewesen.

Veilchen, eine der besten Kripo-Beamten, agiert zeitweise weder professionell, logisch noch nachvollziehbar und manche Handlungen und Geschehnisse sind etwas realitätsfern.
Zudem wird hier einiges an Klischees aufgefahren. Sei es der Hansi Hinterseer-Verschnitt von Landeshauptmann, bis hin zu den Tirolern für die jeder ab Salzburg aus dem Balkan zu kommen scheint. Bischt a Tiroler, bischt a Mensch. Bischt koa Tiroler, bischt a Oasch.

Was mich jedoch am meisten störte, war die nicht aufhören wollende und oft überzogen wirkende Komik. Die Handlung wird nämlich immer wieder durch, meiner Meinung nach, übertrieben lustige Gedanken oder Slapstickeinlagen unterbrochen und das leider allzu oft.

„>>Der Groschen war gefallen<< hätte auch allzu abgedroschen geklungen. Noch dazu waren Groschen Geschichte, wie die Schillinge, nur die ‚falschen Fünfziger‘ gab’s noch. Die heißen heute Fuffis. Falsche Fuffis…“ (S. 71)

Danach folgten zwei „normale“ Sätze und dann wieder eine humoristische Einlage. Mit der Zeit hat mich das nur noch genervt, denn die Handlung wollte dadurch so gar nicht voranschreiten. Hinzu kommt dann auch noch das, aus dem Nichts auftauchende, imaginäre Teufelchen Veilchens, welches auf ihrer Schulter sitzt und, wär hätte das gedacht, ebenfalls witzige Sprüche ablässt. Das war für mich einfach too much. Lustiger Schmäh hin oder her, aber alles hat irgendwann seine Grenzen erreicht. Hier geht der Krimi auf Kosten der Witze und des Humors unter (wer hätte gedacht, dass sowas mal aus meinem Mund kommen würde?).

Ab der Mitte, mit dem Auftauchen ihres ehemaligen Kollegen Stolwerk, wird es jedoch besser. Viel besser! Die humoristischen Einlagen wirken nicht mehr so übertrieben und wurden auf ein erträgliches Maß reduziert. Die Dialoge sind pfiffig und auch wirklich zum Schmunzeln.
Auch die Handlung nimmt hier an Fahrt auf und somit auch die Spannung. Am Ende konnte mich der Autor sogar mit einer überraschenden Auflösung begeistern.

Der Schreibstil selbst ist klar und flüssig und auch die Erzählweise, abgesehen von den übertriebenen Komik-Elementen, lädt zum Weiterlesen ein.
Wäre es nur von Anfang an so gewesen…ich wäre vor Begeisterung nicht mehr zu halten gewesen.

Fazit:
Wenn der Krimi von Anfang an so verlaufen wäre, wie von der Mitte an, dann hätte er wohl volle Punktzahl erhalten. So musste ich mich jedoch durch übertriebene und nicht enden wollende humoristische Einlagen kämpfen, welche die Handlung erheblich bremsten und meistens gar nicht so witzig waren. In der ersten Hälfte geht der Krimi also auf Kosten der Witze und Komik komplett unter.
Mit den Klischees hätte ich mich noch anfreunden können (vor allem weil sie gar nicht so weit hergeholt sind), doch an diesen teils nicht nachvollziehbaren und realitätsfernen Handlungen hatte ich schon ein bissl zu knabbern.
Nichtsdestotrotz wird dieser Krimi ab der Hälfte richtig gut -> rasant, spannend, überraschende Wendung. Hier sind auch die Dialoge und so manche Geschehnisse wirklich witzig und zum Lachen. Tja, weniger ist eben oft mehr.
Lesern die auf humoristische Witze-Krimis stehen und es mit der Realität nicht so genau nehmen, kann ich diesen Alpenkrimi ohne Bedenken empfehlen.
Ob ich nun auch den 2. Teil dieser Reihe lesen werde, weiß ich noch nicht. Bin noch etwas hin und her gerissen.
Von mir gibt es zwar eine Leseempfehlung, diese richtet sich jedoch vor allem an die Freunde dieser Art von Krimis.

© Pink Anemone

Veröffentlicht am 06.02.2018

Na ja...

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Valerie Mauser, genannt " Veilchen "ist die neue Leiterin des Bereichs Leib und Leben am Landeskriminalamt Tirol. Erst gerade von Wien nach Innsbruck gezogen und nach einer feuchtfröhlichen Einstands-Party ...

Valerie Mauser, genannt " Veilchen "ist die neue Leiterin des Bereichs Leib und Leben am Landeskriminalamt Tirol. Erst gerade von Wien nach Innsbruck gezogen und nach einer feuchtfröhlichen Einstands-Party muss sie schon ran. Die fünfjährige Tochter eines russischen Oligarchen ist aus dem Anfänger Skikurs verschwunden. Boris und Janette Marinov haben den Landeshauptmann Huberts Freudenschuss beigezogen und der verdonnert Veilchen dazu, die Ermittlungen zu übernehmen. Und dies unter strengster Geheimhaltung, denn ansonsten sieht er die politischen Beziehungen zwischen Russland und Österreich gefährdet.

So wirklich bin ich nicht überzeugt von der Handlung, dem Schreibstil und dem Fall. Beginnen wir mit den positiven Seiten: Die Figuren sind gut charakterisiert, zwar ab und zu etwas überspitzt…doch im Grossen und Ganzen haben sie mir gefallen. Zwar hätte ich spielend auf die kleine Souffleuse, in Form eines kleinen Bengelchens, der auf Veilchens Schulter sitzt und immer wieder dazwischen quatscht, verzichten können. Doch gestört hat er…es?… mich nur minimal. Auch eine Art, die Gedanken der Protagonistin dem Leser zu vermitteln. Sehr gut rüber kamen bei mir der österreichische Charme, die Beschreibungen der Orte, vor allem Innsbruck, wo ich persönlich auch schon war.
Veilchen muss also ein kleines Mädchen finden, und dies aus mir nicht ganz nachvollziehbaren Gründen, unter grösster Geheimhaltung. Leider gerät diese Suchaktion über viele Seiten immer wieder in den Hintergrund.Der Autor hat es als wesentlich wichtiger erachtet, auf fast drei Ebook Seiten Valeries Haare, ihre Beschaffenheit, Form und Farbe, zu beschreiben. Ebenfalls sehr ermüdend : Die Beschreibung des stillen Örtchens, inklusive Form des Waschbeckens des Oligarchen…diese auf fast 2 Ebook Seiten. Soll das amüsant sein ? Wenn ja, hat es leider meinen Sinn für Humor nicht erreicht. Das einzige, das damit erreicht wurde, ist, dass ich den Fall völlig aus den Augen verloren hatte.
Der Schreibstil ist kurz und knapp gehalten, vor allem die Dialoge fallen mit abgehackten Sätzen auf.
Ab und zu erinnert sich Veilchen immer wieder an ihre Tochter Rebecca, die sie vor Jahren im Stich gelassen hatte. Als so richtig passend habe ich diese Schwenker in die Vergangenheit nicht empfunden…und nach dem dritten Mal, als diese Rebecca erwähnt wurde, hat es mich gelangweilt.
Ein Krimi, der mich nicht wirklich überzeugen und /oder begeistern konnte. Die weiteren Teile werde ich mir sparen.