Die Suche nach MIO
BruderlügeMartin Benner, Anwalt und immer noch mit Lucy liert ist weiter auf der Suche nach Mio, dem kleinen Sohn, der angeblichen Serienmörderin Sara Texas.
Martin Benner gerät bei seiner Suche nach dem Kind weiter ...
Martin Benner, Anwalt und immer noch mit Lucy liert ist weiter auf der Suche nach Mio, dem kleinen Sohn, der angeblichen Serienmörderin Sara Texas.
Martin Benner gerät bei seiner Suche nach dem Kind weiter in den Fokus der Ermittlungen. Irgendjemand versucht ihm zwei Morde anzuhängen und er hat keine Ahnung, wer es da auf ihn abgesehen hat.
Die Suche nach der Wahrheit wird immer schwieriger und es gibt weitere Tote.
Wer hat da ein Interesse, dass das Kind nicht gefunden wird?
Fazit und Meinung:
Genau wie im ersten Teil ist das Buch in Ich-Form aus der Sicht von Martin Benner geschrieben.
Weiter bilden Interviews um das Geschehen den Rahmen der Geschichte. Allerdings hat sich der Interviewpartner geändert, der erste Journalist gehört nämlich auch zu Toten.
Ich fand den Bruderlüge etwas spannender und interessanter als Schwesterherz, aber leider auch etwas zu konstruiert und unglaubwürdig.
Am Ende klärt sich zwar alles auf und Mios Schicksal wird geklärt und die Martin erfährt einiges Neues über seine Familie, aber ich fand zu konstruiert, deshalb gibt es auch hier nur knappe 4 Sterne.