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Veröffentlicht am 18.11.2022

Ganz okay, aber leider nicht mehr

Sechs Tage zwischen dir und mir
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Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich das neue Buch von Dani Atkins finden soll. Es war mein erstes Buch von ihr und ich hatte schon öfter gehört, dass sie für ihre tränenreichen Enden und ihre überraschenden ...

Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich das neue Buch von Dani Atkins finden soll. Es war mein erstes Buch von ihr und ich hatte schon öfter gehört, dass sie für ihre tränenreichen Enden und ihre überraschenden Wendungen bekannt sein soll. „Sechs Tage zwischen dir und mir“ hat mich zumindest auf der emotionalen Ebenen mehr oder weniger kalt gelassen.

Gemma wird quasi vor dem Traualtar sitzen gelassen. So ganz kann sie es aber nicht wahrhaben, denn sie ist sich sicher - Finn würde ihr das niemals antun. Leider scheinen alle Indizien dafür zu sprechen und immer mehr Menschen aus ihrem Umfeld sind davon überzeugt. Doch sie verliert den Glauben an Finn nicht und will ihn unbedingt finden und herausfinden, was passiert ist.

Besonders gut gefallen hat mir der Schreibstil der Autorin. Wir begleiten vor allem Gemma und in Rückblenden erzählt sie auch immer wieder von der Beziehung zu Finn, den Anfängen, den Konflikten, ihrem gemeinsamen Leben. Wie die Autorin es schafft, verschiedene Gefühle rüberzubringen, fand ich super - so gab es lockerleichte Situationen, die dann sehr humorvoll waren, oder auch emotionale Passagen, wenn die Leser*innen mit Gemma mitleiden, die verzweifelt versucht, Antworten zu bekommen.

Jetzt kommt das große und für mich maßgebliche Aber - die Gefühle für Finn konnte ich kein bisschen nachvollziehen. Für mich hatte er Gemma gegenüber nichts zu bieten außer pompöse Dates. Wir erfahren aus den Rückblenden, was zwischen den beiden ein Streitthema war, wie Finn sich gegenüber Gemma verhalten hat … aber von großen Gefühlen ist hier, meiner Meinung nach, nichts zu sehen.

Trotzdem hat das Buch eine große Sogwirkung, ich wollte schließlich auch herausfinden was passiert ist. Umso enttäuschender war dann die Auflösung. Ich fand es teilweise etwas unlogisch und auch habe ich mir irgendwie was „krasseres“ vorgestellt. Letztendlich war es dann doch das Naheliegendste.

Das Buch war an vielen Stellen wirklich schön geschrieben und Gemmas Gefühlschaos und Verzweiflung stark nachvollziehbar und spürbar, aber in Bezug auf Finn hat mich die Geschichte leider völlig kalt gelassen. Total okay, aber mehr leider auch nicht.

3/5 ⭐️

https://www.instagram.com/gedanken.buecher/

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Veröffentlicht am 27.10.2022

Ganz okay

Die Assistentin
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MEINE MEINUNG: An sich war ich sehr begeistert vom Schreibstil der Autorin. Ich hatte das Gefühl, der Text sei gut durchdacht und auch die beiden Protagonistinnen Florence und Maud wurden perfekt gezeichnet, ...

MEINE MEINUNG: An sich war ich sehr begeistert vom Schreibstil der Autorin. Ich hatte das Gefühl, der Text sei gut durchdacht und auch die beiden Protagonistinnen Florence und Maud wurden perfekt gezeichnet, sodass ich mir die beiden bildhaft vorstellen konnte. Beide Frauen waren für sich sehr speziell, mit interessanten Charakterzügen und nicht unbedingt Sympathieträger. Das hat die ganze Geschichte aber umso spannender gemacht.

Auch die Story an sich war ganz interessant, aber mit der Zeit ließ die Spannung immer weiter nach. Es startet vielversprechend und die Atmosphäre war wirklich super und unterschwellig hatte ich immer das Gefühl, jetzt würde gleich etwas passieren – aber es ist leider nie etwas passiert. So richtig Fahrt kommt erst gegen Ende rein und ich finde über 200 Seiten Einleitung einfach etwas zu viel. Für mich hätte es definitiv früher ein wenig mehr Handlung gebraucht.

Das Ende konnte mich dann zum Glück noch einmal richtig abholen – das war wirklich super durchdacht und actionreich. Ein wenig vorhersehbar war es zwar auch, aber das hat mich nicht weiter gestört.

In meinen Augen hat „Die Assistentin“ viel Potenzial, das nicht ganz ausgeschöpft wurde. Die Autorin finde ich aber dennoch interessant und ich bin gespannt auf weitere Bücher.

FAZIT: Sehr gut durchdacht und anfangs auch wirklich spannend. Mit der Zeit wird die Geschichte leider etwas langatmig, weshalb ich teilweise auch nicht wirklich Lust hatte darin weiterzulesen. Dennoch haben mir die beiden Protagonistinnen in ihren jeweiligen Rollen sehr gut gefallen und auch der Schreibstil der Autorin war besonders und konnte mich zumindest anfangs noch sehr mitreißen. Durch das Abflachen der Handlung kann ich hier keine absolute Leseempfehlung geben. Für mich leider kein Psychothriller, eher ein Roman mit einem sehr spannenden Ende.

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Veröffentlicht am 05.05.2021

Schwierig

All das zu verlieren
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Als Leser begleitet man Adele, eine Frau, die eigentlich alles hat, was viele Menschen als erstrebenswert betrachten. Sie arbeitet als Journalistin, hat mit ihrem Ehemann einen kleinen Sohn und wohnt mit ...

Als Leser begleitet man Adele, eine Frau, die eigentlich alles hat, was viele Menschen als erstrebenswert betrachten. Sie arbeitet als Journalistin, hat mit ihrem Ehemann einen kleinen Sohn und wohnt mit ihrer Familie in einem schicken Pariser Viertel. Ihr Ehemann Richard ist ein erfolgreicher Chirurg, sodass sie sich auch selbst einen gewissen Luxus finanzieren kann – Wochenendtrips ans Meer, teure Kleidung und ein großes Haus auf dem Land. Dennoch ist Adele nicht glücklich, sie ist unzufrieden mit ihrem Leben, mit den Menschen um sich herum, aber im Laufe der Geschichte erkennt man, vielmehr ist es wohl eine Unsicherheit in ihrer eigenen Existenz.

Ich habe schnell denn Eindruck gewonnen, dass Adele alles um sich herum verabscheut, sich selbst wahrscheinlich am meisten. Ihr Leben wirkt eintönig, obwohl es das eigentlich gar nicht ist. Tief in ihr verspürt Adele eine Leere, die sich durch nichts füllen lässt. Die einzige Sache, der sie Bedeutung beimessen kann, ist Sex – und das nicht mit ihrem Ehemann. Sie stürzt sich in zahlreiche Affären und betont immer wieder, wie sehr sie das braucht. Sie bieten ihr eine Art Flucht aus ihrem Leben, auch wenn ich nicht genau verstehen konnte, vor was genau sie flüchtet. Und am Ende folgt immer wieder die Ernüchterung. Trotz dessen, dass Sex das einzige Element in Adeles Leben ist, dem sie eine Bedeutung abgewinnen kann, hält dies nicht länger, als für den Moment.

Ich hatte Schwierigkeiten damit, Adele zu verstehen. Sie begreift ihr Leben selbst als eintönig, ist dauerhaft genervt und an keiner Stelle wirklich glücklich. Das habe ich verstanden. Den Grund dahinter allerdings nicht. Immer wieder gibt es Rückblenden in Adeles Kindheit und Jugendalter, die Zeit, in der vermutlich ihre Unzufriedenheit mit sich selbst entstanden ist. So ganz konnte ich die Ursache allerdings nie wirklich greifen.

Ein bisschen unbefriedigt ließ mich auch die Tatsache zurück, dass Adele nie wirklich versucht etwas zu ändern. Zumindest aus meiner Sichtweise nicht. Dass sie nicht wirklich glücklich ist, merkt man auf den ersten Seiten, aber wieso tut sie denn nichts dagegen? Vieles bleibt unverständlich und auch die Handlungen ihres Ehemanns Richards waren für mich an manchen Stellen nicht nachvollziehbar.

Adele blieb für mich durchweg unsympathisch, aber dennoch ein interessanter Charakter, den ich versucht habe zu verstehen. Auf der einen Seite erschien sie mir immer sehr arrogant, selbstbezogen, egoistisch und überheblich. Auf der anderen Seite war sie wiederum verletzlich, schwach und bemitleidenswert, kommt sie doch aus ihrem eigens geschaffenen Teufelskreis nicht hinaus. Trotzdem konnte ich auch an diesen Stellen nicht wirklich Mitleid empfinden, da sie für mich nach wie vor ein wirklich unsympathischer Charakter blieb. Trotzdem blieb sie interessant und geheimnisvoll, immer wieder wartete ich darauf, dass sie endlich etwas ändern würde.

Leila Slimanis Erzählstil und Sprache hat mir sehr gut gefallen. Auf der einen Seite sehr einfach gehalten, in kurzen Sätzen und nüchterner Sprache, wurde ich immer wieder von poetischen Elementen und Metaphern überrascht.

FAZIT:
Die Geschichte hat einige Fragezeichen bei mir hinterlassen und wie ich schon erwähnt habe, weiß ich nicht so Recht, was ich davon halten soll. Durch den geringen Umfang hat sich die Geschichte sehr schnell gelesen und die kurzen Kapitel haben den Lesefluss zusätzlich gefördert. Das Buch konnte mich fesseln, durch Adeles Abgründe und die Hoffnung, sie würde endlich aus ihrem Teufelskreis entfliehen können. Trotzdem hat mir am Ende etwas gefehlt, weshalb ich das Buch nicht mit voller Überzeugung weiterempfehlen würde.

www.gedankenbuecherei.wordpress.com
@gedankenbuecherei

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Veröffentlicht am 19.03.2021

Zu wenige Emotionen

Zweimal im Leben
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MEINE MEINUNG
In Zweimal im Leben steht die Liebesgeschichte von Lucian und Catherine im Fokus des Geschehens. Das Ganze ist in drei Zeitzonen eingeteilt, der Vergangenheit vor 15 Jahren, den Geschehnissen ...

MEINE MEINUNG
In Zweimal im Leben steht die Liebesgeschichte von Lucian und Catherine im Fokus des Geschehens. Das Ganze ist in drei Zeitzonen eingeteilt, der Vergangenheit vor 15 Jahren, den Geschehnissen vor 4 Monaten und dem Heute. Schnell wird einem als Leser klar, Lucian und Catherine sind füreinander geschaffen, obwohl Catherine inzwischen mit einem Anderen verheiratet ist. Dass die beiden zusammen gehören wurde mir schnell bewusst, allerdings nicht wieso, gespürt habe ich es nämlich nicht.

Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin habe ich schnell in die Geschichte gefunden, allerdings habe ich vergeblich versucht eine Verbindung zu den Charakteren zu finden. Vor allem Catherine erschien mir irgendwie ganz weit entfernt. Schnell wird auch deutlich, irgendetwas tragisches muss passiert sein und die Kürze der Kapitel hat dazu beigetragen, dass ich immer neugieriger wurde und unbedingt wissen wollte, wo es denn jetzt nun klemmt.

Catherine erzählt diese Geschichte. Sie erzählt sie aber nicht den Lesern, sondern ihrer großen Liebe Lucian. Diesen Gedanken fand ich besonders süß, auch wenn mir der Charakter von Catherine nicht unbedingt zugesagt hat. Sie wählt ihn als Publikum ihrer Geschichte und weshalb sie das tut, wird am Ende klar. Aber auf dieses Ende musste ich ganz schön lange warten, wie ich finde. Trotzdem schafft es die Autorin wirklich sehr gut, die Spannung aufrecht zu erhalten und meine Neugierde zu schüren, weshalb ich auch sofort zu einer weiteren Geschichte von Clare Empson greifen würde.

Die Liebesgeschichte aus der Zeit vor 15 Jahren hat mir wirklich gut gefallen. Romantisch, charmant und sorglos habe ich die Situation empfunden und besonders Lucian konnte mich hier ganz gut überzeugen. Es war ganz süß, ganz nett, aber die Gegenwartsgeschichte macht nun mal leider einen wichtigen Teil der ganzen Geschichte aus. Teilweise habe ich die ganzen Schilderungen auch als ein wenig übertrieben wahrgenommen und in manchen Situationen verhielt sich Catherine für mich einfach nicht nachvollziehbar, weshalb es mir auch so schwerfiel, mich mit ihrem Charakter anzufreunden. Ich hatte das Gefühl, sie würde sich auch oft selbst sabotieren.

Die Geschichte hat es auch in sich, vor allem am Ende, der Leser ahnt ja schon die ganze Zeit, dass etwas Schlimmes vorgefallen sein muss. Das kann ich hier natürlich nicht weiter ausführen, da sonst das ganze Ende gespoilert werden würde. Das Ende habe ich zwar als hart empfunden, aber irgendwie habe ich es auch als wahnsinnig unpassend wahrgenommen. Ich kann nicht genau beschreiben, weshalb das, was herauskam, für mich nicht gepasst hat, aber eine gewisse Stimmigkeit hat mir einfach gefehlt.

FAZIT:
Leider ist das Buch kein Buch, das ich nochmal lesen würde. Es war wirklich total spannend, weil man der Auflösung entgegenfiebert und permanent neugierig ist, aber mit den Charakteren hat es nun mal einfach nicht gefunkt und auch die Emotionen der beiden kamen bei mir nur manchmal in der Vergangenheitsgeschichte authentisch rüber. Allgemein fällt es mir einfach schwer das Buch zu beurteilen, aber für einen Liebesroman fehlte es mir einfach an Wärme und das Ende war dann doch ein bisschen hart. Im Großen und Ganzen hatte ich meistens das Gefühl, dass das alles doch sehr frustrierend war.

https://gedankenbuecherei.wordpress.com/

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Schwächer als gewohnt

Der Funke des Lebens
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MEINE MEINUNG:
Im Grunde ist Der Funke des Lebens mit Sicherheit kein schlechter Roman. Er hat mich auch nicht zu Tode gelangweilt. Trotzdem finde ich dieses Jodi Picoult-Werk bis jetzt am schwächsten, ...

MEINE MEINUNG:
Im Grunde ist Der Funke des Lebens mit Sicherheit kein schlechter Roman. Er hat mich auch nicht zu Tode gelangweilt. Trotzdem finde ich dieses Jodi Picoult-Werk bis jetzt am schwächsten, im Gegensatz zu den vorherigen Geschichten.
Wieder einmal geht es um ein gesellschaftlich wichtiges und vor allem schwieriges Thema, das Jodi Picoult aber in jeder Hinsicht wunderbar diskutieren kann. Wie der Klappentext verrät, behandelt das Buch einen Amoklauf in einem Frauencenter, der aber auf keinen Fall im Fokus des ganzen Plots steht. Vielmehr geht es um die Frage nach dem Warum, die Begründung für das, was geschieht und das ist nun mal die Tatsache, dass in diesem Frauencenter Abtreibungen vorgenommen werden.
Was ich anfangs spannend fand, mit dem Fortschreiten der Geschichte aber immer problematischer fand, ist das Aufrollen der Geschichte von hinten. Es startet quasi am Ende der ganzen Geschichte und erzählt dann rückwärts, was in den Stunden vorher passiert ist. Im Endeffekt hat sich das für mich als ziemlich spannungshemmend erwiesen, weil ich das Gefühl hatte, ich weiß doch sowieso schon, wie es ausgeht. Mir war zwar klar, dass es hier nun einmal nicht um den Amoklauf an sich gehen soll, vielmehr um die Emotionen und die Einstellung der verschiedenen Protagonisten, aber dennoch war für mich nach einiger Zeit leider die Luft raus.
Wir haben in diesem Buch eine Reihe von Charakteren, der Amokläufer, seine Geiseln, Verletzte und der Unterhändler Hugh, die alle zu Wort kommen und alle unterschiedliche Meinungen zum Thema Abtreibung und dem Leben haben. Jodi Picoult versteht es wie immer meisterhaft, all diese verschiedenen Denkweisen authentisch und realistisch zu formulieren und die Figuren mir als Leser nahezubringen. So bekommt man dieses schwierige Thema aus allen möglichen Blickwinkeln geschildert. Da sind die extremen Gegner, der Amokläufer und die Aktivistin Janine, die sich gegen Abtreibungen starkmacht, aber auch der Arzt Louis oder die verzweifelte Joy, die gerade eine Abtreibung hat vornehmen lassen. Viele unschuldige Personen und weniger unschuldige Personen kommen zu Wort und jeden einzelnen kann man, trotz eigener Überzeugungen, verstehen. Das ist das, was für mich Jodi Picoults Bücher ausmachen und das habe ich auch hier wiedergefunden.
Jeder der unterschiedlichen Charaktere ist glaubhaft und bekommt ein Gesicht, was mich diese Geschichte auch teilweise mit Spannung folgen ließ. Leider nur teilweise, denn für mich hatte die Geschichte einige Längen, was den ganzen Roman sehr zäh erscheinen ließ. Einige Passagen hätte ich am liebsten übersprungen, da ich mir oft dachte, diese tragen nun wirklich nicht zu einer Handlung bei.
In Der Funke des Lebens begleitete mich eine sehr gefühlvolle, emotionale Stimmung. Das Ende hätte ich mir doch sehr viel ausgebauter gewünscht. Der Epilog ist mir leider viel zu schmal ausgefallen, dafür, dass vorher so viel erzählt wurde.

FAZIT:
Ich bin hin- und hergerissen, was dieses Buch betrifft. Auf der einen Seite hat es mich zeitweise leider etwas gelangweilt und ich hätte mir mehr Spannung gewünscht, auf der anderen Seite überzeugt die Autorin wie immer mit einem sehr emotionalen Schreibstil und einer schönen Sprache, sodass ich das Buch auch gerne gelesen habe.

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