Cover

Mir gefällt das Cover von Christmas Kisses sehr gut. Mir gefallen die ganzen Goldsprenkel und die Tannenzweige sehr gut. Das Ganze strahlt eine warme Weihnachtsatmosphäre aus und weckt bei mir definitiv meine Weihnachtstimmung. Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass mir das Pink dieses Jahr viel besser gefällt als das Blau letztes Jahr, weil mir das Pink irgendwie eine ganz andere weihnachtliche Atmosphäre vermittelt und das dieses Jahr besser rüberkommt als letztes Jahr. Insgesamt ein sehr gelungenes, weihnachtliches Cover.

Schreibstil

~Jana Schäfer~
Ich mag den Schreibstil von Jana Schäfer sehr gerne und auch in dieser Kurzgeschichte konnte sie mich total begeistern. Ich war sofort in der Geschichte drin und ich hätte mir auch vorstellen können ein längeres Buch über die beiden zu lesen, weil sie schon nur den kurzen Text so gut geschrieben hat.
~Stefanie Hasse~
Der Schreibstil von Stefanie Hasse hat mir sehr gut gefallen. Ich habe bisher nur ein Buch von ihr gelesen und nach diesem Kapitel habe ich große Lust noch etwas anderes von ihr zu lesen. Da muss ich Mal schauen, was es sonst noch so von ihr für Bücher gibt.
~Marnie Schäfers~
Der Schreibstil hat mir grundsätzlich ganz gut gefallen und ich war auch sofort in der Geschichte drin und hätte auch noch länger die Geschichte verfolgen können. Die Geschichte war angenehm zu lesen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
~Rebekka Weiler~
Von dieser Autorin habe ich bisher noch kein Buch gelesen und ich habe das nach wenigen Seiten schon bereut, weil mir ihr Schreibstil so gut gefallen hat. Sie hat so locker, leicht und angenehm geschrieben und ich werde mir definitiv bald ein Buch von ihr zulegen, um einmal ein ganzes Werk von ihr zu lesen und zu schauen, ob sie mich dann auch so begeistern kann, wie mit dieser Kurzgeschichte.
~Stefanie Lasthaus~
Der Schreibstil war in Ordnung. Ich mag ja nunmal einfach nicht so gerne Fantasy und deswegen muss ich hervorheben, dass der Schreibstil die ganze Geschichte für mich erträglicher gemacht hat und ich so beim Lesen doch etwas Spaß hatte und auf jeden Fall schnell durch die Seiten geflogen bin.
~Sarah Saxx~
Ich habe bisher noch kein Buch von Sarah Saxx gelesen. Mir gefiel der Schreibstil gut und der Autorin ist es gut gelungen ein weihnachtliches Gefühl zu vermitteln. Sie schreibt wirklich so, dass ich mich wohlfühlen musste. Von ihr werde ich mir wohl bald auch nochmal ein Buch zu legen.
~Stella Tack~
Stella Tacks Schreibstil war wie gewohnt großartig. Sie schreibt so toll und ich muss bei jedem Text von ihr herzlich lachen. Ich würde von ihr einfach alles lesen, weil sie es einfach schafft jede Geschichte mit genau der richtigen Portion Humor zu versehen. Sie ist wirklich eine meiner Lieblingsautorinnnen.
~Rose Snow~
Der Schreibstil von Rose Snow ist ganz okay. Die beiden Autorinnen können schreiben und sie machen das so, dass man sofort in der Geschichte drin ist und dann beim Lesen auch gut vorankommt. Auf jeden Fall sehr schön geschrieben und mir hat es gut gefallen, dass es so angenehm zu lesen ist.
~Alexandra Flint~
Ich mochte den Schreibstil von Alexandra Flint schon beim Letzten Buch von ihr sehr gerne und auch dieses Mal hatte ich beim Lesen sehr viel Spaß. Sie schreibt super angenehm und ihr Schreibstil war in diesem Buch einer der schönsten. Ich hätte ihre Geschichte noch ewig weiterverfolgen können, da sie wirklich spannend und gleichzeitig auch schön war.
~Anne Lück~
Ich mag den Schreibstil von Anne Lück sehr gerne und ich mochte ja auch ihr Krankenhausbuch sehr gerne und auch dieses Kapitel war unfassbar gut geschrieben. Sie schreibt wirklich angenehm und es ist super einfach zu lesen. Wirklich ein sehr toller Schreibstil.
~Kim Nina Ocker~
Kim Nina Ocker zählt ja zu meinen Lieblingsautorinnnen und auch mit diesen zwei Kapiteln konnte sie mich wieder voll und ganz in ihren Bann ziehen. Sie schreibt so to und ich hätte ihre Geschichte auch wirklich in einem ganzen Buch lesen können und nicht nur in diesen zwei Kapiteln. Ich freue mich schon auf ihr neues Buch, was ja zum Glück schon ganz bald erscheint.
~Nina Mackay~
Der Schreibstil war ganz gut und ich war sofort in der Geschichte drin. Sie hat gut geschrieben und es war spannend zu verfolgen, was sie so geschrieben hat und was ihre Geschichte alles so für mich bereitgehalten hat. Den Titel fand ich etwas irreführend, ich habe mir einer Fantasy Geschichte gerechnet und wurde positiv überrascht, dass es kein Fantasy war.
~Greta Milán~
Von dieser Autorin habe ich bisher noch kein Buch gelesen und mir hat ihr Text ganz gut gefallen. Sie schreibt sehr angenehm und ich hatte beim Lesen super viel Spaß und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Ein super schönes Leseerlebnis. Ich werde mir wohl Mal noch ein anderes Buch dieser Autorin zulegen müssen.
~Kira Mohn~
Ganz ehrlich gesagt habe ich bisher nur ein Buch von Kira Mohn gelesen und es hat mir damals leider gar nicht gefallen. Allerdings haben ihre zwei Kapitel mir hier sehr gut gefallen und auch ihren Schreibstil fand ich sehr gut. Ich bin gut durch die Seiten gekommen und ich hatte beim Lesen der Geschichte viel Spaß.
~Jennifer Alice Jager~
Der Schreibstil war ganz gut und hat mir geholfen durch die Geschichte zu kommen. Er war angenehm und locker und leicht zu lesen. Irgendwie war die Geschichte aber etwas zu viel für die wenigen Seiten und für mich blieben viele Sachen ungeklärt und das Ende war für mich auch nicht sonderlich empfehlenswert.
~Sandra Grauer~
Der Schreibstil war ganz nett und es war einfach der Geschichte zu folgen. Mir hat es gut gefallen, dass sich die Geschichte über mehrere Weihnachten erstreckt hat, weil es etwas anderes war und man noch verfolgen konnte, wie es mit den beiden weitergeht.
~Claudia Siegmann~
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und die Geschichte war super angenehm zu lesen und es war ein netter Abschluss für dieses Buch. Vermutlich werde ich mir auch Mal andere Werke der Autorin angucken und mir vielleicht auch ein anderes zulegen.

Inhalt

~Klappentext~
Schneeflocken vor dem Fenster, Dates auf dem Weihnachtsmarkt, gemütliches Plätzchennaschen – Weihnachten steht vor der Tür! Was gibt es da Besseres, als sich in den Lieblingssessel zu kuscheln und die Wartezeit mit romantischer Lektüre zu versüßen? Die realistischen und fantastischen Lovestorys in „Christmas Kisses“ entführen dich Tag für Tag in eine zauberhafte Winterwelt voller prickelnder Gefühle und magischer Abenteuer.

Kapitel

~Könnte Spoiler enthalten ~
1. und 2. Dezember:
Mir hat die Geschichte von Parker und Thea sehr gut gefallen, obwohl auf den wenigen Seiten ja nicht allzuviel passieren konnte, konnte ich doch die Gefühle zwischen den beiden wirklich gut greifen. Außerdem hat mir der Einblick in die früheren Briefe der beiden sehr gut gefallen und ich fand die ersten zwei Kapitel rundum gelungen.
3. Dezember:
Die Geschichte an sich fand ich ganz okay, doch fand ich es etwas viel Drama für diese paar Seiten. Insgesamt war es eigentlich eine ganz nette Geschichte und ich war gut unterhalten und ich glaube die Geschichte hätte ich auch noch länger verfolgen wollen.
4. und 5. Dezember:
Gabriellas und Quentins Geschichte hat mir ganz gut gefallen. Ich fand es schön, dass sie beide kein Problem mit dem Geheimnis des jeweils anderen hatten und sich dennoch angenähert haben. Mir hat die Idee der Geschichte sehr gut gefallen, weil Gabriella schon Mutter war und man eher selten eine Mutter als Protagonistin hat und es Mal eine erfrischende Abwechslung war.
6. Dezember:
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, obwohl ich es etwas komisch fand, dass Mina Noel nicht erkannt hat, obwohl sie schon immer in ihn verknallt gewesen war. Ansonsten fand ich die Geschichte toll und ich fand es schön von der Vorfreude der Kinder zu lesen und zu verfolgen, wie Noel sich so als Weihnachtsmann gemacht hat.
7. und 8. Dezember:
Mir sagt die Geschichte leider nicht so zu, weil das Genre Fantasy nicht so mein Fall ist. Insgesamt kam nicht so viel Fantasie vor, weswegen die Geschichte nicht für mich in Ordnung war. Ich fand die anderen Mädels echt gemein, wie sie die Protagonistin einfach an der Nase herum geführt haben und sie alleine im Wald waren.
9. Dezember:
Mir hat es wirklich gut gefallen, dass diese Geschichte auf einem Weihnachtsmarkt gespielt hat, weil ich so ein richtig schönes Weihnachtsgefühl hatte. Die Atmosphäre war toll und auch die Charaktere mochte ich sehr gerne und ich hätte die Geschichte von Summer und Nikolas noch ewig weiterlesen können. Wirklich ein schönes Kapitel.
10. und 11. Dezember:
Die Geschichte von Stella Tack war sehr lustig. Ich hatte zwar die Hoffnung mit einem Wiedersehen irgendeiner ihrer Charaktere, weswegen die Geschichte etwas anderes war als das was ich erwartet habe. Da die Geschichte aber sehr weihnachtlich war, war ich schnell wieder versöhnt und hatte beim Lesen viel Freude und Spaß. Es war wirklich lustig zu verfolgen, wie Jolly und Alvin ihren Plan in die Tat umgesetzt haben.
12. Dezember:
Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen. Ich mochte die Atmosphäre auf dem Weihnachtsmarkt sehr gerne, auch wenn mir Quinn mit ihrer miesen Laune erst ziemlich auf die Nerven ging. Ich muss auch sagen, dass mir der Aspekt mit der Kette nicht so gut gefallen hat, weil mir das in Bezug auf meine Fantasie schon wieder zu abgedreht war.
13. und 14. Dezember:
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, ich mag es wenn es ehemalige beste Freunde sind, die sich ihrer Gefühle füreinander bewusst werden. Hier war es zeitgleich natürlich auch noch spannend, weil die Geschwister verloren waren und wiedergefunden werden mussten. Mir hat die Atmosphäre der gesamten Geschichte sehr gut gefallen und sie hat meine Weihnachtstimmung sehr ansteigen lassen.
15. Dezember:
Ich mochte die Geschichte von Nick und Charlie sehr gerne, weil ich Krankenhausgeschichten sehr gerne mag und ich es wirklich schön fand die beiden zu begleiten, wie sie den beiden Kindern ein schönes Weihnachten bereitet haben, obwohl sie die einzigen Kinder im Krankenhaus waren. Ich mochte die beiden sehr gerne und ich habe mich über ihr Happy End gefreut efand das Ende schön gelöst.
16. und 17. Dezember:
Die Geschichte hat mir richtig gut gefallen. Ich finde es sehr gut, dass Kim Nina Ocker auf diese Elternhäuser aufmerksam macht. Außerdem fand ich es gut, dass Luke und Charlie sich nur für das Paket auf den Weg gemacht haben und damit vermutlich ein krebskrankes Kind sehr glücklich gemacht haben. Ich fand es schön, dass sie das getan haben. Dass sie sich dabei noch angefangen haben zu verlieben, ist natürlich ein sehr positiver Zusatz.
18. Dezember:
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich war sehr überrascht als sich Zealand auf einmal als Prinz entpuppt hat. Die Wendung hat mir gut gefallen und ich habe mich sehr über das Ende der beiden gefreut. Ich finde es immer schön, wenn ich beim Lesen dieser wenigen Seiten die Gefühle der Protagonisten auch wirklich spüren kann. Das ist in dieser Geschichte gut gelungen.
19. Dezember:
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, auch wenn ich es etwas komisch fand, dass Callum Lark einfach mitgenommen hat, obwohl sie einander gar nicht kannten. Was ich sehr gut gefunden habe, war dass Lark ihre Vorurteile auf der Autofahrt über Bord werfen konnte und Callum dann in ihr Herz schließen konnte. Insgesamt eine sehr schöne Geschichte.
20. und 21. Dezember:
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ich fand den Aspekt der Alleinerziehenden Mutter sehr spannend, weil es, wie schon Mal erwähnt, eine Thematik ist, die in Büchern keine große Aufmerksamkeit erhält. Ansonsten mochte ich die abendlichen Treffen der beiden sehr gerne und ich mochte es zu begleiten, wie die beiden sich langsam näher gekommen sind und sie sich verliebt haben.
22. Dezember:
Die Geschichte war leider Fantasy und zwar in einem Ausmaß in dem ich nicht mehr darüber hinwegsehen konnte. Diese ganzen Verwandlungssachen sind nicht so mein Fall, weil mir leider einfach die Vorstellungskraft dafür fehlt, was aber nicht an der Geschichte liegt sondern einfach an mir persönlich. Unter anderen Umständen hätte mir die Geschichte bestimmt auch gut gefallen.
23. und 24 Dezember:
Mir hat die Geschichte grundsätzlich sehr gut gefallen, weil sie einen Bezug zu Weihnachten hatte und mich somit schön auf Weihnachten eingestimmt hat und die Geschichte für mich so zu Weihnachten passte. Ich habe mit den beiden Protagonisten mitgefiebert als sie ihre Strafe entgegen nehmen mussten und ich habe mich mit ihnen über ihr Happy End gefreut.
31. Dezember:
Ich bin grundsätzlich kein Fan von historischen Romanen, aber mir hat die Geschichte gerade im Kontext mit dem Detektiv Dasein der Protagonistin doch sehr gut gefallen. Es war super spannend zu verfolgen, wie Annabelle versucht hat den Hund wiederzubekommen und praktischerweise dabei auch noch angefangen hat sich zu verlieben.

Fazit

Zunächst einmal möchte ich mich ganz herzlich bedanken, dass ich dieses Adventskalenderbuch im Zuge einer Buchverlosung bei Lovleybooks gewonnen habe. Vielen Dank das Buch hat meine Adventszeit sehr versüßt.
Beim letzten Kalender war ich ja etwas enttäuscht vom Inhalt, weil da der Fantasy-Anteil sehr überwog. Deswegen war ich vom Kalender dieses Jahr sehr positiv überrascht, weil mir in Teilen sogar die Fantasy Geschichten zugesagt haben und ich damit so nicht gerechnet hätte. Ich kann den Kalender auf jeden Fall weiterempfehlen, weil es mir gut gefallen hat jeden Tag ein Kapitel dieses Buches zu lesen und mir die Geschichten größtenteils auch gut gefallen haben.

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Cover

Das Cover von Blue ist zwar sehr schlicht, aber dennoch gefällt es mir. Passenderweise hat es einen blauen Hintergrund und auch ein Origami Tier ist auf dem Cover abgebildet, was auch wieder gut zum Inhalt der Geschichte passt. Ansonsten ist nicht mehr viel zu sehen. Ein ganz nettes Cover, was gut zum ersten Band der Reihe passt. Positiv hervorheben möchte ich gerne das Daumenkino im Buch, was ich für eine originelle Idee halte.

Schreibstil

Ich mag den Schreibstil von Nikola Hotel sehr gerne und ich habe es nun nach langer Zeit geschafft endlich dieses Buch zu lesen und, was soll ich sagen der Schreibstil war wieder einmal toll und er hat mir gut gefallen. Sie schreibt wirklich angenehm und es war leicht zu lesen, so dass ich beim Lesen gut abschalten konnte und den stressigen Alltag für einen Moment vergessen konnte.

Inhalt

~Klappentext~
Jane ist allein. Weil ihre Mutter plötzlich gestorben ist. Weil ihr Bruder sie belogen hat. Und weil es ein Geheimnis gibt, von dem niemand erfahren darf. Da sie momentan nicht nach Hause will, schläft sie heimlich in dem Diner, in dem sie arbeitet. Zumindest lenkt der Job sie ab. Vor allem wenn Alex da ist. Alex, der arrogant, ironisch und aufbrausend ist. Und der sie trotzdem fasziniert. Denn nach und nach fällt ihr auf, dass der gutaussehende Politikstudent nur in bestimmten Situationen so bissig reagiert. Er scheint andere Menschen mit Absicht auf Distanz zu halten. Und als Jane den Grund dafür erfährt, bricht ihr das Herz.

Charaktere

Jane war eine sehr sympathische Protagonistin und ich fand es sehr interessant sie zu begleiten nachdem sie so ein gravierendes Geheimnis erfahren hat. Auch sonst mochte ich es, wie sie einfach ihren Weg gegangen ist und sich von all den Baustellen in ihrem Leben nicht unterkriegen lassen hat. Außerdem hatte sie zum Glück immer ihre Freundinnen die sie unterstützt haben.
Alex mochte ich ebenfalls gerne und ich habe so sehr mit ihm mitgelitten jedes Mal, wenn er zu seiner Familie gereist ist. Das Ganze war einfach schrecklich und wirklich auch nicht ganz einfach zu lesen für mich. Des Weiteren ist es so, dass ich es schön fand zu lesen, wie er angefangen hat sich Jane Stück für Stück anzuvertrauen und diese Entwicklung war sehr interessant zu verfolgen.
Mich hat ein Wiedersehen mit Charakteren aus dieser Reihe und auch aus der anderen Reihe von Nikola Hotel wiederzusehen und fand es schön, dass sie alle sehr präsent in dieser Geschichte waren.

Handlung

Mir hat die Handlung an sich ganz gut gefallen und ich fand es schön zu sehen, wie Jane ihre Vorurteile überwunden hat und angefangen hat hinter seine Mauer zu gucken. Mir gefielen auch die Darstellungen ihrer Probleme sehr gut, weil diese sehr ehrlich und authentisch beschrieben, auch wenn die Thematik natürlich keine einfache war und mich diese auch sehr mitgenommen hat beim Lesen. Auch die Geschichte mit Jane und ihrem Vater hat mir gut gefallen.

Fazit

Mir hat das Buch gefallen und ich habe es sehr genossen dieses Buch zu lesen. Im ersten Moment brauchte ich tatsächlich ein paar Seiten, um in die Geschichte reinzukommen, obwohl ich manche Personen ja schon kannte. Als ich dann richtig in der Geschichte war, war das Buch einfach nur toll und ich habe mich über alle Charaktere gefreut, die ich wiedergetroffen habe. Ich kann dieses Buch empfehlen und hoffe, dass andere Leser*innen beim Lesen genauso viel Spaß haben, wie ich.

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Cover

Das Cover dieses Buches sieht sehr weihnachtlich und winterlich aus. Mir gefällt es wirklich sehr gut und ich vermute Mal, dass das Haus aus dem Cover wohl das Barnsteenhus sein soll und es sieht sehr idyllisch aus und ich wäre auch wirklich gerne Mal dort. Das Cover lädt auf jeden Fall schonmal dazu ein sich nach Sankt Peter Ording zureisen. Insgesamt ein sehr gelungenes Cover.

Schreibstil

Der Schreibstil von Tanja Janz gefällt mir sehr gut. Ich habe von ihr schon ein oder zwei andere Bücher gelesen und ich wurde bisher noch nicht von ihr enttäuscht. Sie schreibt sehr angenehm und ich hatte beim Lesen sehr viel Spaß und ich habe das Buch innerhalb von wenigen Stunden ausgelesen, weil es mich so in seinen Bann gezogen hat und ich gar nicht aufhören wollte zu lesen. Wirklich ein sehr schöner Schreibstil und ich werde bestimmt noch mehr von ihr lesen.

Inhalt

~Klappentext~
Als Finja vor dem alten Barnsteenhus in St. Peter-Ording steht und tief einatmet, spürt sie es deutlich: Über diesem Ort liegt ein besonderer Zauber. Zu gern möchte Finja mehr über das schneebedeckte Reetdachhaus herausfinden. Denn es ist die perfekte Immobilie für ihren Auftraggeber. Doch während sie in die Geschichten und Legenden des Hauses eintaucht, lernt sie den geheimnisvollen Jesper kennen. Und schon bald wünscht Finja sich, dieser nordfriesische Winter möge niemals enden. Aber sie muss zurück nach Hamburg und ihren Maklervertrag erfüllen.

Charaktere

Finja war mir sehr sympathisch und ich fand es schön sie zu begleiten, wie sie wieder mehr zu sich selber gefunden hat und zum Beispiel ihre Liebe zum Reiten wiederentdeckt hat. Auch fand ich es schön sie in ihrem Beruf als Maklerin zu begleiten, weil das ein sehr interessanter Beruf ist und dieser eher selten eine Rolle in Liebesgeschichten gespielt.
Jesper war ein super sympathischer Kerl. Er war hilfsbereit und zuvorkommend und er hat wirklich allen geholfen, die Hilfe brauchen. Ich musste ihn sofort in mein Herz schließen und er wirklich ein toller Kerl. Auch Finja gegenüber fand ich ihn wirklich wundervoll und ich habe selten einen so sympathischen männlichen Protagonisten in einem Buch erlebt.
Mir haben auch alle Nebencharaktere sehr gut gefallen und ich fand alle Charaktere einfach nur sympathisch und authentisch. Sie sind der Autorin alle sehr gut gelungen.

Handlung

Mir hat der Aufbau der Handlung sehr gut gefallen, auch wenn sie natürlich etwas vorhersehbar war. Trotzdem wurde ich gut unterhalten und ich habe mich zu keiner Zeit gelangweilt als ich das Buch gelesen habe. Es hat mir gut gefallen zu verfolgen, wie Finja sich auf Immobiliensuche begeben hat und sie dabei anfängt sich zu verlieben. Ich fand die Liebesgeschichte sehr authentisch, da die Liebe der Beiden eher so nebenbei entstanden ist.

Fazit

Dieses Buch war ein sehr schönes Weihnachtsbuch und definitiv eine Geschichte, die mein Herz erwärmt hat. Ich musste mich in der Geschichte einfach wohlfühlen und ich habe es von der ersten bis zur letzten Seite genossen dieses Buch zulesen. Von mir gibt es eine große Empfehlung für dieses Buch und ich hoffe, dass dieses Weihnachtsbuch andere genau so begeistern und unterhalten kann, so wie es mich begeistert und unterhalten hat.

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Cover

Das Cover dieses Buchs gefällt mir sehr gut und ich finde auch, dass es schon etwas weihnachtlich aussieht und mich so gleich in Weihnachtsstimmung versetzt. Mir gefällt das Blau sehr gut und auch die Ranken, die mich an einen Adventskranz erinnert. Auch dir Blumen am Anfang eines jeden Kapitels hat mir richtig gut gefallen, da mich sowas auch immer freut, wenn das Buch auch von innen hünsch aufgebaut ist. Insgesamt ein wirklich sehr gelungenes Cover.

Schreibstil

Tonia Krüger schreibt sehr schön und ich konnte ihrer Geschichte sehr gut folgen. Ich war von ihrem Schreibstil positiv überrascht, da das mein erstes Buch von ihr war. Sie hat mir ein weihnachtliches Gefühl durch ihre Worte vermittelt und ich fühlte mich sehr wohl in der Geschichte. Gerade in dieser dunklen Jahreszeit brauche ich solche Bücher, die einfach nur dazu einladen sich in eine Wolldecke zu kuscheln und es sich mit dem Buch einfach gemütlich zu machen.

Inhalt

~Klappentext~
Ungleicher als die junge Studentin Febe mit dem Shakespeare-Faible und der aufstrebende Spieleentwickler Liam kann man kaum sein. Doch weil Febe Weihnachten sonst nur mit ihrem Hund feiern würde und eine Prise Bares gut gebrauchen kann, willigt sie in ein ungewöhnliches Vorhaben ein: Sie begleitet Liam als Fake-Freundin zum alljährlichen Familienweihnachtsfest im noblen South Kensington. Das Ziel: Liams Exfreundin Charlotte eifersüchtig zu machen, die inzwischen mit seinem Bruder verlobt ist. Der Plan scheint aufzugehen, denn je mehr die Funken zwischen Liam und Febe sprühen, desto mehr scheint es Charlotte wieder zu ihm zu ziehen. Doch je näher Febe Liam kennenlernt, desto weniger will sie ihn wieder hergeben.

Charaktere

Febe war mir sehr sympathisch,a ich wenn ich sagen muss, dass ich die Schreibweise ihres Namens sehr gewöhnungsbedürftig finde. Ansonsten finde ich super toll, ich mochte an ihr alles gerne und ich habe ihr ihr persönliches Glück so sehr gewünscht, weil sie es nach dem Tod ihrer Oma mehr als verdient hatte glücklich zu sein und deswegen habe ich so sehr mit ihr mitgefiebert. Ich mochte es, dass sie ständig Shakespeare zitiert hat und sie dazu gestanden hat und sich das auch von niemandem kaputt reden lassen hat.
Liam mochte ich ebenfalls sehr gerne. Allerdings finde ich diese Fake Date Sache immer etwas komisch,auch wenn dabei natürlich für Febe und Liam etwas Gutes bei rausgenommen. Ansonsten fand ich Liam sehr nett, auch wenn ich absolut nicht nachvollziehen kann, was er jemals an Charlotte gefunden hat, weil ich sie wirklich unsympathisch fand.
Die Familie von Liam mochte ich insgesamt sehr gerne und hätte auch gerne noch mehr von ihnen und ihren Weihnachtstraditionen gelesen.

Handlung

Die Handlung hat mir gut gefallen zumindest bis auf das Ende, wo mir Febes Verhalten etwas auf die Nerven gegangen ist, weil alles mit Kommunikation hätte gelöst werden können. Mir gefiel der Ablauf der Geschichte sehr gut und ich fand es schön das Weihnachtsfest und alles, was dazu gehörte zu begleiten und diesen herrlich perfekten, unperfekten Ablauf zu verfolgen.

Fazit

Insgesamt hat mir All I (don't) want for Christmas gut gefallen. Es hat mich schon sehr in Weihnachtsstimmung versetzt und ich freue mich schon, wenn auch bei uns die Weihnachtszeit bald anbricht. Außerdem möchte ich betonen, dass ich dieses Buch als Wohlfühlbuch wahrgenommen habe und ich gerade im Winter solche schönen Bücher brauche, die mein Herz beim Lesen erwärmen. Ich kann dieses Buch allen nur ans Herz legen, die auch auf der Suche nach einem schönen, weihnachtlichen Buch sind. Mit diesem Buch kann man in der Weihnachtszeit meiner Meinung nach nichts falsch machen.

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Cover

Das Cover von Proof of Love ist ein Träumchen. Mir gefallen die Farben richtig gut und ich finde die Skyline von New York sehr passend gewählt, da die Geschichte auch in New York spielt. Ich finde, das Unendlichkeitszeichen, welches die zwei O's ersetzt sehr passend gewählt, weil es in dem Buch ja viel um Treue geht und deswegen auch immer ein bisschen um die Ewigkeit und, ob die Liebe ewig hält. Insgesamt ist es ein sehr gelungenes Cover und es macht sich wirklich toll in meinem Bücherregal.

Schreibstil

Der Schreibstil von April Dawson gefällt mir sehr gut. Dieses Buch von ihr war das erste Buch der Autorin für mich und es wird definitiv nicht mein letztes gewesen sein. Die Autorin gendert in ihrem Buch, was im großen und ganzen meinen Lesefluss nicht gestört hat, obwohl es anfangs etwas gewöhnungsbedürftig war. Ich bin beim Lesen nur so durch die Seiten geflogen und konnte dank des tollen Schreibstils meinen stressigen Alltag einen zeitlang beim Lesen vergessen und etwas abschalten.

Inhalt

Klappentext:
Aurora Madigan glaubt einfach nicht an die Liebe. Nicht nur, dass sie immer wieder an den Falschen gerät, auch der Erfolg von PROOF OF LOVE, der Treuetest-Agentur, die sie mit ihren Schwestern gegründet hat, beweist ihr jeden Tag, dass sie ihr Herz beschützen muss. Finanzmogul Elijah James würde lieber heute als morgen in das Start-up investieren, doch das erste Treffen geht gewaltig schief, und Rory wird darauf angesetzt, den Deal zu retten. Dass der attraktive New Yorker allerdings ihr Herz zum Rasen bringt wie niemand zuvor, war nicht Teil des Plans, denn Privates mit Beruflichem zu vermischen, ist absolut tabu!

Charaktere

Rory war mir anfangs sympathisch, doch leider wurde sie mir mit der Zeit unsympathischer, weil ich ihr Verhalten leider absolut nicht nachvollziehen konnte und ich ihr Verhalten Elijah gegenüber auch einfach unmöglich fand. Was mir an ihr sehr gut gefallen hat, war das Verhältnis zwischen ihr und ihren Schwestern, dir drei hatten so ein schönes Band zueinander und ich fand es sehr schön zu lesen, wie die drei miteinander umgehen. Genau das Gleiche gilt auch für Rorys und Pipers Verhältnis.
Elijah mochte ich sehr gerne. Er war ein super sympathischer Kerl und ich musste ihn sofort in mein Herz schließen. Er war super loyal und ein toller Freund und jeder in seinem Umfeld konnte glücklich sein ihn in seinem oder ihrem Leben zu haben. Das Einzige, was mir an ihm missfiel, war dass er sich von Rory so viel gefallen lassen hat und sie trotz ihres Verhaltens noch gerne mochte. Im Endeffekt habe mich natürlich trotzdem für die beiden gefreut, als sie endlich zusammen gekommen sind.
Auch alle anderen Charaktere waren wirklich toll und ich freue mich schon sehr auf Sierras und auf Charlottes Geschichten.

Handlung

Mir hat die Handlung von Proof of Love insgesamt sehr gut gefallen und ich war auch die meiste Zeit gut unterhalten von der Geschichte. Allerdings hat mich das Thema, welches Freunde von Elijah betraf, in gewisser Weise nicht überzeugen können. Das Thema an sich ist so unfassbar wichtig, aber die Autorin hat es so schnell abgehandelt und meines Erachtens war das alles etwas ungünstig umgesetzt. Dennoch fand ich es gut, dass dieses Thema Erwähnung gefunden hat. Ansonsten war die Handlung super und das meiste kam für mich auch sehr überraschend und konnte mich so in seinen Bann ziehen.

Fazit

Ich bedanke mich sehr herzlich bei der Lesejury, da mir dieses Buch von ihnen für eine Leserunde zur Verfügung gestellt wurde, was meine Meinung natürlich in keinster Art und Weise beeinflusst hat.
Insgesamt hat mir Proof of Love ganz gut gefallen. Ich hatte zwar meine Schwierigkeiten mit der Protagonistin, doch es wurde im Laufe der Geschichte doch wieder besser. Allerdings konnte das Buch aufgrund dessen leider kein Highlight für mich werden, weil mir einfach noch das gewisse etwas fehlte und ich auch nicht komplett über das Verhalten von Rory hinweg sehen kann. Ich kann das Buch empfehlen und hoffe, dass es anderen auch gefällt und vielleicht andere sogar noch etwas mehr als mich begeistern kann. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf Band zwei und drei und hoffe, dass diese beiden Bücher mich auch begeistern können.

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