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Veröffentlicht am 19.11.2022

Die frechste Zofe Londons mischt wieder die Upper Class auf!

#London Whisper – Teil 2: Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)
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Zoe und Hayden, ungewollte Zeitreisende aus dem 21. Jahrhundert, jagen im London der Regency Zeit Dieben nach, die aus dem Haus der Arlingtons einen Spiegel mit einem Mondscheinsplitter entwendet haben ...

Zoe und Hayden, ungewollte Zeitreisende aus dem 21. Jahrhundert, jagen im London der Regency Zeit Dieben nach, die aus dem Haus der Arlingtons einen Spiegel mit einem Mondscheinsplitter entwendet haben – denn dieser ist ihre einzige Möglichkeit, das Rätsel um ihre Zeitreise zu lösen. Die Diebe führen sie ins Geheimversteck der Verborgenen Gesellschaft und dort enthüllt sich das Motiv dieser Gruppe: Sie wollen die Vergangenheit zu ihren Gunsten verändern. Zoe und Hayden müssen handeln! Denn plötzlich taucht eine weitere Partei im Kampf um den Mondscheinspiegel auf: Eine ägyptische Hohepriesterin will für ihren Herren alle Splitter aus der Zukunft zurück ins Alte Ägypten bringen, und so die Taten ihres Herrschers verbergen. Den beiden gelingt es, den Splitter an sich zu nehmen, als etwas passiert, mit dem niemand gerechnet hat: Die Scherbe reagiert auf Zoes Berührung und schickt sie und Hayden wenige Stunden zurück in die Vergangenheit, sodass sie den Raub des Spiegels bei den Arlingtons verhindern können. Ist Zoe also doch nicht nur zufällig in diese Geschichte geraten, weil sie ein Faible für die Mode der Regency Zeit hat? Denn das kann sie nun voll und ganz ausleben, da der berühmtberüchtigte Winterball ansteht und die Upper Class Londons und damit Zoes Freundinnen ganz schön in Aufruhr versetzt…

Der zweite Band schließt nahtlos an das Ende des ersten Bandes an und der Einstieg war daher leicht. Es wird sich nicht lang mit Erklärungen zum vorherigen Geschehen aufgehalten, sondern wir sitzen direkt mit Hayden und Zoe auf dem Hengst der Falcon-Smiths und jagen den Einbrechern nach.

Band 1 konnte mich nicht so ganz überzeugen und ich war mir nicht sicher, ob ich die Reihe weiter verfolgen soll. Es war mir ein wenig zu viel Teenie-Gehabe und so richtig warm konnte ich mit Zoe bis dato auch nicht werden. Da mich die „Lia Sturmgold“ Reihe von Aniela Ley so begeistert hat, war ich hier vielleicht etwas zu übereilt mit meinen Erwartungen. Doch nach Beendigung des Hörbuchs zum zweiten Band weiß ich, was mir gefehlt hat: Dagmar Bittners Interpretation von Hayden und Prickelton! Ich habe so herzhaft gelacht bei diesem Hörbuch, wenn Prickelton Zoe wieder einmal Unverschämtheiten vorgeworfen hat, oder als Hayden mit seinem schönsten gesäuselten französischen Akzent Zoes Knie zum Zittern brachte! Schade, dass ich nicht schon den ersten Band als Hörbuch konsumiert habe… Aber auch im Gesamten gefiel mit Teil 2 besser, denn er war spannender, der Schlagabtausch zwischen Hayden und Zoe hat an Intensität zugenommen und war witziger. Band 3 darf mir auf jeden Fall Dagmar Bittner auch vorlesen, daran führt nun kein Weg mehr vorbei.

Einen Stern muss ich am Ende dann aber doch abziehen, denn die eigentliche Storyline zum Versuch der Rückkehr Haydens und Zoes in ihre Zeitlinie gerät hier sehr ins Stocken. Im Vordergrund stehen die gesellschaftlichen Events der Regency Zeit, auf die Zoe als echtes Fangirl natürlich sehr hinfiebert. Die Auflösung der Fragen rund um ihre ungewollte Zeitreise nimmt dabei einen sehr geringen Anteil ein. Mich können Geschichten à la Jane Austens „Stolz und Vorurteil“ eigentlich so gar nicht begeistern. Der Ton ist mir zu gestelzt, das Drama zu dramatisch… (Vielleicht bin ich da zu emanzipiert.) Aber hier konnten mich Zoes Versuche, die Londoner Upper Class mit ihrem Gegenwarts-Slang etwas aufzumischen, schon erheitern und bisweilen konnte mich auch ihre Schwärmerei für diese Zeit für sich einnehmen.

Die Cover der Reihe sind schlicht und doch so passend. Ich mag den zweifarbigen Stil mit den Silhouetten sehr. Ein schöner, bunter Blickfang im Regal!

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Veröffentlicht am 15.10.2022

Es ist nicht immer alles Gold, was glänzt…

The School for Good and Evil, Band 1: Es kann nur eine geben. Filmausgabe zur Netflix-Verfilmung
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Alle vier Jahre holt „der Schulmeister“ nachts zwei Kinder aus dem Dorf. Wohin sie verschwinden, ist nur Spekulation. Fest steht: Nach jeder Entführung bekommt der Buchhändler ein neues Märchenbuch geliefert, ...

Alle vier Jahre holt „der Schulmeister“ nachts zwei Kinder aus dem Dorf. Wohin sie verschwinden, ist nur Spekulation. Fest steht: Nach jeder Entführung bekommt der Buchhändler ein neues Märchenbuch geliefert, in dem einige der Kinder wiederzuerkennen sind. Es geht das Gerücht um, dass der Schulmeister der Leiter der Schule für Gut und Böse ist und dass die Kinder dort trainiert werden, fiese Bösewichte oder schillernde Helden zu werden… So glaubt auch Sophie von sich, auf jeden Fall eine Prinzessin werden zu können. Immerhin hat sie das bezaubernde Aussehen, das dazu nötig ist. Und sie freundet sich dafür sogar extra mit dem unbeliebtesten Mädchen des Dorfes an. Agatha ist die Tochter einer Hexe und lebt auf dem Friedhof ein recht ruhiges und unaufgeregtes Leben. Als Sophie jedoch tatsächlich vom Schulmeister geholt wird, will sie ihre Freundin nicht kampflos hergeben und lässt sich gemeinsam mit ihr verschleppen. Allerdings kommt nichts so, wie Sophie es geplant hat und die Freundschaft der beiden wird auf eine sehr harte Probe gestellt…
Die Bücher liegen schon länger auf meinem SuB, nun habe ich die anstehende Veröffentlichung der Netflix-Verfilmung als Anreiz genutzt, mit Band 1 zu beginnen. Ich war mir nicht ganz sicher, was mich erwarten wird. Ein Märchenremake in Zeiten der Popkultur? Der altbekannte Kampf zwischen Gut und Böse? Fiese Feen und helfende Heinzelmännchen? Disneykitsch aus allen Poren? Tja, was soll ich sagen: Von allem ist etwas dabei. Gut & Böse, schwarz & blond, Prinzessin & Hexe, Held & Bösewicht, Intrige & Selbstlosigkeit, Hass & Freundschaft – Dichotomien, so weit die Seiten reichen. Allerdings wird hier mit ihnen gespielt. Dies wiederum erzeugt ein Spannungsverhältnis, das die Protagonistinnen in die Verzweiflung treibt. Denn in der Schule für Gut und Böse ist kaum etwas, wie es zu sein scheint. Der konstante Kampf, der hier ausgetragen wird, und die Verzweiflung, die ebenjener hervorruft, wird sehr deutlich durch den häufigen und teilweise sogar abschnittsweisen Wechsel der Erzählperspektive noch zusätzlich verstärkt. Als Leser muss man wirklich aufmerksam bleiben beim Lesen, um weiterhin nachzuvollziehen, ob gerade Sophie oder Agatha im Fokus steht. Zu Beginn empfand ich diesen Wechsel als recht anstrengend, doch schon bald wurde mir klar, dass dies ein entscheidender Part im Erzählstil des Autors ist. Denn klar ist: Das Hauptmotiv dieser Geschichte ist das Thema Persönlichkeitsentwicklung, gefolgt von Freundschaft, Glaube, Hoffnung und Treue. Und natürlich bedient sich der Autor hierbei an den Klischees und Stereotypen der Gattung Märchen. Feminismus ist hier fremd, ebenso wie ein Matriarchat. Hier wird die düstere Stimmung der (Grimmschen) Märchen wiedergegeben, die Erzählatmosphäre ist durchgehend düster und auch vor Grausamkeit wird nicht Halt gemacht. Die „wahre Liebe“ entspringt eher einer Tradition und einem Zwang, nicht der freien Entscheidung. Wer die Erzählung unter dem Aspekt liest, dass hier zwei starke(feministische) Protagonistinnen um ihr Happy End kämpfen, der wird enttäuscht werden. Denn Sophie und Agatha kämpfen um ihre Persönlichkeitsentwicklung und ihre Freundschaft – wenn auch über viele Umwege und mit zahlreichen Hindernissen.
Die weiteren Bände liegen bereit, ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Ob ich mir jedoch den Film ansehen werde, muss ich noch entscheiden. Meistens enttäuschen mich Verfilmungen…

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Veröffentlicht am 02.10.2022

Ein böser Zauberer bedroht die Anderswelt

Brombeerfuchs – Der Zauber von Sturmauge
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Kurz bevor Portia in die Ferien zu ihren Tanten nach Wales aufbrechen will, steht ihr Freund Ben vor der Tür. Klatschnass, ohne Erinnerung und mit einem verschmierten Zettel in der Hand. Wie er von Wales ...

Kurz bevor Portia in die Ferien zu ihren Tanten nach Wales aufbrechen will, steht ihr Freund Ben vor der Tür. Klatschnass, ohne Erinnerung und mit einem verschmierten Zettel in der Hand. Wie er von Wales nach London gekommen ist, weiß er nicht mehr. Und auch nicht, wieso er einen Weltenschlüssel mit sich trägt, und warum er immer wieder kleinere Aussetzer hat und zu einer Salzsäule erstarrt. Da können nur Bramble und Rose helfen! Gemeinsam mit ihnen machen sich Portia und Ben erneut auf in die Anderswelt, doch schon kurz nach ihrer Ankunft werden sie bezichtigt, Chaosmagie zu verbreiten. Denn in Weltende ist nichts mehr, wie es einmal war. Doch Schuld sind nicht die vier Freunde, sondern der böse Zauberer von Sturmauge, der Robin Goodfellow und die Anleitung zur Herstellung eines Weltenschlüssels entführt hat…
Zugegeben: Ich hatte ein ganz kleines bisschen gehofft, dass Band 2 endlich meine Fragen zum Ende von Band 1 beantworten würde. In Bezug auf das Rätsel der Runenmagie hat sich Klarheit ergeben, aber der Graue König, der mich so fasziniert hatte, tauchte leider nicht noch einmal auf.
„Der Zauber von Sturmauge“ ist ein ganz neues Abenteuer in der Anderswelt, das meiner Meinung nach aber nicht losgelöst vom Vorgängerband gelesen werden kann. Die Kenntnis des Figurenensembles wird vorausgesetzt und es wird nicht weiter erklärt, woher Bramble und Rose ihre Fertigkeiten und das Wissen um die Anderswelt haben. Die Lektüre von „Das Geheimnis von Weltende“ ist also Voraussetzung.
Diese Erzählung ist eine nette, schnell lesbare Geschichte für Zwischendurch, die mir gute Lesestunden bereitet, mich aber nicht sonderlich vom Hocker gehauen hat. Die Spannung und das Magische der Anderswelt aus dem ersten Band fehlten mir hier. Der Fokus in diesem Band liegt ganz eindeutig auf der Charakterentwicklung von Portia und Ben – und vielleicht auch auf der des Gestaltwandlers Robin Goodfellow. Im Vorgängerband konnte ich kaum Zugang zu Portia finden, sie blieb mir streckenweise zu emotionslos. Hier jedoch konnte ich endlich tiefer in ihre Figur und in ihre Innenwelt, ihre Sorgen und Ängste und besonders auch Sehnsüchte hineinblicken. Das hat sie mir hier um einiges sympathischer gemacht! Und auch Ben hat sich entwickelt, seine Ängste überwunden und wächst im Kampf um Sturmauge über sich hinaus. Dies wird auch deutlich, wenn man einen Blick auf die Themen dieser Geschichte wirft: Freundschaft, Mut, Entwicklung, Selbstvertrauen und Persönlichkeitsentfaltung stechen hier ganz deutlich hervor. Es ist also weniger eine Abenteuergeschichte und mehr ein Freundschaftsroman.
Ich bin gern zurück in die Anderswelt gereist, gebe aber noch immer nicht die Hoffnung auf, dass Kathrin Tordasi mir irgendwann mehr über den Grauen König und seine Geschichte erzählt… ;)

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Veröffentlicht am 27.08.2022

Eine magische Detektivsommerferienlektüre!

Detektei für magisches Unwesen – Drei Helden für ein Honigbrot
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Es gibt einen Honigdieb in Kiesbach! Endlich ein Fall für die Juniordetektive Jannik, Pola und Lulu, die schon befürchteten, die Sommerferien in absoluter Langeweile verbringen zu müssen. Ob Janniks komischer ...

Es gibt einen Honigdieb in Kiesbach! Endlich ein Fall für die Juniordetektive Jannik, Pola und Lulu, die schon befürchteten, die Sommerferien in absoluter Langeweile verbringen zu müssen. Ob Janniks komischer neuer Nachbar etwas mit der Sache zu tun hat? Richtig mysteriös wird es allerdings erst, als Jannik eines der Honiggläser im Wald schweben sieht und kurz darauf hinter dem Bücherregal im Hausflur eine geheimnisvolle Tür entdeckt. Denn nicht nur Janniks Bande ist dem Honigdieb auf der Spur: Peggory Jones und seine Leseratte Marianne untersuchen das Verschwinden von Fabelwesen in Kiesbach und haben sich dafür heimlich bei Janniks Familie einquartiert. Ob die beiden Fälle etwas miteinander zu tun haben?
Ich liebe Detektivgeschichten, bei denen man als Leser*in selbst miträtseln kann und immer wieder versteckte Hinweise auf die Auflösung gegeben werden. Das hat mich an dieser Geschichte besonders erfreut. Pfiffige (Jung-)Leser können in diesem Band so einige Aha-Momente erleben, wenn sie aufmerksam lesen. Mir haben außerdem die intertextuellen Referenzen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ein klein wenig zu offensichtlich war die Namensgebung des Bösewichts. Aber darüber kann ich angesichts der angesprochenen Altersklasse hinwegsehen.
Diese Erzählung vereint Magie, Fabelwesen, detektivisches Fingerspitzengefühl, Freundschaft und Zusammenhalt, ein klein wenig Grusel und eine große Prise Niedlichkeit. Besonders den Unsicht-Bär hat Alexandra Helm hervorragend getroffen, wie ich finde! Die Illustrationen passen zur Geschichte und sind an den richtigen Positionen eingefügt.
Alles in allem eine tolle Sommerferienlektüre für kleine und große Detektive, die sich zum Allein- oder Vorlesen eignet. Ich bin gespannt auf neue Abenteuer der Detektei für magisches Unwesen.

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Veröffentlicht am 07.08.2022

Ein magischer Sommer in Frankreich

Das Antiquariat der verlorenen Dinge
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Clara Bernstein war seit dem Tod ihres Großvaters nicht mehr in Lyon, obwohl sie die Stadt und besonders die Buchbinderei ihres Papys immer sehr geliebt hat. Doch in diesem Sommer hat ihr Yvette Lombard, ...

Clara Bernstein war seit dem Tod ihres Großvaters nicht mehr in Lyon, obwohl sie die Stadt und besonders die Buchbinderei ihres Papys immer sehr geliebt hat. Doch in diesem Sommer hat ihr Yvette Lombard, die Antiquarin, die das Antiquariat unter der Werkstatt ihres Großvaters führt, ein Praktikum angeboten. Begeistert reist Clara nach Lyon, muss aber schnell feststellen, dass es im Antiquariat mehr Geheimnisse und unausgesprochene Dinge gibt, als sie für möglich gehalten hätte. Das bemerkt auch Théo, der Neffe von Yvette, der eigentlich in Paris lebt, jetzt aber in Lyon endlich dem mysteriösen Tod seiner Eltern auf den Grund gehen will. Was verheimlichen Yvette und ihr Mitarbeiter, Monsieur Mathis vor Clara und Théo?
Hach, ich muss sagen: Daphne Mahr hat es geschafft, große Nostalgie in mir aufkommen zu lassen. Claras Ankunft in Frankreich und die Beschreibung der französischen Städte, der Architektur und Landschaft hat mich sehr stark an meine eigenen Frankreich-Erlebnisse erinnert, die ich im gleichen Alter wie Clara machen durfte. Nur war mein Französisch sehr weit von Muttersprachlerniveau entfernt… ;) Das authentische Setting hat mich also sofort mitgenommen.
Die ersten 200 Seiten lasen sich für mich eher schleppend, leider. Vieles war im Unklaren, eine Erklärung zeichnete sich nicht ab. Die letzten Kapitel haben aber glücklicherweise rasant an Erzähltempo und Aufklärung gewonnen, sodass ich doch am Ende recht beseelt war mit der Geschichte.
Clara und Théo waren angenehme Protagonisten und nach meinem Empfinden sehr authentisch dargestellt. Ich habe große Sympathien für sie entwickeln können und war mit dem Ausgang der Geschichte sehr zufrieden – was bei mir nicht immer der Fall ist. ;)
Es war eine nette Geschichte für Zwischendurch, mit einem konstanten Erzähltempo und magischen Elementen, mit Nostalgie und Herzenswärme erzählt.

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