Spannender Krimi in Venedig und Umgebung
Im Namen des PatenEin spannender und packender Krimi zwischen dem Dogenpalast in Venedig und dem Hafen von Triest. Wolfgang „Lupino“ Serverino ist Privatdeketiv und übernimmt einen Botengang für einen alten Schulfreund. ...
Ein spannender und packender Krimi zwischen dem Dogenpalast in Venedig und dem Hafen von Triest. Wolfgang „Lupino“ Serverino ist Privatdeketiv und übernimmt einen Botengang für einen alten Schulfreund. Dabei gerät er zwischen die Fronten zweier Mafia-Familien. Der Botengang entwickelt sich zum mörderischen Katz und Maus Spiel, mit Bombenanschlagen und Entführungen. Kommt Lupino wieder gut aus der Sache heraus oder verliert er sein Leben?
Die Geschichte ist gut und spannend geschrieben und ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstiel ist gut zu und flüssig zu lesen. Die Charaktere der einzelnen Personen sind sehr gut und bildlich geschrieben und ich finde Wolfgang "Lupino" Severino sehr sympathisch, wie er um sein Leben kämpft. Leider bleibt die alte Liebe dabei auf der Streckt und er zieht geliebte Menschen mit in die Gefahr. Der Autor beschreibt sehr bildlich die Kulisse von Venedig und Triest. Am liebsten hätte ich auch gleich meine Koffer gepackt und nach Venedig gefahren. Man merkt der Autor liebt die Ausstrahlung dieser Stadt.
Die Geschichte ist super mit Spannung gefüllt und man kann das Buch kaum aus den Händen legen. Das Ende war für mich nicht ganz überraschend, aber trotzdem sehr gut vom Autor geschrieben. Ich bin gespannt ob es eine Fortsetzung von Lupino gibt. Sehr gerne würde ich diese dann auch Lesen.
Ich kann das Buch wegen seiner tollen Spannung nur sehr empfehlen.