Neues von Ali Hazelwood, der internationalen Bestsellerautorin: eine unwiderstehlich heiße, lustige, feministische Story über eine junge Wissenschaftlerin und ihren Kampf um die Karriere – und die Liebe …
Mara, Sadie und Hannah sind beste Freundinnen – und als Naturwissenschaftlerinnen leidvoll darin erprobt, sich in männlich besetzten Domänen zu behaupten. Eines wissen sie genau: In Fragen der Wissenschaft – ebenso wie der Liebe – sind es stets die Gegensätze, die die heftigsten Reaktionen hervorrufen.
Insofern sollte gerade eine Umweltingenieurin wie Mara vernünftig genug sein, niemals mit der männlichen Verkörperung all dessen, was sie nicht ausstehen kann, in ein Haus zu ziehen. Dennoch findet sie sich mit dem Mitbewohner aus der Hölle unter einem Dach: dem unausstehlichen Liam, Konzernanwalt und Klimazerstörungs-Lobbyist der übelsten Sorte. Obwohl er nicht nur mithilfe des Thermostats für eisige Verhältnisse in ihrer Zwangs-WG sorgt, gerät Mara schon bald in Gefahr, sich die Finger an ihrem (nervtötend heißen) Erzfeind zu verbrennen. Unkalkulierbar emotionale Folgeschäden nicht ausgeschlossen …
Die Geschichten von Sadie und Hannah sind in den Storys »Stuck With You – An wem die Liebe hängen bleibt« und »Below Zero – Die unerwarteten Abgründe der Liebe« zu finden, jetzt vorbestellbar.
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Mara hat ein Haus geerbt und muss aus Geldsorgen dort einziehen. Liam wohnt dort aber schon ewig und ist nicht begeistert, dass sie einzieht und versucht sie auszukaufen. Mara, die Umweltingenieurin, sieht ...
Mara hat ein Haus geerbt und muss aus Geldsorgen dort einziehen. Liam wohnt dort aber schon ewig und ist nicht begeistert, dass sie einzieht und versucht sie auszukaufen. Mara, die Umweltingenieurin, sieht in Liam den schlimmsten Klimazerstörer und lässt ihn das auch deutlich spüren. Doch auch wenn die beiden sich andauernd kabbeln, nähern sich die beiden doch einander an und entdecken das Feuer zwischen ihnen. Mara ist von beginn an sehr unfreundlich und ruppig gegenüber Liam. Doch im laufe der Geschichte erkennt man ihre liebe Seite, sobald sie merkt, dass Liam aus anderen Gründen in dem Konzern als Anwalt arbeitet. Wie immer eine schöne Liebesgeschichte, bei der es sich nur am Rande um die Wissenschaft handelt und mehr um den Alltag der Ingenieurin geht. Auch die Lachmuskeln kommen dabei auf ihre Kosten.
Worum geht’s?
Nach dem Tod ihrer Mentorin ist Umweltingenieurin Mara am Boden zerstört. Dass diese ihr unerwartet die Hälfte eines Hauses vererbt hat, tröstet Mara nur kurz über den Verlust hinweg, denn ...
Worum geht’s?
Nach dem Tod ihrer Mentorin ist Umweltingenieurin Mara am Boden zerstört. Dass diese ihr unerwartet die Hälfte eines Hauses vererbt hat, tröstet Mara nur kurz über den Verlust hinweg, denn ihr neuer Mitbewohner und Besitzer der zweiten Haushälfte ist ausgerechnet Liam – Helenas Neffe, Anwalt in einem Ölkonzern und attraktiv genug, um Mara trotz all ihrer Gegensätze so richtig den Kopf zu verdrehen.
Meine Meinung
Ich liebe Ali Hazelwood, und mindestens genauso sehr liebe ich Enemies-to-Lovers-Geschichten. Dementsprechend gespannt war ich auf die Geschichte von Mara und Liam, die mich allerdings nicht ganz so sehr begeistert hat wie die bisherigen Bücher der Autorin.
Den Schreibstil, den Humor und auch das Setting im wissenschaftlichen Bereich haben mir wie immer gut gefallen, auch wenn ich beim Lesen leider so ein wenig den Eindruck hatte, als wäre das Buch an sich noch nicht wirklich fertig gewesen. Bei einer Novelle kann man natürlich keine übermäßig ausgearbeiten Handlungsbögen und Figuren erwarten, ein bisschen zu knapp war mir die Umsetzung hier bei aller Liebe dann aber doch.
Die beiden Protagonisten fand ich grundsätzlich sympathisch, auch wenn man für meinen Geschmack eindeutig zu wenig über die zwei erfahren hat. Die Rahmenpunkte reichen zwar aus, um die beiden gerne zu begleiten, wirkliche Charaktertiefe habe ich aber vermisst. Damit einher ging für mich dann der Eindruck, dass die gesamte Situation zwischen den beiden zum einen durch ein kleines bisschen Kommunikation hätte gelöst werden können, und zum anderen in einem vollständigen Buch irgendwie unglaubwürdig auf mich gewirkt hätte.
Insgesamt glaube ich tatsächlich, dass man aus dieser Geschichte mit etwas mehr Zeit (ohne Verlagen oder Agenten hier irgendetwas unterstellen zu wollen) ein wirklich gelungenes Buch im Stil der bisherigen Veröffentlichungen der Autorin hätte machen können. Das Potenzial und der Unterhaltungswert waren auf jeden Fall da, die Umsetzung war für mich aber leider einfach etwas zu knapp geraten um nicht doch ein bisschen enttäuscht zu sein.
Fazit
Auch wenn ich die Geschichte an sich ganz niedlich gemacht fand und beim Lesen grundsätzlich Spaß hatte, war mir das Ganze einfach etwas zu kurz um auf dem selben Niveau zu sein wie die Bücher, die ich bisher von Ali Hazelwood gelesen habe. Für eine Novelle ist die Umsetzung zwar vertretbar, ich hätte mir aber ehrlich gesagt einfach ein bisschen mehr gewünscht als diesen hektischen Spannungsbogen und das bisschen an Charakterentwicklung das hier versucht wurde auf so weniger Seiten zu quetschen.
Da ich schon in The Love Hypothesis die Charaktere, das Setting und die Handlung sehr mochte, war ich umso gespannter auf das Buch. Die Geschichte von Maya und Liam ist einfach so süß. Maya, schlagfertig, ...
Da ich schon in The Love Hypothesis die Charaktere, das Setting und die Handlung sehr mochte, war ich umso gespannter auf das Buch. Die Geschichte von Maya und Liam ist einfach so süß. Maya, schlagfertig, tough und Ingenieurin in einem sehr Männer dominierten Job, habe ich sofort sehr gemocht und vor allem ihre Schlagabtausche mit Liam waren einfach witzig. Liam ist ein sehr verschlossener Charakter, man lernt ihn aber immer besser kennen und lieben. Die beiden in einer Wohngemeinschaft sind eine sehr explosive Mischung, wobei die Funken zwischen den beiden fliegen. Sie haben mich so oft zum Schmunzeln gebracht und ich liebe sie. Leider war die Geschichte etwas vorhersehbar und hatte für mich nicht das fehlende Etwas, was die Geschichte von Adam und Olive so besonders gemacht hat, weshalb das Buch von mir 4✨, aber definitiv eine Leseempfehlung für schöne Lesestunden bekommt, da das Buch einfach süß ist und einen zum Schmunzeln bringt.
Meine Meinung:
Erstmal zum Oberflächlichem, dem Cover: Hier mag ich es besonders, dass es eine Mischung aus dem Original-Cover und dem Stil der deutschen Cover der anderen Bücher ist. In meiner Rezension ...
Meine Meinung:
Erstmal zum Oberflächlichem, dem Cover: Hier mag ich es besonders, dass es eine Mischung aus dem Original-Cover und dem Stil der deutschen Cover der anderen Bücher ist. In meiner Rezension zu "Das irrationale Vorkommnis der Liebe" (hier geht's zu meiner Rezension) habe ich etwas das Cover kritisiert. An sich mag ich den Stil der deutschen Cover, bei den Covern der Novellas finde ich es aber sehr schön, dass die Charakterzeichnungen aus dem Original mit aufgenommen wurden, da es dadurch mehr heraussticht.
"Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" aka "The Love Hypothesis" habe ich nur auf Englisch gelesen, "Das irrationale Vorkommnis der Liebe" aka "Love on the brain" erst auf Englisch, dann auf Deutsch und jetzt "Under one roof" nur auf Deutsch - zumindest bis jetzt, auf Englisch werde ich es im neuen Jahr lesen. Und das hat mir nur nochmal gezeigt, dass die deutsche Übersetzung auch richtig gut ist. Ich habe es zwar schon in meiner letzten Rezension gesagt, aber hier hat es das nur bestätigt. Sprich der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen, hier diesmal eindeutig weniger (wissenschaftliche) Fachbegriffe.
Lag vielleicht auch daran, dass wir in dieser Geschichte uns hauptsächlich im Haus der beiden Protagonisten aufhalten. Auch ist nur Mara und Liam nicht als Wissenschaftler*in tätig. Ich habe die Bücher von Ali Hazelwood auch besonders wegen ihres STEM/MINT Bereich geliebt und hier kam es mir etwas zu kurz. Auch hier haben wir in gewisser Weise wieder einen Enemies-to-Lovers-Trope, der für mich aber auch wieder offensichtlich nur mehr oder weniger eine Einbildung der Protagonistin ist. Mir hätte eine Roomies-to-Lovers Geschichte ohne "Erzfeind" mehr als ausgereicht.
Ansonsten mochte ich die Geschichte, der (spicy) Abschluss war für mich dann ein bisschen zu überholt. Aber das kann auch daran liegen, dass die Story potential hatte und ein ganzer Roman hätte werden können. Das Problem habe ich aber oftmals mit Kurzromanen, dass ich nicht verstehe, warum man keinen ganzen Roman daraus macht, weil das Potential oftmals da ist.
Fazit:
Der erste der drei STEMinist Kurzromane von Ali Hazelwood, den ich zwar empfehlen kann, aber nicht so wirklich an ihre Erfolgsromane heran kommt.
Was habe ich erwartet? Eine wissenschaftlich angehauchte Kurzgeschichte. Was habe ich bekommen? Eine Mitbewohner Kurzgeschichte 🤗
Ich bin ein Fan von Ali seit ich „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit ...
Was habe ich erwartet? Eine wissenschaftlich angehauchte Kurzgeschichte. Was habe ich bekommen? Eine Mitbewohner Kurzgeschichte 🤗
Ich bin ein Fan von Ali seit ich „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ gelesen habe. Ich mag ihren Humor, wie sie den wissenschaftlichen Teil in ihre Bücher verwebt, ohne dass man als Leser das Gefühl hat, man ist nicht schlau genug dafür.
Daher war ich begeistert, als ich gesehen habe, dass es Kurzgeschichten geben wird.
Ich habe das Hörbuch gehört und fand die Sprecherin sehr angenehm. Sie hat die Stimmen verstellt für die verschiedenen Charaktere (Liam, Sadie und Hannah), obwohl ich die eine weibliche Stimme als zu tief empfunden habe. Ich war anfangs auch ein wenig verwirrt durch die Rückblicke, woran ich mich schnell gewöhnt habe
Ich hätte mich auch ein wenig über mehr wissenschaftliche Sachen gefreut, so ging es hauptsächlich um die neu zusammengewürfelte Wohngemeinschaft. Man konnte den Humor wiederfinden und auch der Schreibstil war wieder großartig, sodass ich die nächsten beiden Kurzgeschichten kaum erwarten kann
Leseempfehlung