Ich hatte schon am Anfang des Buches leichte Zweifel, ob ich es mögen würde oder nicht, da ich für das Thema "Schülerin&Lehrerin"/"Studentin&Dozentin" nicht viel, beziehungsweise gar nichts übrig habe. Trotzdem mochte ich Everly. Sie hat, meistens, einen tollen Charakter. Ab und zu kam es mir auch so vor, als gäbe es zu viel Drama und überhaupt ging es gefühlt auch kaum und Everly und Nolan, sondern um andere Charaktere/Pärchen.

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Für mich war Grischa 1 eine Mischung vom ersten Harry Potter Band und Selection.
Aber als Auftakt war es ganz okay. Leider ist mir die Protagonistin ständig auf den Sack gegangen mit ihrem rumgeheule "meh alle Grsichas sind so wunderschön und Special und ich nicht." Ja du bist hässlich meine Güte jetzt halt die Klappe.

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Ich habe mir dieses Buch geholt, weil es auf jeglichen Social Media Plattformen super krass gehyped wurde. Leider hat mich das Buch sehr stark enttäuscht.
Ich glaube, dass das Buch bloß so gehyped ist, weil es etwas anderes von Colleen Hoover ist.

Die Protagonist*innen waren allesamt langweilig, nervig und super unsympathisch. Diese Liebesgeschichte zwischen Lowen und Jeremy war super unrealistisch, da die beiden sich nie wirklich kennengelernt haben und auch nicht wirklich romantische Interaktionen hatten. Ich hätte das aber akzeptieren können, wenn der "Thriller"-Aspekt da gewesen wäre.
Leider war die "Thriller" Handlung komplett für die Toilette, weil sie total 08/15 war und sehr vorhersehbar. Verity's "Geheimnis" war auch super langweilig und auch sehr unrealistisch.
Wie im Titel steht, das einzig gute war der Schreibstil, weil er gut und flüssig war und ich sehr schnell voran kam.

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