Schöne Friends to Lovers Geschichte!
No Longer Alone - Mulberry MansionMit „No longer alone“ habe ich mal wieder ein absolut schönes Friends to lovers Buch gefunden, das mich sehr überzeugen konnte. Es geht um Willow, die sich nach ihrer letzten Beziehung sicher ist, dass ...
Mit „No longer alone“ habe ich mal wieder ein absolut schönes Friends to lovers Buch gefunden, das mich sehr überzeugen konnte. Es geht um Willow, die sich nach ihrer letzten Beziehung sicher ist, dass sie so schell keine neue eingehen kann und darf! Sie lenkt sich deshalb mit einem rasanten Nachtleben ab. Außerdem verbringt sie gerne Zeit mit ihrem besten Freund Maxton, der viel ruhiger ist und seine Arbeit im Garten liebt. Deshalb versteht Willow auch gar nicht, wieso er in die berühmte Studentenverbindung aufgenommen werden möchte, die ein paar gefährliche Aufnahmerituale vorsehen. Natürlich ist Willow bereit ihm zu helfen, auch wenn sie dabei merkt, dass ihre Gefühle womöglich doch mehr als nur freundschaftlich sind.
Ich muss gestehen, dass ich erst nachdem ich das Print Buch in der Hand gehalten habe, realisiert habe, wie viele Seiten die Geschichte wirklich hat. Denn ich bin durch den leichten Schreibstil der Autorin nur so durch die Seiten geflogen die Charaktere und ihre Art miteinander, wollten mich einfach immer weiter lesen lassen.
Warum ich Maxton und Willow so gerne mochte? Sie sind super unterschiedlich, aber sie passen dennoch perfekt. Ich fand es toll, dass Maxton mit seiner Gartenarbeit und seiner ruhigen Art mal ein etwas anderer Charakter war, der aber durchaus viele Seiten hatte und überaus führsorglich ist. Willow hingegen hat mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen und muss sich erst wieder selbst finden. Ich fand die Kennenlerngeschichte, die sich erst im Laufe der Zeit herauskristallisiert herzerwärmend und es hat für mich auch absolut Sinn ergeben, dass Willow nicht direkt bereit war eine Beziehung einzugehen.
Die Herausforderungen, die Maxton absolvieren musste, fand ich sehr spannend und generell alles, was mit der Society zu tun hatte war sehr interessant zu lesen. Ich fand es außerdem toll, dass Maxton sich trotz seinem Wunsch und seinen dahinter verbergenden Gedanken in die Society aufgenommen zu werden, immer selbst treu geblieben ist.