Küsse unter Kirschblüten – Tokyo Ever After

In dieser Geschichte geht es um Izumi Tanaka, die als Teenager in einer Kleinstadt in Kalifornien lebt, Hier fühlt sie sich zwiegespalten - nicht ganz amerikanisch und nicht ganz japanisch. Alles ändert sich, als sie ein altes Liebesgedicht in einem Buch findet, das von einem Makoto unterzeichnet wurde, Sie ist schockiert, denn Makoto ist Kronprinz von Japan und ihr Vater.
Ihr leben wird fortan von der Öffentlichkeit, von der Presse und von der königlichen Familie auf den Kopf gestellt. Sie reist nach Japan, um ihren Vater und die familiären Wurzeln kennenzulernen. Dort erwartet sie eine Welt voller Intrigen, Traditionen und und an sie hochgestellte Erwartungen. Zum Glück ist sie nicht alleine, denn sie hat den ernsten und disziplinierten Bodyguard Akio Kobayashi an ihrer Seite. Er ist ihr Verbündeter, den sie erst nicht leiden kann, dann aber doch eine Bindung zu ihm entwickelt. Trotz ihren Standesunterschied zwischen Prinzessin und Bodyguard wächst ihre Bindung zu einer viel Tieferen...

Die Autorin nimmt hier den Leser mit nach Japan und bringt ihnen die Kultur und Traditionen näher, so das man sich sehr gut in der Geschichte einfinden kann.
Die Interaktionen zwischen Izumi und Akio sind sehr herzerfrischend und sehr amüsant. Der Leser erlebt hier, wie Izumi für ihre Identität und den gestellten Erwartungen kämpft, um endlich ein Platz der ihr zu steht auch zu erhalten.
Mir hat diese leicht romantische Geschichte mit der kulturellen Beschreibung Japans sehr gut gefallen.
Für Japan-Fans kann ich dieses Buch sehr empfehlen!

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Rezension

Achtung, Achtung, diese Rezension erstrahlt in den feinsten Regenbogen Farben! Fangirl is coming! Piep!

,, Tokyo Ever After - ``Prinzessin auf Probe", verfasst von Emiko Jean. Auftakt einer Dilogie!

Leute, ich habe nichts erwartet… gut.. gelogen! Natürlich habe ich ein paar Vorstellungen gehabt, dass ich eine schöne japanische Story bekomme mit Liebe und Charme! Aber darüber hinaus habe ich nicht nur die beiden Dinge erhalten, sondern viel Witz und Kultur, Ahh und Dramen!

Das Buch ist voll der coole Netflix Streifen!! Bitte können wir es verfilmen, als Serie oder Film irgendetwas?!!

Ohne Scherz das Buch hat mich unterhalten, trotz der Augenbeschwerden. Dank Corona. Ich habe es ignoriert und durchgelesen. Sorry, manche Storys stehen vor der Gesundheit!!!

Mein Herz hat gelitten, aus meinem Mund kamen Laute wie,, Owww",,, Sweet",, Grrrhhh",,, Yummy", aber auch,, Bahh" ich sag nur auf den Schuh kotzen…

Ich liebe die Figureninnen Izumi und ihre Gang, den Kronprinzen, Akio oh Akio, was für eine heiße Schnitte bist du. Lass mal Bruce Willis, der ist nicht so hot wie du in deiner sexy Black Edition 😆🙊.

Ich feiere den Humor und liebe es, wie Izumi Dinge wahrnimmt und ihre verpeilte Art. Umso stolzer bin ich, wie sie sich entwickelt hat.

Ah, ich liebe die japanische Kultur, trotz paar Dingen, die ich einfach nicht mehr standesgemäß finde und ich finde es schön, dass das im Buch auch angesprochen wird. Auch finde ich es schön das man als Leserin mitbekommt, wie es ist zerrissen zu sein von der eigenen Identität. Oh ja, ich konnte mich sehr gut hineinversetzen. Selbst bin ich geborene Deutsche mit ausländischen Wurzeln und werde immer darauf reduziert. Als ich dann dort war, war ich Ausländerin.. So ergeht es Izumi auch in Japan.

Wie ihr merkt, ist es nicht nur ein romantisches Buch, weit mehr. Ich kann es kaum erwarten, Band 2 zu lesen!

Der Schreibstil ist locker, es wird aus der Ich-Perspektive von Izumi wiedergegeben.

Eine klare Empfehlung an alle, die etwas andere Prinzessinnen Storys mögen!

Vielen Dank an den Dtv Verlag für das bereitstellen des Leseexemplars und für den wunderschönen Holzanhänger mit meinen Namen drauf und die Origami Blätter 💜

Alles Gute, eure Jassy!

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Royals; ich liebe sie und hier haben wir doch mal eine Geschichte mit einem ganz besonderen Aspekt: die junge Amerikanerin Izumi Tanaka, genannt Izzy, erfährt nämlich mitten in ihrem letzten Highschool Jahr, das ihr Vater niemand anderes als der japanische Kronprinz ist. Ein Kulturenclash der Izzy ordentlich Probleme bereitet und mir wundervolle Lesestunden beschert hat.

Izzy ist ein amerikanischer Teenager wie er im Buche steht. Mit einer Clique an Freundinnen meistert sie ihren Alltag und grundsätzlich ist es okay, dass ihre Mutter alleinerziehend ist. Doch irgendwie wäre es doch ganz interessant, wo ihre Wurzeln sind. Die Geister, die ich rief…..denn ist der Vater ein Kronprinz, ist es egal, aus welchem Land man kommt. Die Presse und die Angehörigen des Königshauses stürzen sich mit unterschiedlichen Erwartungen und Motiven auf den royalen Sprössling. Das dabei die japanische Kultur aufgrund der Strenge, der Autorität und der Leistungsorientierung sehr eigen ist, ist für eine freiheitsliebende Amerikanerin mit Mandelaugen, die noch nicht einmal japanisch spricht, aufreibend und stressig.

Der Schreibstil der Autorin hat mir von Anfang an gut gefallen, denn Izzy ist schlagfertig und durch die amerikanische Popkultur geprägt. Die Handlung wird durch Berichte der fiktiven Zeitung „Tokyo Tattler“ und schlagfertige Dialoge befeuert. Schließlich wird eine amerikanische junge Frau wohl kaum demütig im Kimono still durch die Gegend tippeln. Oh nein. Doch sind Tokyo und auch ihr Leibwächter bereit dafür? Oder wird Izzy an dem Druck zerbrechen? Wem kann man trauen?

Neben dieser Problematik, die schon in Filmen wie „Plötzlich Prinzessin“ thematisiert wurde, wartet ein Sammelsurium an Charakteren auf Izzy. Ein vielversprechender Auftakt einer Reihe, da es im Englischen bereits einen zweiten Band gibt, den ich am liebsten gleich übersetzt lesen würde: volle Punktzahl.

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So ein superbuch! Es hat mich von Anfang bis zum Ende unterhalten, es ist witzig, jugendhaft, träumerisch, sarkastisch und die Lovestory aaaahhhh wie sweet. Ich mag solche Bücher echt total gerne, wer will oder wollte schon mal nicht Prinzessin werden im Leben? So erzählt hier Izumi wie es ihr geht als sie plötzlich Prinzessin von Japan wird.

Mit einer riesen Portion Humor geht es durchs ganze Buch. Die Storyline ist total süss ausgedacht, die Geschichte lockig & flockig. Besonders gefallen haben mir alle diese Insight Sachen aus Japan, es war so leerreich aber trotzdem leicht zu verstehen. Immer wieder wurde auch auf Japanisch gesprochen - das fand ich sehr schön.

Ich hab nix auszusetzen deshalb gibt es von mir volle Punktzahl mit Krönchen drauf. Bin schon voller Vorfreude auf Band 2 und mir schon sehr sicher, eine neue Lieblingsautorin gefunden zu haben.

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„Tokyo ever after – Prinzessin auf Probe“ von Emiko Jean ist einer witzige Plötzlich-Prinzessin-Story mit einer liebenswerten Heldin.
Izumi Tanaka war die letzten achtzehn Jahre ein ganz normaler Teenager in einer amerikanischen Kleinstadt. Ihre japanische Herkunft und ihr unbekannter Erzeuger sorgten zwar für einen gewissen Außenseiterstatus, aber zusammen mit ihrer alleinerziehenden Mutter und ihren besten Freundinnen war Izumi glücklich. Erst als sie durch einen Zufall erfährt, wer ihr Vater wirklich ist, ändert sich Izumis Leben abrupt. Es handelt sich um niemand anderen als den japanischen Kronprinzen, der der zukünftige Kaiser werden wird. Plötzlich ist Izumi Prinzessin und wird vom japanischen Kulturschock und dem riesigen Medieninteresse förmlich überrollt.

Es ist definitiv ein gutes Zeichen, wenn ich schon auf den ersten paar Seiten laut lachen muss und meine gute Stimmung hielt auch den Rest des Buches an. Emiko Jean hat einen lockeren und leichten Schreibstil und ich liebe den trockenen Humor ihrer unkonventionellen und sympathischen Hauptfigur.
Izumi ist ein typischer Teenager, deren bisheriges Leben sich um ihren Schulabschluss, ihr zukünftiges College und vor allem Spaß mit ihren Freundinnen drehte. Ein Vater fehlte Izumi nach außen hin nicht, aber als sie von ihm erfährt, wird ihr klar, dass sie doch ihre Wurzeln unbedingt kennenlernen möchte. Ihre unfreiwillige Rolle als kaiserliche Prinzessin macht dieses Vorhaben jedoch nicht unbedingt einfacher. Ihr Weg ist mit Fettnäpfchen gepflastert und auch die Beziehung zu ihrem Vater gestaltet sich schwieriger als gedacht.
Die Autorin verbindet den amüsanten Culture Clash mit der berührenden Suche von Izumi nach sich selbst und ihrer eigenen Identität. In Amerika ist sie eine Außenseiterin, aber auch in Japan gehört sie nicht dazu. Das Ganze ist natürlich auf humorvolle Art und Weise beschrieben und sicher auch eine ganze Portion weichgezeichnet. Die strenge japanische Monarchie hat in der Realität mit ihren harten Regeln schon viele ihrer eigenen Mitglieder in die Flucht geschlagen, aber hier bezaubert Izumi mit ihrer authentischen und erfrischenden Art letztendlich alle.

Mein Fazit:
Die unterhaltsame Feelgood-Story macht Spaß und mein Highlight ist die grandiose Powergirl-Gang von Izumi und ihren großartigen Freundinnen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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