Cover-Bild Kommissarin Moll und die Tote aus der Speicherstadt
Band 2 der Reihe "Kommissarin Moll"
(2)
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 08.02.2023
  • ISBN: 9783839274774
Isabel Bernsmann

Kommissarin Moll und die Tote aus der Speicherstadt

Kriminalroman
Als die Freundin des Junior-Chefs ermordet in der ehrwürdigen Hamburger Bank »Severin und Partner« aufgefunden wird, übernehmen Kommissarin Frederica Moll und ihr Partner Christian Lauterbach die Ermittlungen. Sie finden heraus, dass eine Gruppe junger Programmierer und Mathematiker an einer Version des Bitcoins arbeitet, die nicht nur eine Bedrohung für Spekulanten darstellt, sondern auch vom organisierten Verbrechen genutzt werden könnte. Eine Mischung, die sie ins Visier gefährlicher Gruppierungen rücken lässt …

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Venatrix in einem Regal.
  • Venatrix hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2023

Kommissarin Moll ermittelt wieder

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Als die Freundin des Junior-Chefs einer ehrwürdigen Hamburger Bank ermordet und im Foyer grotesk ausgestellt, aufgefunden wird, muss Kommissarin Frederica Moll wieder mit Christian Lauterbach, der sich ...

Als die Freundin des Junior-Chefs einer ehrwürdigen Hamburger Bank ermordet und im Foyer grotesk ausgestellt, aufgefunden wird, muss Kommissarin Frederica Moll wieder mit Christian Lauterbach, der sich nach dem Eklat im Vorgänger („Kommissarin Moll und die Tote vom Grindel“) in den Kriminaldauerdienst versetzen hat lassen, ermitteln. Sie finden heraus, dass eine Gruppe junger Programmierer und Mathematiker an einer Weiterentwicklung der Bitcoins arbeitet, die nicht nur eine Bedrohung für Spekulanten darstellt, sondern auch vom organisierten Verbrechen genutzt werden könnte.

Und diese Tote wird nicht das einzige Mordopfer bleiben.

Die neuerliche Zusammenarbeit ist für Moll und Lauterbach schwierig, denn die Vergangenheit lässt sich nicht abstreifen wie ein löchriger Handschuh. Sie ist immer präsent. Vor allem auch dann, als Matthias, Federicas tot geglaubter Lebensgefährte, plötzlich wieder auftaucht.

Meine Meinung:

Dieser zweite Fall schließt relativ nahtlos an seinen Vorgänger an, der mich und andere Leser mit einer Vielzahl offener Fragen zurückgelassen hat. Die eine oder andere, wie das Wiederauftauchen von Matthias wird mehr oder weniger schlüssig beantwortet.

Nach wie vor habe ich mit der Kommissarin und ihrem persönlichen Umfeld meine Probleme. Mutter Moll ist wieder unangenehm präsent und mäkelt an der Berufswahl ihrer Tochter herum. Federica futtert wie üblich massenhaft Schokoriegel und Gummizeug. Selbstreflexion ist noch immer nicht ihre Stärke, obwohl sie als Psychoanalytikerin diese beherrschen sollte. Auch mit der Recherche bezüglich des Selbstmordes ihres Vaters scheint nicht allzu viel weiterzugehen, ist doch die Akte zur Einsicht gesperrt. Hier macht es die Autorin wieder extra spannend - möglicherweise erfahren wir Näheres im nächsten Fall „Kommissarin Moll und die Tote aus der HafenCity“, denn Moll und Lauterbach sollen gemeinsam eine „Cold-Case-Unit“ aufbauen. Ob das gelingen kann?

Nun gut, Buch Nummer drei erscheint im April 2023. Da werden wir es ja vielleicht (?) erfahren.

Fazit:

Gerne gebe ich diesem Hamburg-Krimi 4 Sterne.

Veröffentlicht am 23.11.2022

Ein Verbrechen mit virtuellem Hintergrund

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Ein Mord passiert in der Schweiz. Parallel das zweite in Hamburg. Der in Hamburg, ohne Erfolg. Zu viel Insulin wurde gespritzt, was zum Koma führte, aber nicht zum entgültigen Tod.

Christian und Frederica ...

Ein Mord passiert in der Schweiz. Parallel das zweite in Hamburg. Der in Hamburg, ohne Erfolg. Zu viel Insulin wurde gespritzt, was zum Koma führte, aber nicht zum entgültigen Tod.

Christian und Frederica die beiden Ermittler langweilen sich sich und haben einiges zu tun. Auch die Tanja die im Rollstuhl sitzt ist ganz schön fleißig.


Die Kapiteln sind kurz geschrieben,was sich ziemlich gut liest. Die Geschichte ist sehr spannend. Nur man muss sich irgendwann bei lesen konzentrieren, weil das Thema was angesprochen wird nicht so einfach ist. Es kommen auch zeitweise viele Personen ins Spiel,man muss sich konzentrieren, wer zum wem gehört und welche Meinung er vertritt.

Der Krimi Liebhaber kommt aber hier auf seine Kosten, ich verteile gute 4 Sterne.

Man lernt beim Lesen noch was dazu....

Mein Fazit:Verbrechen mit virtuellem Hintergrund. Sehr gut gelungen.

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