Das Cover des Buches weckt winterliche Gefühle und die Vorfreude auf Weihnachten in mir und hat mich ziemlich neugierig auf die Geschichte gemacht. Ich mag die Farbe und auch durch die Tower Bridge bekommt man einen Blick auf das Setting. Die Geschichte habe ich dann als Hörbuch gehört.
Febe ist eine sympathische Protagonistin und auch Liam ist sehr liebenswürdig. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig, sodass ich stets mit Spannung und Neugier weitergehört habe. Das Setting des winterlich weihnachtlichen Londons hat mir sehr gut gefallen und ich konnte mich gut an die Orte der Handlung hineinversetzen. Die Sprecherin hat eine angenehme Vorlesestimme und ich konnte der Geschichte gut folgen. Für die Vorweihnachtszeit ist es eine ideale Geschichte, die man sich bei einer heißen Schokolade und Plätzchen anhören oder lesen kann.

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Das Buch hat echt spannend angefangen, im weiteren Verlauf fand ich die Gewaltszenen wirklich extrem. Die Perspektivwechsel zwischen Ava und Sam fand ich echt gut, der Lesefluss wurde sehr gut erhalten, ich hätte jedoch gerne noch ein oder zwei weitere Perspektiven dazugehabt, um mehr Hintergrundinformationen und auch Informationen zu den Beweggründen der Charaktere zu erhalten (z. B. aus Sicht der Regierung, aus Sicht von Sams Vater, aus Lucas Sicht oder aus der Sicht von Juro)

Die Handlung war wirklich extrem dramatisch und die ganzen neuen Regeln waren wirklich schrecklich. Wenn es tatsächlich zum Brexit kommen sollte, hoffe ich einfach, dass es nicht so ausgehen wird wie im Buch.

Das Prequel macht Lust auf mehr, auf die Zukunft dieses zerstörten Landes, ich werde die Gelöscht Trilogie auf jeden Fall sehr bald lesen.

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Ich fand das Cover dieses Buches wunder wunderschön, auch mit der Kölner Skyline im Hintergrund und mit den Blumen passte das sehr gut zur Story.

Das Buch war schön geschrieben, jedoch fand ich die Kapitel teilweise zu lang.

Nun zum eigentlichen Buch. Die Protagonistin Annika hatte meiner Meinung nach eine zu naive Sicht auf die Welt, zum Ende jedoch wurde sie mir immer sympathischer. Die Oma fand ich wirklich klasse und Ben mit seiner Vicky und seine Eltern waren meiner Meinung nach die "abgehobe Elite", die sich als etwas besseres sieht und alle anderen schlecht macht. Patrick war mir von Anfang an sympathisch und er ist echt ein toller Kerl.

Insgesamt hat mich das Buch überzeugt, es gab viele Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben und es gab ein Happy End für Annika & Patrick, was mich sehr gefreut hat. 😊

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Ein Mord passiert in der Schweiz. Parallel das zweite in Hamburg. Der in Hamburg, ohne Erfolg. Zu viel Insulin wurde gespritzt, was zum Koma führte, aber nicht zum entgültigen Tod.

Christian und Frederica die beiden Ermittler langweilen sich sich und haben einiges zu tun. Auch die Tanja die im Rollstuhl sitzt ist ganz schön fleißig.


Die Kapiteln sind kurz geschrieben,was sich ziemlich gut liest. Die Geschichte ist sehr spannend. Nur man muss sich irgendwann bei lesen konzentrieren, weil das Thema was angesprochen wird nicht so einfach ist. Es kommen auch zeitweise viele Personen ins Spiel,man muss sich konzentrieren, wer zum wem gehört und welche Meinung er vertritt.

Der Krimi Liebhaber kommt aber hier auf seine Kosten, ich verteile gute 4 Sterne.

Man lernt beim Lesen noch was dazu....

Mein Fazit:Verbrechen mit virtuellem Hintergrund. Sehr gut gelungen.

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Chefinspektor Toni und seine Assistentin Cindy haben reichlich zu tun.

Alles passiert in Graz. Dort werden sie zu einem Tatort gerufen.

Ein Arzt wird in eigener Praxis auf dem gynäkologischem Stuhl brutal hingerichtet und tod aufgefunden. Auf dem Bauch ein rosarote Babysc huh.

Jetzt sind die beiden Ermittler gefragt.... Und es wird nicht einfach.

Leider passieren noch einige Morde, jeweils lässt der Täter ein rosa Babys huh am Tatort.

Soll das eine Rache sein????

Toni mit eigenem starkem Charakter und die fleißige Cindy legen sich richtig ins Zeug und versuchen mit allen Mitteln den Täter zu finden.

Die Geschichte ist sehr spannend. Von mir gibt es 4 Sterne und ich empfehle es weiter.

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