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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2022

Winterliches Buch mit Dreiecksliebesgeschichte

Love Songs in London – All I (don’t) want for Christmas
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Teilweise ist die Geschichte etwas cringe,
ich sag nur Babymacher-Kleidchen. 🙈
Ich fand auch die Situation, dass die Ex von Liam dann mit dessen Bruder zusammen war etwas unrealistisch. Aber sowas wird ...

Teilweise ist die Geschichte etwas cringe,
ich sag nur Babymacher-Kleidchen. 🙈
Ich fand auch die Situation, dass die Ex von Liam dann mit dessen Bruder zusammen war etwas unrealistisch. Aber sowas wird es bestimmt in der Realität auch geben.
Teilweise war die Geschichte für mich etwas überzogen und vorhersehbar.

Eine Sache fand ich dann noch komisch und zwar, dass es immer wieder Situationen gibt, in denen ich dass Gefühl hatte, dass Febe mit dem Bruder (Matt) von Liam näher kommt.

Gestört hat mich am Ende das ewige hin und her in der Dreiecksbeziehung.

Dennoch mochte ich den Schreibstil und bin auf die weiteren Bände gespannt.

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Veröffentlicht am 16.11.2022

Gut wegzulesen

HASHTAG – Eine Nachricht für dich
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Der Prolog hat auf Anschein erstmal nichts mit dem weiteren Verlauf zu tun, doch ziemlich weit über die Hälfte der Geschichte kommt der Prolog wieder zum Vorschein.
Ziemlich am Anfang des Buches hatte ...

Der Prolog hat auf Anschein erstmal nichts mit dem weiteren Verlauf zu tun, doch ziemlich weit über die Hälfte der Geschichte kommt der Prolog wieder zum Vorschein.
Ziemlich am Anfang des Buches hatte ich eine Theorie wer der Täter sein könnte, doch diese hat sich dann als falsch herausgestellt.
Für mich kam dann noch eine ziemlich krasse Wendung, die ich so nicht vorgesehen hatte. Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen.
Einzig hat mich gestört, dass ab und zu mal Wörter gefehlt haben.
Die Kapitelüberschriften sind immer mit einem Hashtag versehen wie z. B. # Hängt die Grünen solange es noch Bäume gibt.
Eben solche Tweets gibt es tatsächlich im Internet und das fand ich sehr gut, dass der Autor dies als Kapitelüberschriften eingebaut hat.

Die Kapitel sind sehr kurz gehalten, das fand ich sehr gut.
Zu der Ermitterlin Pia hatte ich aber leider nicht so den Zugang. Pia hat eine Störung, die man Arithmomanie nennt.
Wer Arithmomanie hat, der leidet an einem Zählzwang und dies zeigt sich auch negativ in Pia‘s Arbeit wieder.
Es ist jetzt nicht der übliche Pageturner, doch durch den angenehmen Schreibstil lässt sich die Geschichte gut weglesen.

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Veröffentlicht am 09.11.2022

Weird

TENTAKEL DES HIMMELS
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Der Schreibstil war gut, aber die Story war etwas weird. Das Thema Sekten interessiert mich schon seit langem. Ich finde es einfach krass, wie viele Menschen manipuliert werden können und einer Hirnwäsche ...

Der Schreibstil war gut, aber die Story war etwas weird. Das Thema Sekten interessiert mich schon seit langem. Ich finde es einfach krass, wie viele Menschen manipuliert werden können und einer Hirnwäsche unterzogen werden können.
Der Protagonist Jan war mal etwas anderes, denn er war mir nicht sympathisch und hat auf mich sehr kalt und arrogant gewirkt.
So konnte ich mich auch null in ihn hineinversetzen.
Cool fand ich aber, dass die Kapitel aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden und wir so aus unterschiedlichen Sichten die Geschichter erzählt bekommen.
Die Liebesgeschichte im Buch war seltsam und mir persönlich zu abgehackt.
Auch das Ende war mir etwas zu schnell und hätte für mich noch aufklärender sein können.

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Veröffentlicht am 30.10.2022

Naja

Unter meinem Bett
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Die Geschichte wird aus der Sicht von Emma und aus der Sicht von „Er“ erzählt, was das ganze Geschehen abwechslungsreich gestaltet.
Ein paar Handlungen waren mir zu kurz und zu unerklärt, wie z. B. an ...

Die Geschichte wird aus der Sicht von Emma und aus der Sicht von „Er“ erzählt, was das ganze Geschehen abwechslungsreich gestaltet.
Ein paar Handlungen waren mir zu kurz und zu unerklärt, wie z. B. an der Stelle als eine Nachbarin vorbeikommt und man denkt sie stehe in der Tür und auf einmal am Ende des Gesprächs steht ein Glas Wasser vor ihr, aus dem sie nochmal einen Schluck nimmt. Mit keinem Satz wurde erwähnt, dass sie Platz genommen und Wasser angeboten bekommen hat.
Ich glaube bei diesem Buch wäre es besser gewesen, man hätte das Buch „Die Todesküsserin“ davor gelesen, weil man sehr viel gespoilert wird.
Die Hauptprotagonistin Emma fand ich sehr dämlich und naiv. Ich konnte leider keine Sympathie für sie aufbauen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.

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Veröffentlicht am 18.10.2022

Schwächer als der Vorgänger

Halloween in Nebelwald
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Den zweiten Band fand ich etwas schwächer, als den ersten Band. Dennoch ist es eine flüssig geschriebene Horror-Novelle, die Spaß macht zu Lesen.
Auch hier liest man wieder aus verschiedenen Perspektiven.
Einmal ...

Den zweiten Band fand ich etwas schwächer, als den ersten Band. Dennoch ist es eine flüssig geschriebene Horror-Novelle, die Spaß macht zu Lesen.
Auch hier liest man wieder aus verschiedenen Perspektiven.
Einmal haben wir da die introvertierte Michelle, die auf eine angesagte Halloweenparty in einer alten und abgelegenen Fabrik teilnimmt.
Dann gibt es noch Frank, der einen Vergnügungspark eröffnen möchte und zuletzt Stephan, der das Stück Wald wegen finanziellen Gründen unerlaubterweise frei für die Jagd gibt.

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