Cover-Bild Lieben lernen. Alles über Verbundenheit
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Gesellschaftliche Gruppen
  • Genre: Sachbücher / Esoterik
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 22.02.2022
  • ISBN: 9783365000199
bell hooks

Lieben lernen. Alles über Verbundenheit

New York Times-BESTSELLER | Folgeband der Autorin von TikTok-Liebling »All About Love« (»Alles über Liebe«)
Elisabeth Schmalen (Übersetzer)

»Frauen, die sich für die Liebe entscheiden, müssen klug, waghalsig und mutig sein.«

Ein großartiges Plädoyer für die Macht der Liebe


Liebe(n) geht uns alle an. Unsere Sehnsucht und Suche nach Liebe hören nie auf. Egal wie alt wir sind. Warum fällt es uns dennoch so schwer, den wahren Stellenwert der Liebe gesellschaftlich anzuerkennen? Weshalb verharren so viele Menschen in Beziehungen, die schon lange nicht mehr liebevoll sind? Wieso stoßen vor allem ältere Frauen mit ihrem Liebesbedürfnis an Grenzen? Wo kollidieren Geschlechterrollen mit Erwartungen? Was hat der Feminismus damit zu tun? Wie hat die feministische Bewegung unsere Vorstellung von Liebe beeinflusst und verändert? Und inwieweit stecken wir bei Liebesdingen alle in patriarchalen Denkmustern und Machtstrukturen fest?

Mit souveräner Offenheit begegnet die renommierte Literaturwissenschaftlerin bell hooks diesen Fragen. Jenseits aller Dogmen und Schuldzuweisungen entwirft sie eine neue Kunst des Liebens; basierend auf Freiheit, Selbstliebe und echter Verbundenheit.


»Meisterhaft. Für alle Frauen (und Männer), die sich Gedanken über die Liebe machen, ist dieses Buch ein Valentinstaggeschenk.«

Los Angeles Times


»Die Vision einer Welt, in der die Liebe zur Macht durch die Macht der Liebe ersetzt werden kann.«

Time Out New York


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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei straka_leo in einem Regal.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2022

Verbundenheit

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Meine Meinung und Inhalt

"Frauen reden über Liebe. Wir lernen von Kindheit an, dass Gespräche über die Liebe geschlechtsabhängig, ein Frauending sind. Unsere Besessenheit von dem Thema beginnt nicht ...

Meine Meinung und Inhalt

"Frauen reden über Liebe. Wir lernen von Kindheit an, dass Gespräche über die Liebe geschlechtsabhängig, ein Frauending sind. Unsere Besessenheit von dem Thema beginnt nicht mit dem ersten Schwarm oder der ersten Verliebtheit. Sie ergibt sich aus der Erkenntnis, dass Frauen weniger geschätzt werden als Männer, dass wir, egal wie gut wir sind, in den Augen der patriarchalen Welt letztlich niemals gut genug sind." (ZITAT)


Liebe(n) geht uns alle an. Unsere Sehnsucht und Suche nach Liebe hören nie auf. Egal wie alt wir sind.

Warum fällt es uns dennoch so schwer, den wahren Stellenwert der Liebe gesellschaftlich anzuerkennen? Weshalb verharren so viele Menschen in Beziehungen, die schon lange nicht mehr liebevoll sind? Wieso stoßen vor allem ältere Frauen mit ihrem Liebesbedürfnis an Grenzen? Wo kollidieren Geschlechterrollen mit Erwartungen?

Was hat der Feminismus damit zu tun? Wie hat die feministische Bewegung unsere Vorstellung von Liebe beeinflusst und verändert? Und inwieweit stecken wir bei Liebesdingen alle in patriarchalen Denkmustern und Machtstrukturen fest?

Mit souveräner Offenheit begegnet die renommierte Literaturwissenschaftlerin bell hooks diesen Fragen. Jenseits aller Dogmen und Schuldzuweisungen entwirft sie eine neue Kunst des Liebens; basierend auf Freiheit, Selbstliebe und echter Verbundenheit.


"Das Streben nach Liebe als Suche nach dem wahren Ich ist befreiend. Alle Frauen, die es wagen, ihrem Herzen zu folgen, um diese Form der Liebe zu finden, tragen damit zu einer kulturellen Revolution bei, die unsere Seele heilt und uns den Wert und die Bedeutung der Liebe in unserem Leben erkennen lässt." (ZITAT)


bell hooks (1952-2021) war v.a. als Kritikerin von Rassismus, Kapitalismus und Patriarchat und als Vertreterin des Black Feminism bekannt geworden, und als Autorin zahlreicher Bücher. Seit Mitte der 1970er Jahre hatte sie verschiedene Lehraufträge und Professuren an US-amerikanischen Universitäten inne. Neben der Auseinandersetzung mit »Race«, Klasse und Geschlecht beschäftigte sie sich mit einer riesigen Bandbreite weiterer Themen, etwa mit Medien, Kunst und Erziehung. Das Pseudonym bell hooks ging auf den Namen ihrer Großmutter zurück, ihr ursprünglicher Name war Gloria Jean Watkins. Mit der Kleinschreibung des Namens wollte sie die Aufmerksamkeit weg von ihrer Person und hin zu den Inhalten ihrer Texte lenken.


https://www.instagram.com/flowers.books/?hl=de

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