Tote Väter
Der Roman wurde aus der Perspektive der Hauptprotagonistin Teresa geschrieben und erzählt, womit man sehr gut in die Geschichte eintauchen kann.
Erzählt wird aus 3 verschiedenen Zeitebenen: der Gegenwart, ...
Der Roman wurde aus der Perspektive der Hauptprotagonistin Teresa geschrieben und erzählt, womit man sehr gut in die Geschichte eintauchen kann.
Erzählt wird aus 3 verschiedenen Zeitebenen: der Gegenwart, mithilfe von Rückblenden aus der Zeit vor 15 Jahren und aus der Kriegs- bzw. Nachkriegszeit.
Im Laufe ihrer Nachforschungen über den Tod von Karl Stein trifft Teresa Christine Stein wieder, die vor 15 Jahren mit ihrem Zwillingsbruder Falk neu in Teresas Klasse kam, und mit denen sie damals viel unternommen hat. Alkohol und Drogen waren damals häufig im Spiel.
Teresa kommt nicht nur einem düsteren Familiengeheimnis auf die Spur, das ihren Vater und seine Kriegsvergangenheit betrifft. Ihre früheren Freunde und sogar der ermittelnde Polizist haben gehörig Dreck am Stecken.
Gelungene Mischung aus Krimi und Familiengeschichte. Zügig zu lesen, gut recherchiert und spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
4 Sterne für dieses gelungene Krimidebüt.