Cover-Bild Deep Web - Die dunkle Seite des Internets
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blumenbar
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Kultur- und Medienwissenschaften
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 221
  • Ersterscheinung: 16.05.2014
  • ISBN: 9783351050108
Anonymus

Deep Web - Die dunkle Seite des Internets

--- Hier beginnt die Welt von morgen --- Willkommen im Deep Web! Julian Assange und Edward Snowden, die NSA, das BKA, die Dissidenten des arabischen Frühlings – hier waren sie alle. Und hier gibt es alles: Waffen, Drogen, Pornographie. Aber es geht vor allem um eins: Freiheit durch Anonymität. Anonymus nimmt uns mit auf seine Reise ins atemberaubende Wunderland des Deep Web. Er trifft Geheimdienstvertreter und Hacker und gerät mitten hinein in den Kampf um die Säulen unserer Zukunft. Hautnah, hochspannend, topaktuell. ----

„Das Deep Web […] ist ein schwindelerregend vollständiges Bild des menschlichen Geistes in unserem Jahrhundert.“ Clemens J. Setz, Die Zeit -----
"Eine heiße Gonzo-Story über schwierige Kompromisse, üble Burschen und die Lücken der totalen Überwachung. [...] In diesem Buch wird sinnlich spürbar, wie ein Autor an die Grenzen der persönlichen Belastbarkeit gehen muss, um etwas über die Geheimnisse des Internets zu erfahren." Martin Zähringer, Deutschlandradio Kultur
Das Deep Web ist eine digitale Parallelwelt. Es ist sehr viel größer als das sichtbare Internet, das Meiste ist endlose Datenödnis. Mittendrin aber befindet sich eine digitale Enklave, die denjenigen Schutz bietet, die die Öffentlichkeit scheuen oder fürchten müssen: Hacker, Dissidenten, Verirrte, Leidende, Gefährliche und Agenten. Menschen, die unerkannt bleiben wollen. Und jedes Recht dazu haben. Wenn das Internet ein gläserner Kasten ist, dann ist das Deep Web ein dunkler Keller. Doch die Anonymität hat ihren Preis. Sie macht verdächtig und weckt das Interesse der Geheimdienste und Cyber-Crime-Polizisten. Denn hier werden auch Kriegswaffen und Drogen verkauft, Kinderpornos getauscht. Anonymus steigt mit uns hinab ins Deep Web, erklärt im Selbstversuch, wie man hineinkommt, er trifft sich mit Insidern wie Bernd Fix, Moritz Bartl, Stephan Urbach, Daniel Domscheit-Berg. Er ist dabei, als das FBI Silk Road hochnimmt, den größten illegalen Warenhandelsplatz. Und er gerät unvermeidlich zwischen die Fronten. Auf der einen Seite das Streben der westlichen Staaten, ihre Bürger zu schützen, auf der anderen Seite der Kampf der Hacker gegen die totale Überwachung und für den letzten freien Raum unserer Welt, das Deep Web. Ein Kampf um unsere Zukunft, der längst öffentlich geführt werden müsste. ------
„Ich bekomme immer wieder die Frage gestellt: Soll ich meine Notebook-Kamera abkleben? Sie sollten nicht nur ihre Kamera abkleben. Sie sollten auch ihr Mikrofon aus dem Rechner ausbauen.“ Florian Walther, IT-Sicherheitsexperte
» Was am Anfang wie ein zu heiß gekochtes Rechercheprojekt aussieht, wird mit zunehmender Spannung zu einer heißen Gonzo-Story [...]. « Martin Zähringer, DeutschlandRadio Kultur, Lesart, 28.05.2014 » [Ein] wichtige[r] Beitrag zu einer dringend notwendigen Diskussion [...]. « Wolfgang Stieler, Technology Review, 28.07.2014 » Klug ist, was Anonymus zu der Streitfrage schreibt, ob der neutralisierende Schleusencharakter des Tor-Netzwerks neue Formen von Kriminalität erzeugt. « Uwe Ebbinghaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.05.2014 » [W]ie ein Krimi [...] « Andreas Kremla, Buchmedia Magazin, 02.06.2014 » Ein schonungsloses Buch, das aufrüttelt und wesentlich zur Diskussion über das Internet und seine Überwachung beiträgt. « Lieselotte Banhardt, Borromäusverein Bonn, 14.07.2014 » [M]an [bekommt] als Leser einen intensiven Einblick in einen digitalen Kosmos, der neben vielen Risiken auch die Möglichkeit des persönlichen Schutzes durch Anonymität bietet. […] Es lohnt sich. « Zuckerkick Magazin, 04.06.2014

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2022

Nicht das was ich erwartet habe...

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Sind wir doch mal ehrlich, in gewisser Weise fasziniert und sowas doch alle? Ähnlich wie True Crime Dokumentationen und so weiter.


So ging es mir bei diesem Buch auch, eintauchen in eine Welt mit der ...

Sind wir doch mal ehrlich, in gewisser Weise fasziniert und sowas doch alle? Ähnlich wie True Crime Dokumentationen und so weiter.


So ging es mir bei diesem Buch auch, eintauchen in eine Welt mit der man nichts zu tun hat und auch persönlich nichts zu tun haben möchte.


Aber leider ist das Buch nicht das was ich mir erhofft habe, es bezieht sich dann doch eher mehr auf technisches und weniger auf diese eigentliche kleine Welt des Deep Webs.


Der Schreibstil erinnert im gesamten auch eher an einen großen Blogeintrag und ist nicht, dass was ich gerne lese.


Also wurde ich leider etwas enttäuscht.





Das Cover ist schlicht und ganz okay, ich finde

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