Cover-Bild When the Storm Comes
Band 1 der Reihe "Sommer in Kanada"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 28.07.2022
  • ISBN: 9783492062817
Carina Schnell

When the Storm Comes

Roman | New-Adult-Liebesroman

Die Weite Kanadas und ein kleines Küstenstädtchen – zwischen Tierarztpraxis, Ausflügen in die Natur und Lagerfeuerabenden sprühen in dieser New-Adult-Romance die Funken!

»Liebenswerte Charaktere und ein bezauberndes Kleinstadtsetting. Perfekt für einen kuscheligen Abend auf der Couch!«  SPIEGEL-Bestsellerautorin Lilly Lucas

Auf ihrem Roadtrip durch Kanada strandet Marly nach einer Panne im verschlafenen Küstenort St. Andrews. Um ihr Reisebudget aufzustocken, hilft sie in der Tierarztpraxis aus. Dort trifft sie den attraktiven, wortkargen Jack mit den seegrünen Augen und dem süßen Golden Retriever. Zunächst hält er wenig von der quirligen Großstädterin, aber als die beiden während eines Sturms in einer entlegenen Hütte festsitzen, sprühen nicht mehr nur die Gewitterfunken. Wäre da nicht Marlys Vergangenheit, die sie an diesem idyllischen Ort mehr denn je einzuholen droht, könnte sie fast für immer bleiben ...

»Eine ganz besondere Geschichte – leicht, beflügelnd und eine wohlige Wärme im Herzen auslösend. Einfach perfekt!« Berenikes Bücherhimmel

»Für alle, die bereit sind, ihr Herz in und an Kanada zu verlieren.« Justine Pust

»Eine herzerwärmende Liebesgeschichte, die Mut macht, sich dem Sturm des Lebens hinzugeben und in eigenem Licht zu erstrahlen.« @elenaannamayr  

Band 1 der Sommer-in-Kanada-Reihe

Carina Schnell schreibt am liebsten Geschichten mit einer ordentlichen Prise Romantik. Die Autorin und Übersetzerin hat selbst eine Weile im wunderschönen Kanada gelebt. Ihr Aufenthalt hat sie zu ihrer Sommer-in-Kanada-Reihe inspiriert.


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2022

Mittlerweile hatte ich sogar das Gefühl, dass es gar keinen Fallschirm gab. In der Liebe musste man anscheinend das Risiko eines schweren Sturzes eingehen oder leer ausgehen.

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ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:
Um mehr über ihre Mutter herauszufinden, macht Marly sich nach ihrem Bachelor-Abschluss zu einem Roadtrip durch Kanada auf. Wegen einer Panne strandet sie in St. Andrews. Während ihr Auto repariert ...

ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:
Um mehr über ihre Mutter herauszufinden, macht Marly sich nach ihrem Bachelor-Abschluss zu einem Roadtrip durch Kanada auf. Wegen einer Panne strandet sie in St. Andrews. Während ihr Auto repariert wird, hilft sie in der kleinen Tierarztpraxis aus. Dort begegnet sie Jack und den süßen Golden Retriever Reggie. Was auf den ersten Blick wie Abneigung aussieht, hält noch viel mehr hinter der Fassade bereit…

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘:
Der Anfang mit diesem Buch war für mich wirklich schwierig. Ich bin mit dem Schreibstil nicht so wirklich warm geworden und konnte im Laufe des Buches nicht unbedingt eine große, emotionale Verbindung zu den Hauptcharakteren aufbauen.
Zum einen habe ich die Beziehung zwischen den Beiden nicht ganz verstanden. Erst mögen sie sich nicht – die verstreuten „Gründe“ find ich eher schwach – und dann auf einmal doch. Hm, da fehlt mir ein bisschen das gewisse Extra.
Ihr Verhalten gegen Ende des Buches fand ich leider auch mehr übertrieben als alles andere. Hätte sie Jack die Chance gegeben, vernünftig mit ihr zu reden, hätte sich das ganze Drama erübrigt.
Allgemein muss ich sagen, fehlte mir etwas die Kommunikation. Durch die wechselnden Sichten bekommt man mit, dass sich Beide ähnliche Gedanken machen, doch lieber wird eine Idylle genossen, anstatt miteinander zu kommunizieren – ich weiß, in der echten Welt ist es oft nicht anders, aber bei Marly und Jack fand ich es irgendwie sehr anstrengend.
Umso lieber habe ich dafür all die Nebencharaktere gewonnen, allen voran Fiona! Ihr letztes Gespräch mit Jack, einfach herrlich. Aber auch Mrs Crawford mit Princess Purrfect (noch so ein genialer Katzenname), Sue, Ellie, Will, Blake und natürlich Reggie!
Die Schicksale von Will und Blake hat man hier ja schon in groben Zügen erfahren und ich bin doch sehr gespannt, wie ihre Geschichten weitergehen. Besonders auf den zweiten Band freue ich mich, weil ich eine Schwäche für den dort vorkommenden Trope habe. Ich hoffe bloß, der Band gefällt mir dann mehr als dieser hier.
St. Andrews als Handlungsort hat mir auch sehr gefallen, genauso die Thematik mit Marlys Identitätssuche. Etwas schade finde ich, dass eins der Themen einfach fallen gelassen wird. Es macht zwar Sinn, aber mir fällt es trotzdem irgendwie schwer zu glauben, dass das Vorhaben einfach von jetzt auf gleich vergessen wird. Vielleicht erfährt man dazu ja noch am Rande in den weiteren Bänden etwas.

𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥:
3 von 5 Sternen habe ich dem Buch gegeben. Es ist eine nette Unterhaltung für zwischendurch, aber für mich persönlich nichts Besonderes. Trotzdem werde ich mir auch den zweiten Band der Reihe holen, der schon Ende September erscheinen wird. Ich hoffe, dieser wird mir mehr gefallen und die Charaktere – Will und Liv – können mich etwas mehr emotional abholen.

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Veröffentlicht am 04.01.2024

Enttäuschend

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Die Kanada-Reihe von Carina Schnell habe ich dieses Jahr so oft hier gesehen, sodass ich nun auch Lust bekommen habe, sie zu lesen. Leider konnte mich zumindest der erste Band nicht überzeugen, denn obwohl ...

Die Kanada-Reihe von Carina Schnell habe ich dieses Jahr so oft hier gesehen, sodass ich nun auch Lust bekommen habe, sie zu lesen. Leider konnte mich zumindest der erste Band nicht überzeugen, denn obwohl die Geschichte meines Erachtens viel Potenzial geboten hat, wurde dieses leider nicht ausgeschöpft. Dies beginnt bei den Charakteren: Marly und Jack kamen mir, genauso wie die meisten anderen Charaktere, extrem blass und austauschbar vor. Als Leserin habe ich kaum erfahren, was sie persönlich ausmacht, sodass ich keine Beziehung zu ihnen aufbauen konnte und nicht mitgefühlt habe. Die Liebesgeschichte der beiden kam für mich quasi aus dem nichts: am Anfang ist Jack super abgeneigt und genervt von Marly, bis er plötzlich beschließt, seine Meinung zu ändern und sie zu mögen, doch von diesem Übergang habe ich quasi nichts mitbekommen.

Was mir gut gefallen hat, waren die Szenen beim Tierarzt sowie Marlys Suche nach ihrem beruflichen Weg, was leider fast schon die einzigen Aspekte waren, die mich überzeugen konnte.

Zum Ende hin gab es unnötiges, vermeidbares Drama und irgendwann war ich fast schon froh, dass die Geschichte ihr Ende gefunden hat. Da ich die anderen beiden Bände schon zuhause habe, werde ich diesen noch eine Chance geben und hoffe, sie können mich mehr überzeugen.

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Veröffentlicht am 21.09.2023

War absolut nicht mein Buch!

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Nachdem ihre beste Freundin Rachel für eine Jobchance nach New York reist, beschließt Marly Macpherson den geplanten gemeinsamen Roadtrip allein zu starten.
Kurz vor der Kleinstadt St. Andrews by-the-Sea ...

Nachdem ihre beste Freundin Rachel für eine Jobchance nach New York reist, beschließt Marly Macpherson den geplanten gemeinsamen Roadtrip allein zu starten.
Kurz vor der Kleinstadt St. Andrews by-the-Sea macht ihr Auto jedoch schlapp und Marly muss fast zwei Wochen darauf warten, dass es wieder repariert wird. Was für sie erst eine kleine Katastrophe ist, wird schnell zur Chance, denn sie fühlt sich dort wohl, findet Anschluss und einen Job und trifft auf Jack, zu dem sie sich schnell hingezogen fühlt.

"When the Storm Comes" ist der erste Band von Carina Schnells Sommer-in-Kanada-Reihe, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der einundzwanzig Jahre alten Marly Macpherson und Jack Wilson erzählt wird.

Nachdem sie ihren Bachelor in der Tasche hat, wollte Marly gemeinsam mit ihrer besten Freundin Rachel einen Roadtrip durch Kanada machen und sich auf die Suche nach ihrer Mutter und ihrer Herkunft begeben. Ihre Mutter hat Marly und ihren Vater verlassen, als Marly vier Jahre alt war, und später wuchs Marly bei ihren Großeltern väterlicherseits auf. Ihre Mutter ist eine Passamaquoaddy, gehört den First Nations an und Marly möchte nicht nur ihre Mutter finden, sondern auch mehr über ihre Wurzeln erfahren.
Marly hat eine große Klappe und eine spitze Zunge, sie wirkt überheblich und steckt die Menschen gerne in Schubladen, obwohl sie sie noch nicht gut kennt. Außerdem liebt sie Sneaker über alles und hat gefühlt ihren ganzen Schuhschrank mitgenommen, als es ans Packen für den Roadtrip ging. Jeder ihrer Schuhe wird mit vollem Namen genannt, was mich irgendwann nur noch die Augen hat verdrehen lassen.
Jack Wilson ist in St. Andrews aufgewachsen und liebt seine Heimat sehr, weshalb es für ihn nie infrage kam, seine Heimatstadt zu verlassen. Er hat einen Hund namens Reggie und einen großen Freundeskreis, der auch Marly schnell aufnimmt. Jack ist charmant und gut aussehend, führt aber keine Beziehungen, sondern ist eher der Typ für lockere Affären.

Ich habe mich besonders mit Marly sehr schwergetan, weil ich sie ehrlich gesagt echt unsympathisch fand, aber auch mit Jack bin ich nicht wirklich warm geworden, obwohl er mit deutlich sympathischer was als Marly. Die beiden hatten keinen guten Start, aber nähern sich dann doch an. Marly hat ihn erst den Stempel Lumberjack verpasst und Jack war nicht begeistert von der Großstädterin Marly, denn sie stammt aus Toronto.
Als die beiden sich erst mal angenähert hatten und alle anfänglichen Streitigkeiten aus dem Weg geräumt waren, ging es dann auch ziemlich schnell mit ihnen. Für meinen Geschmack zu schnell und irgendwie auch zu ernst.

St. Andrews ist eine wirklich charmante Kleinstadt und auch Jacks Freunde haben mir gut gefallen.
Ich mochte es, dass wir mehr über die Passamaquoddy erfahren haben, aber ich hätte mir von Marlys Familiengeschichte irgendwie mehr erhofft. Sowohl von der Suche nach ihrer Mutter, denn sie gibt doch viel zu schnell auf, als auch von der Beziehung zu ihrem Vater, wobei ich mit diesem Ausgang noch leben kann. Auch ein Ex-Freund kam immer wieder zur Sprache, der dann aber nicht wirklich eine Rolle spielte. Es wurden viele Themen angerissen, aber gefühlt nur halbherzig verfolgt und vieles wird nicht richtig abgeschlossen.
Auch das Ende war nicht meins. Der Konflikt war für mich zu sehr aufgebauscht, ein klärendes Gespräch hätte viel Kummer erspart und irgendwie ging mir dann Marlys finale Entscheidung auch zu schnell, oder besser gesagt hätte ich mir gewünscht, dass sie sich aus anderen Gründen dafür entscheidet.
Man merkt schon, dass ich mich mit dem Buch echt schwergetan habe. Die anderen beiden Bände habe ich schon da und ich hoffe einfach, dass mir die anderen Charaktere besser gefallen werden.

Fazit:
"When the Storm Comes" von Carina Schnell war einfach nicht mein Buch.
Ich habe mich besonders mit Marly schwergetan, denn mir war sie total unsympathisch und auch mit Jack bin ich dann nicht wirklich warm geworden. Ihre Geschichte konnte mich deshalb kaum fesseln oder berühren, sondern hat mich zum Teil echt genervt.
Dennoch mochte ich St. Andrews sehr und auch die Nebencharaktere haben mir gefallen, aber das ändert nichts daran, dass es mir insgesamt leider nicht so gut gefallen hat, wie ich es mir erhofft habe.
Ich vergebe zwei Kleeblätter.

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Veröffentlicht am 24.11.2022

Wundervolles Setting - aber mehr für mich leider auch nicht

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2 Sterne | Pluspunkte: Süßes Setting; Einflüsse der Passamaquoddy | Minuspunkte: Schreibstil; Handlungsverlauf; Charakterausarbeitung
Sowohl Cover als auch Klappentext von „The Storm Comes“ wecken den ...

2 Sterne | Pluspunkte: Süßes Setting; Einflüsse der Passamaquoddy | Minuspunkte: Schreibstil; Handlungsverlauf; Charakterausarbeitung
Sowohl Cover als auch Klappentext von „The Storm Comes“ wecken den Geist einer cozy Kleinstadt-Geschichte. Und genau darauf hatte ich Lust, als ich nach dem Buch gegriffen habe. Ich war bereit dafür, mich in den verschlafenen Küstenort zu verlieben, in die gestrandete Marly und den wortkargen Jack sowie seinen Golden Retriever. Wirklich, von außen betrachtet hatte die Geschichte so vieles, in das ich mich hätte verlieben können – aber leider fand ich davon zwischen den Seiten doch weniger, als erwartet.
Die Wahrheit ist wohl, dass mich das Buch auf vielen Ebenen einfach nicht überzeugen konnte. Immer wieder begegneten mir recht klischeereiche Handlungen, die vielleicht den Wohlfühlfaktor der Geschichte stärken sollten, nur leider kam‘s für mich nicht so weit. Stattdessen scheiterte es für mich schon am Schreibstil, mit dem ich nicht nennenswert warm wurde. Die Dialoge erschienen mir persönlich recht platt sowie unnatürlich – und die Charaktere verhielten sich ähnlich: Wenig nachvollziehbar und gänzlich sprunghaft. In einer Zeile wurde getrauert, in der nächsten wurden Luftsprünge gemacht, ohne dass ich das Extrem des Umschwungs begreifen konnte. Ähnlich unklar blieben für mich die Gründe, aus denen Marly und Jack sich anfangs nicht leiden konnten – oder die Gründe, aus denen sie es dann plötzlich doch taten. Für mich war das alles etwas zu wenig, zu willkürlich, zu… leicht gemacht, vielleicht?
Trotz des schönen Settings und obwohl ich zunächst sehr neugierig auf den Einfluss der Passamaquoddy auf die Geschichte war, konnte ich schlichtweg nicht mitfühlen. Anfangs als groß und wichtig aufgezogene Aspekte wurden im Laufe der Kapitel gefühlt vergessen und hängen noch jetzt unabgeschlossen über den Seiten, obwohl die nächsten Bände doch von anderen Protagonist*innen handeln sollen. Stattdessen wurden sie abgelöst von einem Twist, der mich nur leise hat seufzen lassen. Teilweise wirkten Marly und Jack einfach recht… jung. Beinahe pubertär, vielleicht?

Veröffentlicht am 10.10.2022

Langatmig und unnötiges Drama

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Ich wollte das Buch wirklich gernhaben und mal wieder eine tolle Kleinstadt Romanze lesen. Leider war ich aber ziemlich enttäuscht.
Zunächst einmal finde ich, dass sich der Anfang des Buches sehr zieht. ...

Ich wollte das Buch wirklich gernhaben und mal wieder eine tolle Kleinstadt Romanze lesen. Leider war ich aber ziemlich enttäuscht.
Zunächst einmal finde ich, dass sich der Anfang des Buches sehr zieht. Es passiert die ersten 150 Seiten nichts wirklich spannendes. 🙊

Das Enemies to Lovers Trope wirkte auf mich total erzwungen und der Grund für die gegenseitige Abneigung an den Haaren herbeigezogen. Es kam mir eher vor, als wären Marly und Jack zwei bollige Kinder, die sich aus Prinzip nicht mögen.
Auch die "Aussprache" war für mich sehr seltsam. Beim Lesen hatte ich nur das Gefühl, dass die zwei sich wieder anzicken und nicht, wie danach dargestellt, endlich über ihre Differenzen geredet haben. 😬
Die Gefühle die danach aufgeblüht sind, konnte ich ebenso wenig nachempfinden. Ich verstehe einfach nicht, woher das auf einmal kam. Die Übergänge waren so abrupt, das hat es für mich eher unglaubwürdig gemacht. 🙈

Der Schreibstil ist generell echt schön und flüssig. Allerdings hat mich nach dem 10. Mal das ständige Augen beschreiben genervt. 😅
Das Kleinstadtfeeling kam aber gut rüber. Insgesamt gab es allerdings viele unangenehme Szenen, wo ich wirklich nur dachte: Cringe. 🙈
Was mir wiederum gut gefallen hat, war die Sidestory über Marlys Wurzeln. 😊

Am meisten gestört hat mich dann aber das Ende. Das Drama war für mich super unnötig. Ich fand weder den Grund schlimm, noch das Jack sich falsch verhalten hat. Marly hat komplett überreagiert und ist ja regelrecht ausgeflippt, was für mich absolut drüber war. Ein typisches Beispiel für fehlende Kommunikation. Ich hasse das mittlerweile total, wenn sowas der große Aufhänger in einem Buch ist. 🥲

Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht überzeugen und hat mich an vielen Stellen eher genervt. 🙊

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