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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.11.2022

Ich habe mehr erwartet

In all deinen Farben
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Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde es echt schön und ansprechend. Außerdem hatte es sofort meine Neugier geweckt.

Von dem Buch bin ich leider sehr enttäuscht. Die Kurzgeschichten haben mir fast ...

Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde es echt schön und ansprechend. Außerdem hatte es sofort meine Neugier geweckt.

Von dem Buch bin ich leider sehr enttäuscht. Die Kurzgeschichten haben mir fast ausnahmslos nicht gefallen. Es ließ sich nicht schön lesen.
Die Geschichten waren gleichzeitig zu langatmig, aber auch zu kurz. Die Charaktere hatten keine Tiefe, waren farblos und mir fremd. Die jeweiligen Handlungen waren zumeist langweilig und nicht schön. Mir hat eindeutig der Bezug zu den literarischen Vorlagen gefällt. Außer dass die Charaktere die gleichen Namen haben, hatten sie aus meiner Sicht nichts mit den literarischen Vorlagen gemeinsam. Demnach ist es für mich auch keine Neuerzählung, die die Frauen stärker darstellt, sondern einfach neue Erzählungen. Zudem waren mir die Frauen in den meisten Geschichten tatsächlich sehr unsympathisch, was in Anbetracht des 'Ziels' dieses Buches wirklich schade ist.
Das Buch wird als neue Darstellung der Liebe angepriesen und dass die Frauen vor allem an sich denken wird hervorgehoben, aber ich finde an den Kurzgeschichten leider nichts neu oder dass die Frauen besonders Selbstliebe ausstrahlen.

Das Nachwort der Autorin fand ich sehr interessant. Sie hat ein paar Vergleiche gezogen, was in den literarischen Vorlagen passiert und wie sie dies in ihren Erzählungen umgewandelt hat. Die Erklärungen haben mir sehr geholfen die Geschichten besser verstehen zu können, weswegen ich mir das zu jeder Geschichte gewünscht hätte. Wenn man die literarischen Vorlagen nicht so genau kennt, wie die Autorin zum Beispiel, kann man mit den Erzählungen nur wenig anfangen.

Veröffentlicht am 25.11.2022

Hat mir nicht gefallen

Days of Ashes and Dust
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Gestaltung
Das Cover ist ganz schön, aber kein Hingucker. Leider finde ich es langweilig und nicht besonders ansprechend.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin hat es mir leider nicht leicht gemacht. ...

Gestaltung
Das Cover ist ganz schön, aber kein Hingucker. Leider finde ich es langweilig und nicht besonders ansprechend.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin hat es mir leider nicht leicht gemacht. Ich konnte nicht gut in die Geschichte einsteigen und bin auch nicht in ihr angekommen. Manchmal fand ich es fesselnd und angenehm zu lesen, der Großteil des Buches war jedoch leider nicht so gut zu lesen. Es war verwirrend, nicht bildlich und konnte mich nicht packen.

Handlung
Von der Handlung bin ich wirklich sehr überrascht, jedoch leider mehr im negativen Sinne anstatt im Positiven. Der Klappentext weckt ganz andere Erwartungen und hat meiner Meinung nach nur wenig mit dem tatsächlichen Inhalt zu tun. Ich habe absolut nicht mit einer dystopischen Virusgeschichte gerechnet und war leider auch nicht erfreut über diese Thematik, da ich so etwas leider nicht gerne lese und es mir meistens nicht gefällt. Wäre es dabei geblieben, wäre das Buch noch ganz in Ordnung gewesen. Die Autorin hat jedoch noch eine Schippe draufgelegt und biblische Figuren und biblische Motive eingebaut, was mir ebenfalls überhaupt nicht gefallen hat. Meiner Meinung nach gehört so etwas nicht in eine Dystopie. Die Entwicklungen haben meiner Ansicht nach einfach nicht in die Handlung gepasst und hatten keinen besonderen Mehrwert. Insgesamt war die Handlung zu viel, zu abgedreht, zu abgespaced. Das Ende hat mir leider auch nicht gefallen, weil es zu viel war. Es wurden neue Handlungsstränge eröffnet, die zu kurz erwähnt wurden und dann einfach abgehandelt wurden.

Fazit
Leider hat mir das Buch nicht wirklich gefallen. Der Schreibstil ließ sich nicht leicht lesen und die Handlung war nicht das, was ich nach dem Klappentext erwartet habe. Ich hätte eher mit einer Fantasy-Geschichte gerechnet und nicht mit einer Dystopie, die irgendein Virus, welches Menschen zu zombieähnlichen Wesen macht, beinhaltet. Leider erhält das Buch von mir keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 25.11.2022

Leider nicht meins

London's Legacy. Entfesselte Elemente
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Gestaltung
Das Cover finde ich recht schön. Es passt zu der Geschichte, aber es ist irgendwie nichts besonderes.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin hat mir leider gar nicht zugesagt. Die Sätze ...

Gestaltung
Das Cover finde ich recht schön. Es passt zu der Geschichte, aber es ist irgendwie nichts besonderes.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin hat mir leider gar nicht zugesagt. Die Sätze waren abgehackt, weswegen es sich gar nicht flüssig lesen ließ. Es war leider auch nicht fesselnd, wodurch ich sehr schnell die Lust am Weiterlesen verloren habe. Außerdem wurde nichts dem Leser überlassen. Es wurde alles haarklein beschrieben, jeder Gedankengang der Protagonistin ausgeführt, sodass es einfach nicht interessant war.

Handlung
Die Handlung konnte mich leider ebenfalls nicht überzeugen. Die Idee finde ich wirklich toll und interessant, aber die Umsetzung hat mir gar nicht gefallen. Die Protagonistin war für meinen Geschmack zu jung. Es hat mir nicht gefallen, dass sich ständig alle um sie gesorgt haben und sie ständig herumkutschiert wurde. Leider fand ich es auch ein bisschen nervig, dass es oft Szenen in der Schule gab, weil diese nicht interessant waren. Die Handlung war insgesamt ziemlich vorhersehbar und hat sich gezogen. Es gab nur eine einzige Überraschung, mit der ich nicht gerechnet habe, aber diese konnte das Ruder nicht herumreißen.
Leider war es nicht wirklich unterhaltsam. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir auch nicht leicht und richtig warm bin ich mit den magischen Kindern etc. nicht geworden.

Fazit
Gute Idee, aber die Umsetzung hat mir nicht zugesagt. Es war nicht angenehm zu lesen, nicht fesselnd und leider ziemlich vorhersehbar. Die Gefühle zwischen den Protagonisten waren plötzlich von einer zur nächsten Sekunde vorhanden, es konnte sich nichts aufbauen sondern war einfach aus dem Nichts da.
Leider keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 25.11.2022

Keine Empfehlung

A Whisper of Darkness (Der geheime Orden von New Orleans 1)
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Gestaltung
Das Cover ist sehr schön. Mir gefällt es sehr gut, doch leider kann ich keine große Verbindung zu der Geschichte sehen.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin ist einfach zu lesen, aber leider ...

Gestaltung
Das Cover ist sehr schön. Mir gefällt es sehr gut, doch leider kann ich keine große Verbindung zu der Geschichte sehen.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin ist einfach zu lesen, aber leider war es nicht fesselnd. Zudem war es auch nicht besonders bildlich, was das Lesen langweilig gemacht hat. Ich bin einfach nicht in die Geschichte reingekommen. Was mir gar nicht gefallen hat, waren die ausführlichen Beschreibungen der Orte. Zudem wurde New Orleans für meinen Geschmack viel zu genau beschrieben. Für denjenigen, der sich mit dieser Stadt auskennt, mag es vielleicht interessant sein zu lesen, aber ich fand es nur ermüdend mich durch alle Straßennamen und Ortsbeschreibungen durchzulesen.

Handlung
Von der Handlung bin ich richtig enttäuscht. Ich fand es leider alles andere als spannend und unterhaltsam. Es war ziemlich vorhersehbar und es gab keine Überraschungen. Bereits nach wenigen Kapiteln war klar, wie das Buch enden wird.
Obwohl ich 50% des Buches gelesen habe, fand ich es noch immer langweilig, war nicht in der Geschichte drin und hatte keine große Lust weiterzulesen, weswegen ich mich dazu entschieden habe nur noch überfliegend zu lesen. Am Ende musste ich feststellen, dass es sich leider nicht gelohnt hätte die anderen 50% der Geschichte zu lesen, weil es genau so endet, wie man es erwartet.

Charaktere
Die Charaktere waren mir leider nicht sympathisch. Sie waren ausnahmslos Klischees, die man schon aus hunderten von Büchern kennt. Sie waren nichts besonderes und dementsprechend war es auch langweilig ihre Geschichte zu verfolgen. Die Protagonistin Elayne sagt zwar von sich selbst, dass sie ein Klischee ist, woraufhin Blake behauptet, dass die Menschen Klischees mögen, aber mir ging es gar nicht so. Hätten die Charaktere zumindest ein paar Sachen, die sie von anderen unterscheidet, könnte man die zahlreichen Klischees vergessen, aber alle Charakteren bestehen NUR aus Klischees.

Fazit
Ich hatte eine tolle Geschichte erwartet, wurde jedoch bitter enttäuscht. Selbst nach 50% der Geschichte hat es mir nicht gefallen, ich war nicht drin, konnte mit den Charakteren nichts anfangen und die Handlung war langatmig. Ich habe oft mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen. Auch wenn das Buch mit einem Cliffhanger endet, habe ich mich dazu entschlossen, Band 2 nicht zu lesen. Ich möchte mich nicht so durchquälen wie es beim ersten Band der Fall war. Deswegen meinerseits leider keine Leseempfehlung für das Buch.

Veröffentlicht am 25.11.2022

Sehr enttäuschend

Wild Kingdom 2: Krone der Tiger
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Das Cover
Das Cover sieht mal wieder echt schön aus und fügt sich perfekt in die Buchreihe ein. Mir gefällt es sehr gut und es passt perfekt zu der Geschichte.

Der Schreibstil
An dem Schreibstil der ...

Das Cover
Das Cover sieht mal wieder echt schön aus und fügt sich perfekt in die Buchreihe ein. Mir gefällt es sehr gut und es passt perfekt zu der Geschichte.

Der Schreibstil
An dem Schreibstil der Autorin habe ich nichts auszusetzen. Wie in Band 1 lässt sich auch der zweite Band flüssig lesen. Es ist leicht verständlich, der Geschichte kann man gut folgen und es lässt sich schnell lesen. Zudem ist es teilweise bildlich, aber ich finde dieser Aspekt war leider schwächer als beim ersten Band.

Die Handlung
Von der Handlung bin ich leider sehr enttäuscht. Band 1 hat mir echt gut gefallen und ich finde die Idee auch sehr schön, aber die Handlung konnte mich einfach nicht packen. Irgendwie war es für mich langweilig und hatte keinen Reiz. Es ist ziemlich vorhersehbar und bot dementsprechend kaum bis gar keine Überraschungen. Leider konnte mich die Liebesgeschichte nicht von sich überzeugen. Es fehlte mir die Tiefe und die Emotionen sind bei mir gar nicht angekommen. Das Ende war ebenfalls keine Überraschung und wirkte auf ziemlich überstürzt, als müsste jetzt noch schnell ein bisschen Drama eingebaut werden, um die Spannung zu heben. Leider hat mir das gar nicht gefallen.
Ein kleines Highlight war die Begegnung mit dem Königspaar aus dem ersten Band. Es war schön, dass Verion und Cassandra einen Auftritt hatten und ein bisschen ihre Zukunft dargestellt wurde.

Die Charaktere
Die Charaktere sind mir sehr fremd geblieben und ich habe keine Verbindung zu ihnen aufbauen können. Sie waren meiner Meinung nach etwas farblos und ich konnte nicht ganz ihre Persönlichkeit kennenlernen.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Protagonisten empfand ich ebenfalls als oberflächlich. Sie hatte keine Tiefe und die starken Emotionen, die die beiden füreinander empfinden, konnte ich absolut nicht nachempfinden.
Außerdem fand ich den Bruder des Protagonisten, Vincent, sehr nervig. Er wirkte auf mich überhaupt nicht authentisch. Er erschien mir so als würde alles versucht werden, um ihn unbedingt als einen bösen Charakteren darstellen zu können. Aber seine böse Art und sein hinterhältiges Verhalten hat auf mich leider einfach nur konstruiert und aufgesetzt gewirkt.

**Achtung Spoiler*

Außerdem empfand ich das Ende als zu krass und plötzlich. Mir hat überhaupt nicht gefallen, wie alle Charaktere mit dem Mord an Vincent umgegangen sind. Alle waren ziemlich schnell darüber hinweg bzw. wurde daraus keine große Sache gemacht. Für Dorian hat es quasi keine Konsequenzen mit sich gezogen, dass er seinen Bruder getötet hat und alle schienen fast schon froh, dass Vincent 'endlich' tot ist. Klar ist dieser Umstand der Situation geschuldet, aber das hat mir dennoch gar nicht gefallen.

*Spoiler Ende**

Fazit
Leider konnte mich der zweite Band nicht von sich überzeugen. Die Handlung war für mich langweilig zu lesen und die Charaktere waren mir nicht sympathisch oder fremd.
Leider kommt Wild Kingdom 2 nicht an den ersten Band heran und hat mich sehr enttäuscht.