super
Die Göttin lebt mit ihrem Volk unten und bemüht sich verzweifelt ihre Bestimmung zu finden. Und ihr Volk vor den drohenden Gefahren zu schützen. Ohne Magie wäre ihre Welt nicht denkbar. North kennt nur ...
Die Göttin lebt mit ihrem Volk unten und bemüht sich verzweifelt ihre Bestimmung zu finden. Und ihr Volk vor den drohenden Gefahren zu schützen. Ohne Magie wäre ihre Welt nicht denkbar. North kennt nur Technik, lebt in der Welt über den Wolken und darf als Thronfolger eigentlich nicht selbst fliegen. Mit seinem selbst gebauten Gleiter stürzt er in die untere Welt ab.
Wie es die Prophezeiung will, findet Nimh North und hilft ihm. Sie sieht in ihm einen der verloren gegangenen Götter und verheimlicht ihm zunächst ihre eigene Bestimmung, aber auch die seine. Er ist ziemlich unsicher, diese Magie ist ihm völlig fremd und die gesamte Struktur ebenfalls. Beide merken allerdings, dass beide Völker vor Urzeiten gemeinsam in der unteren Welt gelebt haben müssen. Seines allerdings seit Jahrhunderten über den Wolken wohnt.
Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus den Perspektiven beider Hauptfiguren. Und zwar so, dass keine Redundanzen entstehen und der Lesefluss ungestört fließt. Der Aufbau deutet darauf hin, dass es mehr als einen Band geben wird. Alle relevanten Figuren sind gut ausgearbeitet, Nimh und North lernen sich erst Mal kennen und auch die beiden Welten werden gut beschrieben. Nie weitschweifig sondern so, dass sich langsam ein Bild vom Ganzen soweit möglich abzeichnet. Spannungsbögen sind gut gesetzt und alles ist so aufgebaut, dass die Neugierde auf „Mehr“ wächst. Es endet mit einem Cliffhanger.