Ich habe vor kurzem #happymeat beendet und habe leider ein wenig gemischte Gefühle dazu. Ich war am Anfang richtig überzeugt davon, weil ich die Idee mega interessant fand. Allerdings konnte mich die Umsetzung nicht komplett überzeugen.

Zuerst möchte ich mal die Dinge ansprechen, die mir gefallen haben. Der Schreibstil war sehr gut. Er floss richtig dahin. Auch die Idee und die Charaktere mochte ich sehr. Es war mal was ganz anderes und ich werde definitiv wieder etwas aus dem Food Universe lesen.

Was mich allerdings nicht überzeugt hat war die Story an sich. Sie war eigentlich sehr gut durchdacht, doch einige Stellen waren einfach zu lange. Damit meine ich, dass sehr wenig an Plot weitergegangen ist und es einfach sehr viele Leerstellen für mich gab. Es kam mir teilweise so vor, als wären viele Füllerkapitel dabei gewesen, welche der Story leider nicht gut getan haben.

Trotzdem möchte ich euch das Buch empfehlen, weil auch ich bestimmt noch eines dieser Reihe lesen werde und ihr euch einfach selbst eine Meinung vom Buch machen solltet 😍

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Meine Meinung zur Story:
Ich fand die Geschichte sehr gut, der Schreibstil hat mich echt gebannt und nur so durch die Seiten fliegen lassen. Auch die Thematiken waren interessant aufgearbeitet und besonders der Anfang hat mich sehr überrascht. Von der Handlung her eine wirklich gelungene Geschichte.
Meine Meinung zu den Charakteren:
Ich mochte Naomi sehr. Sie war mir von Anfang an sympathisch und auch ihr Umgang mit Waylay war wirklich süß. Mein einziger Kritikpunkt ist eigentlich auch Knox. Am Anfang fand ich es noch ganz interessant, dass er der Bad Boy ist und es eine Enemies to Lovers Romance wird. Aber je weiter das Buch vorangeschritten ist, desto genervter wurde ich von ihm und habe mir tatsächlich einfach nur noch gedacht: Was ist sein Problem. Besonders als ich dann von seinem Alter erfahren habe, war ich etwas schockiert.
Mein Fazit:
Alles in allem ein interessantes Buch, dem ein anderer Love Intrest jedoch nicht geschadet hätte!

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Meine Meinung:
Zu Beginn des Buches war ich wirklich hin und weg von der Geschichte. Ich liebe Tokyo als Setting und finde ebenso, dass die Autorin diese Vibes wunderbar eingefangen hat. Auch die Rockstar-Romance hat mich sehr begeistert, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. Die Charaktere waren mir von Anfang an sehr sympathisch, wodurch es mir leicht viel, mich in sie hineinzuversetzen. Allerdings muss ich an dieser Stelle bereits meine Kritik aussprechen.
Ja, ich habe die Charaktere geliebt, fand sie teilweise aber auch sehr anstrengend. Die zwei Hauptcharaktere reden ständig aneinander vorbei, was einen als Leser irgendwann sehr frustriert und auch die Tatsache, dass sie sich anscheinend kein Stück vertrauen, hilft nicht wirklich. Zum Schluss habe ich mir ernsthaft die Frage gestellt, wieso die beiden überhaupt zusammenkommen, wenn sie so gar kein Vertrauen ineinander haben. Hinzu kommt noch, dass sich die beiden sowieso erst vier Tage kennen.
Trotzdem muss ich dem Buch auch ein Loblied für seinen Schreibstil geben. Er war sehr angenehm und einfach, wodurch es mir leichtfiel, schnell viel davon zu lesen.
Mein Fazit:
Zusammenfassend ein wunderbares Setting mit interessanter Geschichte, bei der die Charaktere mit der Zeit aber anstrengend werden.

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Meine Meinung zu der Geschichte:
Die Geschichte ist in kurzen Versen gehalten, die sich reimen, was das Buch zu einem guten Vorlesebuch macht. Die Sätze sind stimmig und gleiten ineinander über. Der Inhalt dieser Verse jedoch ist leider etwas dürftig. Der Text ist sehr minimalistisch gehalten und mehr als zwei Sätze zu einer Seite gibt es nicht. Sehr viel Geschichte steckt daher nicht in diesem Buch. Auch die Message, die zum Schluss herauskommt, wird im Buch nicht wirklich deutlich. Dennoch ist es für junge Kinder, deren Konzentrationsspanne noch nicht sehr lange ist, perfekt.
Meine Meinung zu den Illustrationen:
Die Illustrationen haben mir sehr gut gefallen. Sie sind besonders farbenfroh und dabei ein wenig im Kindchenschema gehalten. Definitiv sind sie das Highlight im Buch und laden sofort ein es in die Hand zu nehmen.
Mein Fazit:
Alles in allem würde ich das Buch eher für sehr junge Kinder empfehlen, da nur sehr wenig Text die Seiten dominiert. Dennoch ein ganz süßes Buch, das Kindern, die Einhörner mögen, bestimmt Freude bereitet.

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Ich muss leider zugeben, dass das Buch sehr lange gebraucht hat, bis es mich mitgenommen hat. Ich war schon ca. 200 Seiten in, da hat es erst richtig angefangen mich zu packen. Grund dafür war vermutlich die Handlung, die mir persönlich etwas zu unspektakulär war und mich kaum begeistert hat. Sie schien nur so dahin zu tröpfeln und wirklich Spannung kam erst gegen Ende auf.
Auch die Charaktere konnten mich nicht zu 100% abholen. Mit Erin hatte ich gegen Anfang ein paar Schwierigkeiten und auch wenn man nicht alle Charaktere mögen kann, oder nicht immer mit ihnen übereinstimmt, waren Erins Handlungen doch teilweise etwas nervig. Allerdings konnte ich mich mit Erin immer mehr anfreunden, je weiter ich las. Leider galt dies nicht für Cal. Er wurde nach und nach immer toxischer. Leider habe ich dadurch auch die Liebesgeschichte nicht wirklich gefühlt.
Sehr schade, da ich die Grundidee des Buches und den Klappentext sehr spannend fand.

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