Zeb hat seine Zeit im Gefängnis abgesessen und sich danach als Bauunternehmer selbstständig gemacht. Er renoviert alte Häuser und haucht ihnen wieder leben ein, dabei macht er kein Geheimnis aus seiner Vergangenheit. Sayer ist Anwältin im Familienrecht. Als sie mit ihrem Bruder zusammensitzt, lernt sie Zeb kennen. Ihr gefällt seine offene freundliche Art und sie beschließt, ihr Haus durch Zeb renovieren zu lassen. Dabei schleicht er sich in ihre Gedanken und Sayer fällt es schwer nicht bei jeder Minute an ihn zu denken.
Als Zeb plötzlich erfährt, dass er der Vater von dem fünfjährigen Hyde ist, hilft ihm Sayer das Sorgerecht zu bekommen. Doch Zeb möchte Sayer nicht nur als Anwältin in seinem Leben und er beginnt ihre Mauer der Vergangenheit, Stück für Stück abzubauen. Sayer blüht in Zebs Nähe regelrecht auf.
Und nicht nur Zeb umwirbt Sayer, auch der kleine Hyde fühlt sich wohl in ihrer Nähe. Was dazu führt, dass Sayer versucht ihre Mauern aufrecht zu halten. Doch sie muss sich entscheiden, will sie weiter das Leben aus der Vergangenheit führen oder bricht sie aus den alten Gewohnheiten aus.
Eine rührende Geschichte, in der Sayer erst lernen muss, die Vergangenheit loszulassen und ihr Leben neu zu starten. Zeb muss sich ebenfalls der Herausforderung der Vaterrolle stellen, doch der kleine Hyde schafft es, Zeb und Sayer um den Finger zu wickeln.
Mit hat der Schreibstil gut gefallen. Einzig die schwirrenden Gedanken von Sayer, die ihre Gefühlswelt wieder geben, haben mich an manchen Stellen gestört. Sie hat viel aufzuarbeiten, allerdings war es an manchen Stellen dann zu viel.

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Kara Bender schreibt Krimis. Nie im Leben hat sie sich selber in einem der Krimis gesehen. Doch der Serienmörder Rafael Dorn hat sie auserkoren seine Geschichte in einem Krimi herauszubringen. Sie hat die Wahl, entweder sie schreibt einen spannenden Bestseller oder er tötet sie. Für Kara beginnt eine harte Zeit in einem Keller, abgeschnitten von der Außenwelt. Die unter Klaustrophobie leidende Kara versucht ihre Panikattacken und Angstzustände unter Kontrolle zu bringen, um ihren Entführer nicht zu verärgern, denn noch hat sie die Hoffnung nicht aufgegeben.
Die Kindheit von Rafael Dorn hat ihn geprägt und er hat sich seinen Weg gesucht, um gehört zu werden. Er ist nicht mehr der kleine wehrlose Junge. Sein Markenzeichen ist immer eine Puppe, die er am Tatort zurücklässt, weswegen die Medien ihm den Namen Puppenmörder gegeben haben.
Die Kriminalhauptkommissarin Nadine Hefurth und ihr Kollege Diesel jagen dem Phantom des Puppenmörders hinterher. Doch dieser ist schlau und ihnen immer einen Schritt voraus.
Ein spannender Triller, der abwechselnd aus der Sicht von Kara Bender, Rafael Dorn oder Nadine Herfurth erzählt wird. Das Hauptaugenmerk liegt bei Kara Bender und der Leser fühlt sich direkt mit ihr und ihren Ängsten verbunden. Die Spannung des Thrillers hält sich bis zum Schluß.

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Die junge Mariyane betreibt eine Bar, in der sie Drogen nicht duldet. Das passt dem Drogenboss Harington nicht und er gibt der Stadtwache einen Tipp, die eine Razzia in ihrer Bar durchführt und alle mitnehmen. Harington läßt sich das Schauspiel nicht entgehen und beobachtet alles aus der Ferne.
Doch als er Mariyane sieht, beschließt er seinen Plan zu ändern. Er entführt Mariyane in sein Penthouse und will sie sich gefügig machen. Dabei gefällt ihm ihre freche taffe Art. Doch Mariyane ist nicht so, wie er es sich vorgestellt hat.
Mariyane ist schockiert, das Harington sie entführt und versucht sich mit allen Mitteln zu wehren. Doch gegen ihn und seine Bodyguards hat sie keine Chance.
Die Liebesgeschichte zeigt zwei Menschen aus unterschiedlichen Schichten. Mariyane die aus dem Schlammviertel kommt, kämpft täglich ums überleben, wohingegen Haringtons Geschäfte als Drogenboss gut laufen. Für Harington ist Mariyane eine willkommene Abwechslung als Frau.
Zu Beginn ist Harington ein grausamer Mann, mit dem sich keiner anlegen will, davon ist später nichts mehr zu spüren. Wo Mariyane anfangs noch die kämpfende Amazone mimt, wirkt sie später wie ein unsicheres naives Kind.
Der Schreibstil ist locker, die Geschichte ist im leichten Dark Romance Stil. 3,5 Sterne

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Lia ist dir Gespielin des Königs Lucien. Er will sich nicht binden und genießt die Ungezwungenheit. Als das Reich der Rosen im ein Angebot macht, willigt er ein. Er wird die Prinzessin der Rosen heiraten.

Lia will nicht mehr das Spielzeug von Lucien sein und flieht. In einer Bedrohung begegnet sie Morris, der ihr hilft. Bei ihm fühlt sie sich wohl, obwohl er sich geheimnisvoll tut.

Der Panther, Morris, ist der Auftragsmörder von König Lucien. Mit der Begegnung von Emilia wird er emotionaler. Sie berührt ihn tief drinnen.

Lia ist mir sofort sympathisch, sie versucht ihr leben zurück zu bekommen, auch wenn sie dafür fliehen muss. Morris ist ein wortkarger mürrischer Mann. Er macht seinen Job, aber Emilia ist die erste Person, die sein innerstes sieht.

Prinzessin Roana ist sturköpfig, sie will sich nicht wie ein Stück Vieh verkaufen lassen.

König Lucien ist es gewohnt, das er bekommt, was er will. Und das auch gegen den Willen des anderen.

Die Geschichte ist spannend und der Schreibstil locker. Es passieren viele Verwechslungen und die Geschichte endet mit einem Cliffhänger.

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Vor 10 Jahren waren Sam und Dianna ein Paar. Doch nach einem Autounfall verliert Dianna das ungeborene Kind und die Beziehung zu Sam leidet. Sie flüchtet und baut sich eine neue Zukunft auf. Jetzt nach 10 Jahren versucht Dianna mit ihrer Schwester April zu reden. Doch das Gespräch verläuft nicht gut. Auf dem Weg zum Flughafen hat Dianna dann einen Autounfall.

Connor erfährt aus dem Fernsehen von dem Autounfall von Dianna. Er erzählt es Sam, der als Hotspot gerade von einem Brand aus den Bergen zurück ist. Sofort steigt Sam in den nächsten Flieger, um Dianna zu helfen. Auch nach 10 Jahren kann er Dianna nicht vergessen und will ihr helfen..

Noch während Sam bei Dianna im Krankenhaus ist, erfährt sie, daß April verschleppt wurde. Sie will ihre Schwester finden. Sam überlegt nicht lange und hilft Dianna. Für Dianna und Sam wird es eine Achterbahn der Gefühle, da Beide endlich über die Ereignisse von vor 10 Jahren reden können. Aber auch der Weg um April zu finden, erweist sich als tückisch. Sie müssen Stromschnelllen und steile Berghänge überwinden.

Die Geschichte ist spannend und emotional geschrieben und zeigt immer wieder Einblicke in die Vergangenheit, die Sam und Dianna mit ihrer Tour durchleben.

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