Cover-Bild Wenn ich uns verliere (Light in the Dark 1)
Band 1 der Reihe "Light in the Dark"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 01.09.2022
  • ISBN: 9783958186828
Antonia Wesseling

Wenn ich uns verliere (Light in the Dark 1)

Light in the Dark | »Eine Herzensempfehlung.« Spiegel-Bestsellerautorin Ava Reed

Wenn die Welle droht dich mitzureißen, brauchst du einen Anker, der dich hält 

Als Maggie ihren neuen Job in einem Kölner Café annimmt, ahnt sie nicht, vor welche Herausforderung sie das Leben stellt: Die Studentin trifft dort Leo wieder. Den jungen Mann, mit dem sie vor zwei Jahren eine unvergessliche Nacht verbracht und den sie in ihr dunkelstes Geheimnis eingeweiht hat. Während Leo noch immer die Frage beschäftigt, warum ihn die unberechenbare Frau so plötzlich von sich gestoßen hat, ist auch Maggie wieder von ihren intensiven Gefühlen überwältigt. Dabei könnte Leos Nähe gefährlich für sie werden. Er weiß zu viel über die Nacht, in der ihre Schwester starb. Doch gleichzeitig weiß er auch noch längst nicht alles. 

Freu dich auf den Auftakt zu der mitreißenden Light in the Dark -Serie von Antonia Wesseling - ein Muss für alle New-Adult-Fans! 


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2022

Eine Geschichte, die berühren könnte

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Zum Buch:

Maggie lernt Leo kennen, verbringt eine Nacht mir ihm und dann trennen sich ihre Wege wieder. Nach über zwei Jahren trafen sie sich zufällig wieder, als sie in einem Café anfängt, ...

Zum Buch:

Maggie lernt Leo kennen, verbringt eine Nacht mir ihm und dann trennen sich ihre Wege wieder. Nach über zwei Jahren trafen sie sich zufällig wieder, als sie in einem Café anfängt, welches sein Stammcafé ist. Maggie fühlt sich eigentlich von Leo angezogen, aber weil er ihr in dieser einen Nacht zu nah gekommen ist und ihr Geheimnis kennt.

Meine Meinung:

Ich las den Klappentext und wollte das Buch unbedingt lesen, eigentlich ist die Geschichte genau mein Geschmack.
Im ersten Drittel fand ich es auch noch ganz berührend und unterhaltsam, dann begann mich Maggie etwas zu nerven. Ein Thema, mit dem ich nicht gerechnet hatte, es ist sehr gut recherchiert, es ist ein wichtiges Thema, aber es konnte mich einfach nicht erreichen. Aber auch Leo fand ich teilweise etwas schwach. Ich hatte mir irgendwie mehr von der Geschichte erhofft und konnte sie im letzten Drittel nicht mehr genießen. Ich hatte einfach mehr Romantik und Gefühl erwartet. Mal schauen ob ich dem zweiten Buch noch eine Chance geben, ob es nur an der Protagonistin lag, mit der ich einfach nicht warm wurde.

Veröffentlicht am 30.11.2022

Zäher Anfang, aber Seite um Seite besser.

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Das Cover hat mich magisch angezogen, denn ist einfach wunderschön!

Die Farben harmonieren unglaublich gut.

Aber noch wichtiger ist natürlich der Inhalt



Für sensible Menschen ist es wichtig die Trigger ...

Das Cover hat mich magisch angezogen, denn ist einfach wunderschön!

Die Farben harmonieren unglaublich gut.

Aber noch wichtiger ist natürlich der Inhalt



Für sensible Menschen ist es wichtig die Trigger Warnungen zu beachten.

Und ich gebe zu, dass ich zwei Anläufe für dieses Buch gebraucht habe.



Doch ich habe mich im zweiten Anlauf immer mehr in die Geschichte finden können und ich konnte die für mich anstrengende Protagonistin immer mehr verstehen und mich in ihre Problematik hineinversetzen.

Es ist ein wirklich schweres Thema und psychische Krankheiten betreffen heutzutage leider sehr viele und es ist wichtig darüber zu sprechen.

Antonia Wesseling Schreibstil gefiel mir dann von Seite zu Seite besser und sie schafft es sehr gut die Emotionen rüber zu bringen.

Alles was mir am Anfang als künstliches Drama erschien und der Grund für meinen schwierigen Anfang war, klärte sich nach und nach und man verstand immer mehr, dass die Protagonistin gegen ihre Schatten kämpft.



Alles in allem waren die Charaktere super interessant und spannend aufgebaut.

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Veröffentlicht am 30.11.2022

Zu viel Drama Queen

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Überraschend trifft die Studentin Maggie Leo wieder. Sie hatten sich bereits vor zwei Jahren getroffen und sich dann nach einer heißen Nacht nie wiedergesehen. Leo freut sich über dieses Wiedersehen, während ...

Überraschend trifft die Studentin Maggie Leo wieder. Sie hatten sich bereits vor zwei Jahren getroffen und sich dann nach einer heißen Nacht nie wiedergesehen. Leo freut sich über dieses Wiedersehen, während Maggie vor ihm davonlaufen will, hat sie ihm doch in jener Nacht ein riesiges Geheimnis erzählt. Doch er weiß noch längst nicht alles. Andererseits aber fühlt sie sich magisch von ihm angezogen…

Es fällt mir sehr schwer, dieses Buch zu rezensieren. Meine Gedanken während der Lektüre waren eigentlich immer „Drama Queen...“ Während des gesamten Buches ist es mir nicht gelungen, für Maggie Sympathie zu empfinden. Erst im letzten Viertel der Geschichte enthüllt die Autorin die Gründe für Maggies Verhalten, doch das konnte keine positiven Gefühle mehr wecken. Das Buch enthält autobiografische Züge, und ich schätze den Mut der Autorin zu dieser Geschichte. Nichtsdestotrotz ist es mir mit diesem Buch nicht gelungen, echtes Verständnis für die Figur der Maggie zu entwickeln wie auch für all jene, für die sie stehen soll. Zudem hat das Buch einige Längen, hier wird so manches viel zu sehr zerredet, finde ich.

Mich konnte dieses Buch leider nicht erreichen. Schade eigentlich. Ich vergebe knappe 3 Sterne vor allem für den Mut, dieses Geschichte zu veröffentlichen.

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Veröffentlicht am 26.11.2022

Naja…

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Meine Meinung:

Das Cover von „Wenn ich uns verliere“ gefiel mir richtig gut und auch der Klappentext hat mich total angesprochen, doch leider muss ich sagen, dass ich den mega Hype im Nachhinein nicht ...

Meine Meinung:

Das Cover von „Wenn ich uns verliere“ gefiel mir richtig gut und auch der Klappentext hat mich total angesprochen, doch leider muss ich sagen, dass ich den mega Hype im Nachhinein nicht wirklich nachvollziehen konnte. Sowohl die Handlung als auch die Protagonisten haben mich nicht 100% überzeugt.

Antonia Wesseling verfügt über einen sehr detaillierten Schreibstil, der der Geschichte von Maggie und Leo u.a. einige unerwünschte Längen bescherte, welche sich wiederum negativ auf die Handlung auswirkten. In Anbetracht dessen, dass der Einstieg zunächst noch recht „geschmeidig“ aber dennoch unspektakulär verlief, ist die weitere Entwicklung der Geschichte sehr enttäuschend.

Die Protagonisten machten es mir teilweise wirklich schwer sie zu mögen. Maggie’s Verhaltensweisen und Gefühlslagen waren für mich nicht immer ganz nachvollziehbar und ich erlebte diese stellenweise auch als sehr anstrengend. Mir ist durchaus klar, dass diese ganz eng mit ihrer psychischen Erkrankung verknüpft sind und das diese auch für die betreffenden Personen sehr kräftezehrend sein können, dennoch empfand ich die Dosis hier einfach „too much“.

Auch Leo nahm ich gerade zu Beginn als einen sehr unscheinbaren Charakter wahr. Zudem wirkte die Chemie zwischen den beiden Protagonisten nicht immer ganz so glaubwürdig auf mich. Auch das ständige Hin und Her nervte mich zwischenzeitlich etwas.

Grundsätzlich fand ich die Idee der Autorin sowie einzelne Szenen an sich wirklich interessant und sah auch dessen Potenzial, meiner Meinung nach scheiterte es jedoch in der Umsetzung.

Fazit: Die Geschichte von Maggie und Leo löste bei mir ein Wechselbad der Gefühle aus. Ich schwankte ziemlich stark zwischen Enttäuschung, Frustration und Hoffnung, dass die Handlung noch eine positive Wendung nehmen würde. Doch leider sollte das nicht sein. Ich bin mir bisher wirklich noch unsicher, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde oder nicht.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 02.10.2022

Von der Schwierigkeit zu Lieben, wenn man sich selbst nicht liebt

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Nach dem Tod ihrer Schwester zieht Maggie nach Köln, um dort einen Neuanfang zu wagen durch ihr Studium, und hier und da einem unverfänglichen One-Night-Stand – alles scheint auf Modus „Vergessen“ eingestellt ...

Nach dem Tod ihrer Schwester zieht Maggie nach Köln, um dort einen Neuanfang zu wagen durch ihr Studium, und hier und da einem unverfänglichen One-Night-Stand – alles scheint auf Modus „Vergessen“ eingestellt zu sein. Auch wenn das Aufeinandertreffen mit Leo nach einer missglückten Party irgendwie anders ist, schafft sie es doch ihn zunächst zu vergraulen. Als sie sich nach 2 Jahren wiedertreffen sind die Gefühle daher schnell wieder da, aber wird Leo diesmal bleiben oder bei der kleinsten Auseinandersetzung wieder das Weite suchen?

Durch den Prolog bin ich gut in die Geschichte reingekommen und habe die Protagonisten direkt etwas kennengelernt. Der Schreibstil ist gut gelungen, auch bei schwierigen Themen leicht verständlich und der Lesefluss ist angenehm, unter anderem auch durch die kurzen Kapitel und den Perspektivenwechsel zwischen Maggie und Leo. Bei dieser Geschichte war es so, dass mir der männliche Protagonist schneller ans Herz gewachsen ist, was vermutlich auch Maggies Persönlichkeit geschuldet war, da die Sprunghaftigkeit mich oft am Sinn ihres Handels zweifeln ließ. Leider hat dadurch auch die Übertragung von Gefühlen zwischen Maggie und Leo auf den Leser gelitten, da ich mich nicht wirklich in sie hineinversetzen konnte.

Aufgrund der persönlichen Note dieses Buches waren die knapp 450 Seiten vielleicht notwendig für die genaue Darstellung von Maggies Persönlichkeit und Befinden, für die Geschichte an sich hätten weniger Seiten doch ausgereicht. Dennoch hatte ich kurzweilige Lesestunden und freue mich Maggie und Leo kennengelernt zu haben.

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