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Shona_Redstone

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2022

Fünf verschiedene Paare, fünf verschiedene Storys in einem Haushalt

Love Locked Down
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In diesem Buch geht es um fünf Paare, die aufgrund eines Virus - ja, ich glaube wir kennen es alle xD - mehr oder weniger unfreiwillig in ihren Wohnungen in Quarantäne sind.

Gleich zu Anfang ist mir ...

In diesem Buch geht es um fünf Paare, die aufgrund eines Virus - ja, ich glaube wir kennen es alle xD - mehr oder weniger unfreiwillig in ihren Wohnungen in Quarantäne sind.

Gleich zu Anfang ist mir der einfache und lockere Schreibstil aufgefallen. Mir hat auch insgesamt der Verlauf der Geschichte gefallen. Erst waren die Paare alle für sich, aber dann haben sich die einzelnen Storys miteinander verwoben. Manchmal fand ich es verwirrend, wer welches Paar ist, da es fünf unterschiedliche Geschichten sind und ich das Buch nicht an einem Tag durchgelesen habe. Dadurch brauchte es auch immer wieder ein paar Seiten bis ich mich in die Story des jeweiligen Paars hineingefunden habe und auch bis ich mit diesen warm geworden bin.


Trotzdem kam es mir nie langgezogen oder gestreckt vor. Teilweise war ein wenig Kitsch mit dabei, aber das bei einem Liebesroman rauszuhalten, ist auch echt schwierig. Manchmal hatte die Geschichte ein wenig Humor, was mich dann zum Lachen brachte.


Alles in allem finde ich das Buch ist gut für zwischendurch, jedoch sollte man es nicht über einen längeren Zeitraum hinweg lesen, weil man ansonsten die einzelnen Storys vergisst. Toll ist, dass sich diese dann am Ende miteinander verbinden.

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Veröffentlicht am 26.11.2022

Kein Wiedererkennungswert!

Words You Need
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In „Words you need“ geht es um Lexie, die ihr Leben in vollen Zügen genießt. Dabei hat sie aber eine Regel: Männer bleiben nicht länger als eine Nacht! Doch dann trifft sie auf Nate.

Ich muss leider ...

In „Words you need“ geht es um Lexie, die ihr Leben in vollen Zügen genießt. Dabei hat sie aber eine Regel: Männer bleiben nicht länger als eine Nacht! Doch dann trifft sie auf Nate.

Ich muss leider sagen, dass dieser Band für mich schlechter als Teil eins war. Ich habe dieses Buch nur lesen wollen, weil mir der erste Teil so gut gefallen hat, aber ich finde diesen Hype leider nicht gerechtfertigt.

Mir hat der Anfang nicht gefallen, da es mir zu viele Szenen von Lexies (unbedeutenden) One-Night-Stands gab, womit das Buch auch direkt beginnt. Für die Story an sich brauchte man diese Szenen, aber ich finde man hätte diese nur leicht andeuten können und der Leser hätte es trotzdem verstanden.

Immerhin wird ein wenig Spannung aufgebaut, als Lexie mysteriöse Anrufe erhält, die sie aber immer wieder wegdrückt. Am Ende kommt dann die Auflösung und ich muss sagen, damit hätte ich tatsächlich nicht gerechnet.

Der Schreibstil war locker und flüssig, auch wenn nicht besonders tiefgründig, wie es im ersten Teil mehr vertreten war.

Es ist kein Buch für mich, wo ich mit einem traurigen Gefühl zurückgelassen werde, wenn ich das Buch fertig gelesen habe und sagen kann: wow. Aber bis auf den Anfang war es kein richtig schlechtes Buch, bei dem man sich durch quälen muss. Trotzdem kann ich im Moment nicht sagen, ob ich das Buch jetzt weiterempfehlen soll oder nicht. Vermutlich ist es für mich ein Buch, dass ich schnell wieder vergessen werde.

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Veröffentlicht am 26.11.2022

Schönes Setting, mehr aber auch nicht

Like Fire We Burn
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In diesem Buch geht es um Aria, die in ihr Heimatdorf Aspen zurückkehrt, um ihrer kranken Mutter zu helfen und um Wyatt, der vor zwei Jahren einen schlimmen Fehler begangen hat, welcher Arias und Wyatts ...

In diesem Buch geht es um Aria, die in ihr Heimatdorf Aspen zurückkehrt, um ihrer kranken Mutter zu helfen und um Wyatt, der vor zwei Jahren einen schlimmen Fehler begangen hat, welcher Arias und Wyatts Beziehung nachhaltig geschädigt hat.



Nachdem ich den ersten Band in den meisten Teilen gemocht hatte, wollte ich dem zweiten Band eine Chance geben.

Wie erhofft, war der Schreibstil wieder super locker und flüssig, 100 Seiten waren in gefühlten zehn Minuten gelesen. Abgesehen, davon und dass mir das Setting, also das verschneite Dörfchen Aspen, wieder sehr gefallen hat, gibt es ein paar Kritikpunkte (leider):



Die Spannung, wie auch im ersten Band, wurde nie wirklich lang gehalten, sondern es wurden immer viele neue Probleme aufgeworfen, die dann meiner Meinung nach viel zu einfach gelöst wurden.

Es war ein riesiges Hin und Her zwischen den beiden, was ich mittlerweile nur noch nervig finde. Das hat die Story einfach immer nur unnötig verlängert (dazu später noch mehr).

An manchen Stellen konnte ich einfach nur den Kopf schütteln. Die Protagonisten haben manchmal Dinge veranstaltet, wo ich mir dachte, dass das niemals jemand im realen Leben machen würde, was die Charakter leider unecht gemacht hat.

Ich fand das Ende war besonders hinausgezögert und auch sehr unecht gestaltet. Das Buch hätte gut und gerne 50 Seiten früher aufhören können, dadurch hätte es mir vielleicht besser gefallen.

Für einen Buddyread war es aber gut geeignet, weil es eben so kurzweilig in den jeweiligen Abschnitten war.



Trotzdem empfehle ich es nicht so gern weiter, einfach weil viel Unnötiges dabei war und das Buch um die Hälfte kürzer gemacht werden könnte, die Story würde trotzdem die gleiche bleiben.

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Veröffentlicht am 26.11.2022

Hat mich nicht überzeugen können!

Die Journalistin - Der Preis der Wahrheit
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Leider musste ich das Buch abbrechen. Nicht weil das Buch grottenschlecht ist, sondern weil es einfach zu langatmig ist. Die Story selbst fand ich in Ordnung, aber für mich war es hat mich einfach nicht ...

Leider musste ich das Buch abbrechen. Nicht weil das Buch grottenschlecht ist, sondern weil es einfach zu langatmig ist. Die Story selbst fand ich in Ordnung, aber für mich war es hat mich einfach nicht fesseln können.

Seit drei Monaten versuche ich jetzt dieses Buch zu beenden, aber ich schließe jetzt einfach mit dieser Rezension damit ab. Wahrscheinlich werde ich es später doch noch weiter lesen und werde dann noch einmal eine ausführlichere Rezension schreiben, aber ich glaube, leider, dass dieses Buch einen reltiav großen Anteil an meiner Leseflaute hat (zum Glück habe ich diese aber überwunden).

Mir hat das Feeling um die Story herum sehr gefallen und es hat mir auch noch einmal gezeigt, wie Frauen sich den Männern unterordnen mussten, was mich schon sehr aufregt.


Ich habe auch schon einmal „Stolz und Vorurteil“ angefangen und hatte da genau das gleiche Gefühl. Also: wer sich etwas Ähnliches dabei erhofft, ist mit Der Journalistin genau richtig!

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Veröffentlicht am 26.11.2022

Viel Technik, wenig Nervenkitzel!

Der Zeitindex
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In diesem Buch geht es um die CIA - Agentin Quinn Mitchell, die auf einen Serienkiller angesetzt wird, der mysteriöse Zeichen auf den Körpern seiner Opfer hinterlässt.



Mich hat der Klappentext dazu ...

In diesem Buch geht es um die CIA - Agentin Quinn Mitchell, die auf einen Serienkiller angesetzt wird, der mysteriöse Zeichen auf den Körpern seiner Opfer hinterlässt.



Mich hat der Klappentext dazu angestiftet, dieses Hörbuch zu hören, da ich mal wieder ein Thriller/Krimi hören wollte und ich es interessant fand, dass dieser in der Zukunft spielt. Leider hat es mich dennoch nicht überzeugen können.



Das Hörbuch beginnt direkt aus der Sicht eines Opfers, was mich ein wenig verwirrt hatte. Es war allerdings nicht spannend oder nervenaufreibend, wie man es vielleicht von einem Thriller erwartet, sondern ich fand es einfach nur langweilig. Möglicherweise lag das auch an der Hörbuchsprecherin, aber ich fand Kordula Leißes Stimme eigentlich sehr angenehm.

Besonders gut war die weiterentwickeltere Technik, die es dem Mörder einfacher machten seine Tat zu vollziehen, die aber auch der CIA - Agentin in die Hände spielte.

Mir waren zu viele langatmige Gespräche dabei, die es für mich schwer machten, dabei zu bleiben. Ich glaube, als Buch wäre es einem nicht so lang vorgekommen, vielleicht wäre beim Hörbuch eine gekürzte Fassung angenehmer gewesen.

Die Erzählperspektive wechselt zwischen Agentin und Mörder, was der Story nicht zugute kam, da der Tatvorgang somit schon vorweggenommen und keine Spannung erzeugt wurde. Insgesamt hat mir auch die Action gefehlt. Durch die vielen Erklärungen der Technik wurde einfach zu viel erzählt, wo meiner Meinung nach eigentlich kaum Handlung war.



Das alles hat dazu geführt, dass ich das Hörbuch nach etwa 70% abgebrochen habe, daher weiß ich nicht, ob das Ende noch einen Aufschwung erlebt hat, aber die ersten 70% haben mich nicht überzeugt.



Auch wenn die Hörbuchstimme sehr angenehm war, hat sie der Geschichte leider nicht viel geholfen. Jemand, der viel Action und Aufregung erwartet, ist meiner Meinung nach hier falsch, aber für Interessierte in futuristischer Technik ist auf jeden Fall etwas dabei!

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