Ein junger Mann schreibt hier aus Sicht einer alten Oma, und das sehr lustig. So hat die alte Dame aus den ostdeutschen Bundesländern keine Osteoporose, sondern Ossiporose. Und ihr Bekannter Kurt fragt die Kassiererin im Supermarkt immer, ob er sie aus dem Fernseher kennt. Dann wird der Einkauf manchmal billiger...

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Balbina, eine ältere Dame, erbt ein renovierungsbedürftiges Haus in München-Thalkirchen. In dem leer stehenden Haus findet sie das junge Paar Rico + Julia, die sich dort verstecken weil sie keine andere Wohnung finden. „Ein Schwarzer und ne Schwangere“ sind halt nicht die Wunschkandiaten vieler Vermieter. Was tun mit dem Haus? Verkaufen oder erst mal draufzahlen? Da hat Rico eine ungewöhnliche Idee. Alle künftigen Mieter sollen bei der Renovierung helfen und dafür zunächst umsonst wohnen. Das wird auch in die Tat umgesetzt und schon bald ist das Haus Heimat vieler unterschiedlicher Leute. Doch die Schäden am Haus sind groß und ein Makler lässt nicht locker und möchte Balbina das Haus abkaufen. Wird sie doch noch verkaufen und was geschieht dann mit ihren Mietern?

Dies ist der erste Roman von Lilli Marbach – mal lustig, mal spannend und sehr unterhaltsam. Ich hoffe auf weitere Bücher von ihr.

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Inselleuchten ist der 2. Band der Rügen-Reihe von Marie Merburg. Band 1 muss man dafür nicht unbedingt gelesen haben, besser wäre es trotzdem da man dann die Personen aus Band 1 schon besser kennt. Im Buch geht es um das Führen eines Schlosshotels und auch um eine Liebesgeschichte. Dies war bisher der beste Band der Reihe, denn der erste war mir etwas zu segel-lastig.

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Ich liebe diese Oma-Reihe von Regine Kölpin. Auch dieses Buch war wieder sehr lustig, sehr spannend und ich konnte wunderbar in eine andere Welt eintauchen und abschalten. Vor allem gegen Ende hin wurde es richtig spannend und ich fieberte richtig mit, ob sich alles in Wohlgefallen auflöst.

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Eventmanagerin Luisa (35) reist mit ihrem Ex-Mann Stefan und ihrer Adoptivmutter Elisabeth nach Frankreich, um dort ihre leibliche Mutter Regina kennenzulernen. Luisa ist davon wenig begeistert, doch Elisabeth ist die treibende Kraft der Reise. Die weiß aber noch nicht dass sich Luisa von Stefan getrennt hat. Unterwegs haben sie eine Autopanne und werden von Nicolas mitgenommen. Und plötzlich steht Luisa zwischen zwei Männern und Müttern.

Das Buch ist unterhaltsam geschrieben und war ein echter Lesegenuss. Leider ist die Schrift etwas klein, sie hätte gerne größer ausfallen dürfen.

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