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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2022

Grausame und emotionale Dark Romance

Hostile Saint
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„Hostile Saint“ wurde von India R. Adams geschrieben. Es handelt sich dabei um eine dark Romance, bei der ernste und grausame Themen angesprochen werden, auf die schon vorab in der Triggerwarnung aufmerksam ...

„Hostile Saint“ wurde von India R. Adams geschrieben. Es handelt sich dabei um eine dark Romance, bei der ernste und grausame Themen angesprochen werden, auf die schon vorab in der Triggerwarnung aufmerksam gemacht wird.
Klappentext:
Tate ist kaum noch bei Bewusstsein, als ihn ein paar Biker von der Straße auflesen. Obwohl sie nicht sehr vertrauenswürdig wirken, sind es gerade diese Männer, die ihm etwas schenken, was er nie für möglich gehalten hatte: Sicherheit. Doch das ist nicht genug. Nichts ist genug, solange Lacey nicht an seiner Seite ist. Das Mädchen, dem schon seit Kindheitstagen sein Herz gehört. Sie ist sein Für Immer. Der Grund, warum er nie aufgegeben hat und niemals aufgeben wird, bis sie wieder bei ihm ist. Selbst wenn er dafür zu derselben Bestie werden muss, die ihn und Lacey auseinandergebracht hat.
Meine Meinung:
Das Cover passt gut zur Geschichte. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Man fängt zu lesen an und kann das Buch nicht aus der Hand legen. Erzählt wird aus der Perspektive von Tate. Es war teils Faszination und teils Unglaube, dass es so etwas wirklich geben könnte, was in der Handlung beschrieben wird. Die Triggerwarnung ist nicht ohne. Themen, wie Vergewaltigung und Folter von Minderjährigen aber auch rituelle Morde werden angesprochen. Je weiter die Handlung geht, desto mehr erfährt man über die grausamen Dinge, die Kindern und Jugendlichen angetan werden. Tate und Lacey sind zwei dieser Kinder. Ihr bisheriges Leben war von Angst und Schmerz gefüllt. Aber auch von der Liebe und Zuneigung füreinander, die ihnen letztendlich fast zum Verhängnis wird.
Tate ist ein Held. Liebt sein Mädchen abgöttisch. Ist für sie da und setzt sich für sie ein, egal wie schlimm die Lage ist. Beide haben viel Schlimmes erlebt. Im Laufe der Handlung erfährt man durch Rückblenden, wie verrückt ihre Kindheit wirklich war und was ihnen genau angetan wurde. Beide schaffen es durch Glück der ganzen Sache zu entfliehen, doch die Wunden sind tief. Zudem kann sich Lacey nicht mehr an Tate erinnern.
Tate lernt durch die Biker, die ihn retten, was Sicherheit bedeutet. Sie nehmen ihn in ihren Reihen auf und sind für ihn da – wie eine richtige Familie. Schließlich unterstützen sie ihn dabei wieder das Herz seiner liebsten für sich zu gewinnen.
Eine grausame und emotionale Geschichte, die hoffentlich der Anfang einer fesselnden Reihe ist. Ich habe die Geschichte nur so verschlungen und hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird.

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Veröffentlicht am 21.11.2022

Achtung fieser Cliffhanger

Westwell - Bright & Dark
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Endlich geht die Geschichte von Jess und Helena weiter.
Bei „Bright & Dark“ handelt es sich um den zweiten Band von Lena Kiefers Westwell-Reihe. Da die Geschichten aufeinander aufbauen, ist es sinnvoll, ...

Endlich geht die Geschichte von Jess und Helena weiter.
Bei „Bright & Dark“ handelt es sich um den zweiten Band von Lena Kiefers Westwell-Reihe. Da die Geschichten aufeinander aufbauen, ist es sinnvoll, den vorherigen Band zuerst gelesen zu haben.
Klappentext:
Helena vermisst Jess mit jeder Faser ihres Seins. Vor zwei Monaten musste sie die schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen und sich von ihm trennen, und noch immer zerreißt ihr allein der Gedanke an ihn das Herz. Einzig ihre Nachforschungen zum Tod ihrer Schwester schaffen es, sie über Wasser zu halten. Doch als sie dabei auf eine Information stößt, die Jess’ gesamte Welt auf den Kopf stellen könnte, bleibt ihr nichts anderes übrig, als erneut Kontakt mit ihm aufzunehmen. Jess ist außer sich, als er erfährt, dass Helena im Todesfall ihrer Geschwister ermittelt, ist er doch überzeugt, dass sie sich dadurch in große Gefahr begibt. Daher beschließt er, ihr zu helfen - und obwohl beide wissen, dass sie nicht zusammen sein dürfen, ist es bald unmöglich, ihre Gefühle zu ignorieren ...
Meine Meinung:
Das Cover passt optisch perfekt zum Vorgänger der Reihe. Sieht sehr edel und hochwertig aus. Die Namenskombi Westwell lässt mich immer noch schmunzeln. Auch wenn etwas Zeit zwischen den Bänden liegt, bin ich gut in die Geschichte reingekommen. Den Einstieg fand ich sehr gelungen. Was Helena und Jess in Band eins in Erfahrung gebracht haben, bewahrheitet sich. Man erfährt aus der Perspektive ihrer Geschwister, was genau in der Nacht passiert ist. Aber natürlich nur das, was wir bereits wissen. Mehr wird zu Beginn nicht offenbart.
Sowohl Helena als auch Jess haben Probleme damit, sich voneinander fernzuhalten und ihr Leben so weiterzuführen, als ob es die gemeinsame glückliche Zeit nie gegeben hätte. Man lernt sie immer besser kennen und lieben, verzweifelt und trauert mit ihnen. Besonders Jess kleiner Bruder hat einen Platz in meinem Herzen. Ich würde mir für ihn wünschen, dass er jemand kompetentes findet, der ihm helfen kann. Seine Eltern machen die Situation definitiv nicht besser. Ich hoffe im nächsten Band kommt endlich ans Licht, was die Hintergründe der Entführung waren.
Meine Abneigung in Bezug auf die High Society und den Schein, welcher verbreitet wird, ist gestiegen. Besonders schlimm fand ich mal wieder ihre Familien. Warum ist es wichtiger, so zu tun, als ob man etwas Besseres wäre, als glücklich zu sein und das zu tun, was man wirklich will. Helenas Zwiespalt konnte ich gut nachvollziehen. Ich bin froh, dass sie sich zum Ende so entschieden hat. Bin mal gespannt, wie sich das weiterentwickeln wird.
Besonders grausam war das Ende. Wer dachte, der Cliffhanger bei Band 1 war schon schlimm, der kann sich auf etwas gefasst machen. Das ist so gemein, man kann doch an so einer Stelle nicht einfach aufhören. Ich bin so gespannt auf das Finale. So viele Geheimnisse gibt es noch, die offenbart werden müssen.
Dieser Teil hat mich wieder richtig gepackt. Jetzt ist wieder warten angesagt.

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Veröffentlicht am 16.10.2022

Emotionale Liebesgeschichte

We Are Like the Sea
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„We are like the Sea“ wurde von Marie Niebler geschrieben. Es handelt sich um den Auftaktband der Like Us-Reihe.
Klappentext:
Der Sturm, der in Lavender tobt, ist heftiger als das Unwetter, das bei ihrer ...

„We are like the Sea“ wurde von Marie Niebler geschrieben. Es handelt sich um den Auftaktband der Like Us-Reihe.
Klappentext:
Der Sturm, der in Lavender tobt, ist heftiger als das Unwetter, das bei ihrer Ankunft über Malcolm Island fegt. Eigentlich wollte sie die kanadische Insel nie wieder betreten, zu schmerzhaft sind die Erinnerungen an den tragischen Unfall vor zwölf Jahren. Selbst zur Beerdigung ihres Onkels brachte sie es nicht über sich zurückzukehren. Dennoch hat er ihr sein Haus vererbt, und ausgerechnet dieses ist nach Lavenders gescheitertem Studium ihr letzter Zufluchtsort. Die Begegnung mit dem Coast Guard Jonne ist ihr einziger Lichtblick – bis er erfährt, wer sie ist, und sein Lächeln verschwindet. Wo vorher Wärme war, sieht sie in seinen Augen jetzt nur noch Wut.
Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön gestaltet worden und passt sowohl zum Titel als auch Inhalt der Geschichte. Der Schreibstil ist angenehm flüssig. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung aus den Perspektiven der Hauptcharaktere Lavender und Jonne folgen.
Lavender war mir direkt sympathisch. Sie fühlt sich verloren, hat einen stark ausgeprägten Fluchtinstinkt und weiß nicht, wie ihre Leben weitergehen soll. Der einzige Rückzugsort, der ihr bleibt, ist das Haus auf Malcolm Island, welches sie von ihrem Onkel geerbt hat. Ihre Angst und Panik, von den Dorfbewohnern nicht akzeptiert und angenommen zu werden, konnte ich gut nachvollziehen. Bis zum Unfall vor 12 Jahren hat sie die Zeit dort geliebt. Doch nach dem Ereignis, sind Panik und Schuldgefühle damit verbunden. Eine andere Idee, hat sie jedoch nicht. Richtig emotional fand ich die Szene im Baumarkt.
Jonne lernt man als charmanten und hilfsbereiten jungen Mann kennen. Erst im Laufe der Handlung erfährt man, mit welchen Problemen er zu kämpfen hat. Auch, wieso er plötzlich so aggressiv und abweisend reagiert.
Das erste Aufeinandertreffen von Jonne und Lavender war unterhaltsam mitzuverfolgen. Sie harmonieren direkt und man freut sich schon, ihre Geschichte mitzuverfolgen.
Beide haben mit Problemen zu kämpfen, die auf eine gewisse Weise miteinander verbunden sind. Es schön zu sehen, dass sie langsam zueinander gefunden haben und gemeinsam zu einer Lösung gekommen sind, die ihnen Frieden bringt.
Eine emotionale Geschichte voller Trauer, Vergebung, Freundschaft und Liebe. Ich bin schon auf die anderen Geschichten der Reihe gespannt. Die Gruppe macht einen sehr sympathischen Eindruck. Mal gespannt, welche Pärchen noch zusammenfinden werden.

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Veröffentlicht am 27.08.2022

Spannender Romantasy-Auftakt

Midnight Princess 1: Wie die Nacht so hell
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„Midnight Princess: Wie die Nacht so hell“ wurde von Asuka Lionera geschrieben. Das Hörbuch wird von Jodie Ahlborn und Jesse Grimm gesprochen. Es handelt sich dabei um den Auftakt der zweiteiligen Romantasy, ...

„Midnight Princess: Wie die Nacht so hell“ wurde von Asuka Lionera geschrieben. Das Hörbuch wird von Jodie Ahlborn und Jesse Grimm gesprochen. Es handelt sich dabei um den Auftakt der zweiteiligen Romantasy, um die Hundertste Prinzessin Vanya und den geheimnisvollen Heiler Kenric. Rasant.
Klappentext:
Vanyas verborgene Gabe ist gleichzeitig ihr Gefängnis, denn wann immer die Gefühle unkontrolliert aus ihr hervorbrechen, verwandeln sich ihre Tränen in herabfallende Blütenblätter oder winden sich Dornenranken um ihre Arme. Von ihren Eltern – dem Königspaar – versteckt und verleugnet, begibt sich Vanya auf der Suche nach ihrer Freiheit ausgerechnet ins verfeindete Reich Nordgand an den Hof der Ewigen Mitternacht. Doch dort erwarten sie nicht nur unendliche Finsternis, ein unerbittlicher König und dunkle Magie, sondern auch Gefühle, die Vanya bisher verboten waren. Der Nachtfae Kenric weckt nämlich etwas in ihr, auf dem in ihrer Heimat ein Fluch lastet: Liebe. Und diese Liebe kann nur auf eine Weise enden, und zwar tödlich ...
Meine Meinung:
Das Cover passt optisch perfekt zu der Fantasy-Geschichte. Schon nach kurzer Zeit war ich in der Geschichte drin und konnte der Handlung aus den Perspektiven von Vanya und Kenric gut folgen. Besonders gelungen fand ich dabei, dass es 2 Sprecher gab, die mit ihrer angenehmen Stimme, Gefühle der Charaktere gut rübergebracht haben. So wusste man immer, wann aus der Perspektive von Vanya oder Kenrics erzählt wird. Aber auch, wie es ihnen geht. Vanya war mir direkt sympathisch. Von ihrer Familie versteckt und vernachlässigt, hat sie sich ein zufriedenstellendes Leben aufgebaut. Ich bewundere sie dafür, dass sie den Mut hatte, sich ins Unbekannte zu wagen. Kenric kam mir Anfangs richtig unnahbar vor. Doch je mehr man über ihn erfährt und mitbekommt, desto mehr habe ich ihn ins Herz geschlossen. Es war schon traurig mitzuverfolgen, was im alles passiert ist. Mit Vanya an seiner Seite hat er hoffentlich endlich jemanden an seiner Seite, der bleibt.
Die Idee mit den unterschiedlichen Flüchen hat mir gut gefallen. Zwei Seiten, die über die Schwere der Flüche des jeweils anderen Lands nichts wissen. Die Geschichte war so spannend, dass ich mir direkt die Fortsetzung geholt habe.
Wer Interesse an fesselnden Romantasy-Geschichten hat, kann bei dieser Geschichte nichts falsch machen.

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Veröffentlicht am 29.07.2022

Verliebt in den Feind

Westwell - Heavy & Light
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„Westwell – Heavy & Light“ wurde von Lena Kiefer geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband der Westwell-Trilogie, die die Geschichte von Helena und Jessiah erzählt.
Klappentext:
Als Helena ...

„Westwell – Heavy & Light“ wurde von Lena Kiefer geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband der Westwell-Trilogie, die die Geschichte von Helena und Jessiah erzählt.
Klappentext:
Als Helena Weston nach New York zurückkehrt, hat sie nur ein Ziel: den Ruf ihrer Schwester wiederherstellen, koste es, was es wolle. Zweieinhalb Jahre ist es her, dass Valerie und ihre große Liebe Adam nach einer Partynacht tot in ihrer Hotelsuite aufgefunden wurden, und seitdem lässt Adams Familie keine Gelegenheit aus, Valerie die alleinige Verantwortung am tragischen Tod der beiden zu geben. Einzig Helena glaubt fest an die Unschuld ihrer Schwester, und sie setzt alles daran, herauszufinden, was in jener schicksalhaften Nacht wirklich geschehen ist. Aber auf der Suche nach der Wahrheit kommt ihr ausgerechnet Jessiah Coldwell - Adams jüngerer Bruder - in die Quere. Helena weiß, dass sie Jess eigentlich mit jeder Faser ihres Seins hassen müsste. Und doch weckt er Gefühle in ihr, gegen die sie schon bald machtlos ist ...
Meine Meinung:
Das Cover ist ein Blickfang, obwohl es sehr schlicht gehalten ist. Erinnert mich ein bisschen an eine Hochzeitseinladung. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Man kann der Handlung von Anfang an gut folgen. Erzählt wird aus den Perspektiven von Helena Weston und Jessiah Coldwell. Beides an sich sehr liebenswerte Menschen, die mir von Anfang an sympathisch waren. Beide haben noch nicht über den Verlust ihrer Geschwister hinweg zu sein. Jess ist ein liebevoller großer Bruder, der sich in der Welt der High Society nicht wohl fühlt. Am liebsten würde er das Ganze hinter sich lassen, doch aus Verantwortungsgefühl, seines jüngeren Bruders zu liebe, bleibt er. Mit seiner Mutter hat er es nicht einfach. Besonders den Charakter dieser Person fand ich faszinierend. Ich habe das Gefühl, dass sie das ein oder andere Geheimnis hat, welches im Laufe der nächsten Teile gelüftet wird.
Helena hat es endlich geschafft, ihre Eltern davon zu überzeugen aus dem Exil zurückzukehren. Nichts ist so, wie es einmal war. Ihre Familie lügt und spielt ihr etwas vor. Doch schnell merkt sie, dass irgendwas im Busch ist. Genauer hinterfragt sie das Ganze jedoch nicht. Erst, als sie mit den Tatsachen konfrontiert wird, wird ihr der Ernst der Lage klar. Ihr Fokus liegt auf der Suche nach der Wahrheit. Was genau ist damals passiert? Wer ist für den Tod verantwortlich? Es war spannend mitzuverfolgen, wie sie die ersten Hinweise gefunden und näher analysiert hat. Bleibt abzuwarten, was dabei dann rauskommen wird.
Das Aufeinandertreffen der beiden Hauptprotagonisten war unterhaltsam mitzuverfolgen. Sie haben Interesse aneinander, sollten die Gefühle jedoch nicht zulassen. Treffen in den ungewöhnlichsten Situationen aufeinander und freunden sich schließlich an. Man merkt vom ersten Augenblick, dass da etwas zwischen ihnen ist. Daher war es schön mitzuverfolgen, wie sich mehr zwischen ihnen entwickelt hat. Jess als Held in der schimmernden Rüstung hat seinen Job sehr gut gemacht. Er war immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort, um für Helena da zu sein. Aber auch sie schafft es, im hin und wieder Halt zu geben. Ein schönes Pärchen, von dem ich gerne mehr lesen würde.
Das Ende ist richtig gemein. Clever an diesem Punkt einen Cliffhanger zu machen. Ich muss unbedingt erfahren, wie es weitergeht. Die Geschichte darf nicht so stehen bleiben, wo noch so wenig Geheimnisse aufgedeckt wurden.

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