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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2022

Es hat was, aber der Protagonist hat sich für mich ins Aus geschossen

Sisi: Verlangen und Verrat
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Achtung: Band 2 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Triggerwarnung: Gewalt, Blut, Verstümmlung, Krieg.

Sisi hat Franz geheiratet und damit bekommen, was sie sich gewünscht hat. Allerdings ist das Leben ...

Achtung: Band 2 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Triggerwarnung: Gewalt, Blut, Verstümmlung, Krieg.

Sisi hat Franz geheiratet und damit bekommen, was sie sich gewünscht hat. Allerdings ist das Leben bei Hofe nicht einfach, das Protokoll ist wie ein zu enges Korsett und macht Sisi das Leben schwer. Auch die Ehe ist harte Arbeit, vor allem die mit einem Kaiser, der es gewohnt ist, dass sich alles um ihn dreht und er immer bekommt, was er will.
Sisi kämpft gleichzeitig an zwei Fronten, zum einen gegen ihre Schwiegermutter, die sie zu erdrücken droht und gegen Franz, der nicht zu wissen scheint, was er eigentlich von ihr will, soll sie seine Partnerin sein, die ihn auf Augenhöhe unterstützt, oder kuschen?
Es brodelt in Europa und Österreich droht von vielen Seiten Gefahr. Wird das junge Kaiserpaar dem standhalten können?


Ich muss vornewegschicken, dass ich persönlich den ersten Band besser fand. Der Schreibstil war angenehmer zu lesen und die Protagonisten sympathischer.

Sisi hat große Probleme am Hof zurecht zu kommen. Ihre Schwiegermutter scheint ununterbrochen nach Gründen zu suchen, um sie in ihren Gemächern einzusperren, oder sie anderweitig zu beherrschen und klein zu halten. Sie will nur eine Ehe auf Augenhöhe, eine Partnerschaft. Sie möchte Franz unterstützen und ihm helfen, während der das mal zu wollen und zu unterstützen scheint, nur um dann wieder Sisi Vorwürfe zu machen, wenn irgendetwas nicht funktioniert.

Franz ist komplett überfordert. Von allen Seiten dreschen Hiobsbotschaften auf ihn ein. Sein eigenes Volk ist unzufrieden mit ihm, die Ungarn drohen mit erneuter Rebellion, Napoleon hat es auf seine Ländereien abgesehen und er ist nicht der Einzige. Franz handelt oft impulsiv und jähzornig. Nicht nur Sisi gegenüber, sondern auch politisch.
Wäre er in Wirklichkeit so gewesen, glaube ich nicht, dass er sich hätte halten können.
Je schlechter es politisch für ihn läuft, desto häufiger lässt er das an Sisi aus. Hier kracht auch oft seine Erziehung auf die ihre und ihre gegenseitigen Erwartungen sorgen für Spannungen.


Fazit: In diesem Band hat die Liebesgeschichte für mich leider komplett verloren. Franz führt sich die meiste Zeit wie ein kompletter Idiot auf. Er verletzt Sisi, teilweise im Jähzorn, teilweise durch Ignoranz und manchmal absichtlich. Sisi bemüht sich oft darum, die Wogen wieder zu glätten, aber auch sie kann nicht immer nur alles schlucken. Als zusätzlicher Stressfaktor ist da noch Franz' Mutter, die ihm sagen will, wie er zu regieren hat und Sisi zu beherrschen versucht.

Wenn man das Buch einfach als historischen Roman betrachtet, hat man mehr davon, als wenn man es aus der Sicht der historischen Korrektheit betrachtet. Es liest sich wirklich gut und flüssig, aber bei mir hat sich Franz leider in diesem Buch komplett und unwiederbringlich ins Aus geschossen.

Manches war mir zu konstruiert und zu übertrieben, gerade was Franz anbelangt. Er teilt sich seine Zeit in diesem Band zwischen Wutanfällen, wie ein kleines Kind, Jähzorn und Selbstmitleid auf.

Ich empfand diesen Band als stellenweise arg brutal. Das Buch liest sich aber gut. Von mir bekommt es 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.11.2022

Ich hatte wirklich meine Probleme mit dem Protagonisten

Der kleine Teeladen in Tokio
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Achtung: Band 5 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.

Fiona bekommt die Chance ihres Lebens, sie darf nach Tokio reisen und soll dort von einem der angesehensten Fotografen des Landes betreut werden. ...

Achtung: Band 5 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.

Fiona bekommt die Chance ihres Lebens, sie darf nach Tokio reisen und soll dort von einem der angesehensten Fotografen des Landes betreut werden. Im Anschluss wird es eine große Ausstellung mit ihren dort entstandenen Fotos geben. Doch kaum gelandet, folgt die Ernüchterung. Der Fotograf hat keine Zeit für sie und stattdessen einen Ersatz geschickt: ausgerechnet Gabriel Burnett, in den Fiona als Achtzehnjährige total verknallt war und der im weitesten Sinne damals ihr Leben ruinierte. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, hat er null Bock auf diese Mentoren-Sache, erkennt Fiona nicht einmal und gibt ihr immer wieder das Gefühl ein Klotz am Bein und unerwünscht zu sein. Die ganze Reise wäre ein totaler Albtraum, wäre da nicht Fionas Gastfamilie, die ihr Japan und seine Kultur auf ganz außergewöhnliche Art und Weise näherbringt.


Das Buch ist überwiegend aus Fionas Sicht geschrieben, aber ab und an kommt auch Gabe mal zu Wort. Bei Fiona wechseln sich die Faszination für Japan, seine Menschen, sein Essen und die Kultur mit ihren Gefühlsproblemen bezogen auf Gabe ab. Letztere haben mit viel Ballast aus der Vergangenheit zu tun – als Achtzehnjährige hatte sie einen seiner Kurse besucht und sich in ihn verliebt. Ein Kuss, der von ihr ausging und der von einer angeblichen Freundin beobachtet worden war, zerstörte ihr bisheriges Leben. Mobbing war die Folge und Fiona musste sogar die Schule verlassen. Es ist nicht einfach für sie ihn jetzt wiederzusehen, doch der Gabe von heute hat nicht mehr viel mit dem Mann von damals zu tun. Er ist hart geworden, kalt und gemein.

Man erfährt teilweise durch ihn, teilweise durch die Gastgeberfamilie, was mit Gabe passiert ist. Einerseits tat er mir leid, andererseits hat er mich auch extrem aufgeregt. Ich mochte ihn leider oft nicht. Ich kann verstehen, dass das, was damals passiert ist, hart für ihn war, aber er verhält sich Fiona gegenüber oft schlicht unmöglich.

Demnach hatte ich so meine Probleme mit der Liebesgeschichte, die für mich auch erst sehr spät wirklich präsent wurde. Das fand ich schade. Ich hätte mir gewünscht, dass da mehr kommt. Es gibt einige wirklich tolle Szenen, aber vieles passiert innerhalb kürzester Zeit und wirkte dadurch auf mich etwas zusammenhanglos.

Fazit: Gegen Ende nimmt das Buch deutlich Fahrt auf, was mir etwas besser gefiel. Trotzdem hatte ich nach wie vor meine Probleme mit der Liebesgeschichte. Ich fand es toll, wie einem Japan nähergebracht wurde, vor allem durch die Gastgeberfamilie. Das war total interessant und faszinierend, vor allem der Kontrast zwischen Tradition und Moderne. Allerdings konnte ich Gabes Verhalten nicht immer nachvollziehen. Auch kurz vor Schluss – da hätte ich einfach mehr von ihm erwartet, mehr Kommunikation.

Das eigentliche Ende kam mir zu abrupt. Mir fehlte da ein Epilog. Es ist einfach ganz plötzlich Schluss, dabei ist für mich noch einiges offen. Das fand ich echt schade.

Von mir bekommt das Buch ganz, ganz knappe 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.11.2022

Eine interessante Geschichte, aber ich hatte meine Probleme

The Sewing Box
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James glaubt nicht mehr an die Liebe oder die Ehe. Seine eigene endete in einer Katastrophe und noch immer wird er die Schuldgefühle einfach nicht los. Nun will seine Zwillingsschwester heiraten und schleift ...

James glaubt nicht mehr an die Liebe oder die Ehe. Seine eigene endete in einer Katastrophe und noch immer wird er die Schuldgefühle einfach nicht los. Nun will seine Zwillingsschwester heiraten und schleift ihn mit in das Atelier ihrer Brautkleid Designerin, einer total ausgeflippt wirkenden Frau namens Pat. Doch je mehr Zeit er in Pats Gesellschaft verbringt, desto weniger missfällt sie ihm und desto stärker fühlt er sich zu ihr hingezogen. Aber kann das gut gehen?


Die Grundidee gefiel mir sehr gut. Pat ist ein faszinierender und sympathischer Mensch. Sie hat einiges durchgemacht, hat sich aber durch den Verlust ihres Mannes nicht unterkriegen lassen – im Gegenteil. Pat versucht jeden Tag zu genießen und das Beste daraus zu machen, für sich und ihren kleinen Sohn. James ist das genaue Gegenteil von ihr, aber beide können die Anziehungskraft nicht leugnen.

Ich fand es so toll, dass Pat sich nicht darum schert, wie sie bei anderen ankommt. Sie trägt, was sie will, ist so verrückt und verpeilt, wie sie will. Sie eckt an, aber man muss sie einfach mögen. Gegen Ende bekam ich ein paar Probleme mit ihr, da hat sie sich anders verhalten, als ich es von ihr erwartet hätte.

James ist anfangs sehr distanziert, kalt und versteckt sich hinter seinem Job als Scheidungsanwalt. Er glaubt nicht mehr an die Liebe oder die Ehe und will Gefühlen keine Chance geben. Doch er bekommt Pat nicht mehr aus dem Kopf und kann nicht verhindern, dass sie Stück für Stück Brocken aus seiner Schutzmauer haut.


Fazit: Mir waren die Protagonisten nicht unsympathisch und die Grundstory fand ich sehr interessant. Gut, einen Teil kurz vor Schluss konnte ich teilweise nicht besonders gut nachvollziehen, weil der für mich nicht so ganz zu dem initiierenden Charakter gepasst hat (ich muss hier so vage bleiben, sonst würde ich spoilern), aber mein Hauptproblem, war der Sprachstil. Immer wieder empfand ich Dialoge als recht hölzern und die gewählten Worte als nicht ganz passend. Dadurch wurde ich immer wieder aus dem Buch geworfen. Mich hat das leider mehrmals deutlich irritiert. Vielleicht lag das an mir, aber dadurch kann ich dem Buch leider nur ganz knappe 3 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 30.10.2022

Ich hatte ein paar Probleme mit dem Buch

From Tokyo with Love
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Hailee bekommt die Chance ihres Lebens, sie soll in Tokyo zwei ausverkaufte Konzerte als Warmup-Act von Finn Wolfcraft spielen! Dummerweise an Weihnachten und Hailee vermisst ihre Familie schon jetzt. ...

Hailee bekommt die Chance ihres Lebens, sie soll in Tokyo zwei ausverkaufte Konzerte als Warmup-Act von Finn Wolfcraft spielen! Dummerweise an Weihnachten und Hailee vermisst ihre Familie schon jetzt. Zudem würde sie viel lieber ihre eigenen Songs spielen, aber von denen hält ihr Manager nicht besonders viel. Dementsprechend ist ihre Laune nicht gerade blendend als sie im Hotel ankommt und so schüttet sie ihr Herz einem Fremden aus. Dummerweise stellt der sich am nächsten Tag als Finn heraus und begegnet Hailee mit Verachtung. Doch schon bald stellt sich heraus, dass Finn vielleicht gar nicht so ist, wie er in den Medien dargestellt wird und Hailee vielleicht auch nicht unbedingt so, wie Finn vermutet. Oder etwa doch?


Ich fand es faszinierend, wie das Buch einem Tokyo, Japan an sich und auch Weihnachten auf japanisch nähergebracht hat. Das war wirklich alles sehr faszinierend und interessant, wenn auch manchmal etwas sehr anders.

Mit Finn und Hailee hatte ich allerdings von Anfang an so meine Probleme. Beide haben ihr Päckchen zu tragen, neigen aber zu vorschnellen Urteilen, vor allem Finn. Man erfährt natürlich auch warum, aber das macht es manchmal nicht besser. Man kann nachvollziehen, woher das kommt, doch es wiederholte sich für mich einfach zu oft.
Hailee möchte nur eins: von ihrer Musik leben. Daher tut sie sich schwer damit, Finn zu verstehen, der alles hat, von dem sie träumt, aber immer nur damit hadert und es gar nicht mehr zu wollen scheint. Finn dagegen sieht nur noch die negativen Seiten des Ruhms und kann nicht verstehen, wie sich jemand Berühmtheit wünschen kann. Er sieht überall Verrat und Hintergedanken. Aber seine ständigen Schwankungen und vorschnellen Verurteilungen helfen auch nicht.

Beide Protagonisten taten mir leid. Aber mir persönlich haben sie zu viel gejammert. Ich weiß, das klingt jetzt abwertend. Ich kann verstehen, warum sie leiden, was ihnen zu schaffen macht und dass das alles nicht witzig, sondern ernst ist. Mein Problem war nur, dass sie im Prinzip ständig Gründe gefunden haben, melancholisch und jammerig zu sein. Mir haben sie die Stimmung immer wieder ziemlich runtergezogen.

Dazu kam, dass ich Finn zwar durchaus manchmal sympathisch fand und er mir leidtat, aber diese Sympathie darunter zu leiden hatte, dass er sich echt oft wie ein A… aufgeführt hat. Ich wollte ihn so gern mehrmals schütteln!


Fazit: Ich fand das Buch gut, aber richtig mitgerissen hat es mich leider nicht. Es war interessant Tokyo und Japan etwas näher kennenzulernen und vor allem mit Hailee zu entdecken. Allerdings war mir einiges zwischen Hailee und Finn zu plötzlich.
Mir waren die Protagonisten nicht unsympathisch, aber beide haben es mir ab und an nicht leicht gemacht, vor allem Finn hat mich mehrmals aufgeregt. Er neigt zu vorschnellen Urteilen. Klar verstehe ich, wo das herkam, aber mir wiederholte sich das einfach zu oft.

Insgesamt fand ich das Buch gut, aber weder die Liebesgeschichte noch die Handlung an sich konnte mich so richtig begeistern. Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 23.10.2022

Ich wurde irgendwie nicht warm mit dem Buch

Als der Wind die Wellen rief
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Weil ihre Mutter sich verletzt hat, kehrt Orla in ihren Heimatort zurück, um zu helfen. Mit im Gepäck hat sie nicht nur ihren Hund und jede Menge negative Erinnerungen, sondern auch einen Verlobungsring, ...

Weil ihre Mutter sich verletzt hat, kehrt Orla in ihren Heimatort zurück, um zu helfen. Mit im Gepäck hat sie nicht nur ihren Hund und jede Menge negative Erinnerungen, sondern auch einen Verlobungsring, von dem sie noch nicht weiß, ob sie ihn behalten soll oder nicht. Will sie ihren Freund Adam heiraten und mit ihm zusammen nach Frankreich ziehen? Als sie dem geheimnisvollen Saisonarbeiter Sean begegnet, ist das Gefühlschaos perfekt. Aber Orla wird den Gedanken nicht los, dass Sean Geheimnisse vor ihr hat. Hat das etwas mit der Tragödie zu tun, die sich vor vielen Jahren im Ort ereignet hat?


Ich hatte leider von Anfang an Probleme mit dem Buch. Ich kam nur sehr schwer rein. Zu Beginn gibt es sehr viele Vergleiche im Buch, die mich leider so geballt ziemlich irritiert haben. Als ich einen zweiten Anlauf gestartet habe, konnte ich das Buch beenden, aber Probleme hatte ich trotzdem.

Ich wurde mit den Charakteren leider nicht wirklich warm. Ich konnte ihre Gedanken, Handlungen und Motive oft nicht richtig nachvollziehen. Eigentlich steht Orlas Entscheidung schon lange fest, sie ist nicht glücklich mit Adam, aber trotzdem will sie keine offizielle Entscheidung treffen. Das konnte ich wirklich nicht verstehen. Dann passiert noch etwas kurz vor Schluss und ich kann sie einerseits verstehen, aber andererseits regt mich ihre Entscheidung auch sehr auf.

Sean kommt selbst leider nicht zu Wort, was aber auch Sinn macht, sonst würde eine der zentralen Fragen des Buches zu früh mit einem Ja oder Nein beantwortet werden. Allerdings hätte ich schon gern gelesen, wie er das alles erlebt.

An seiner Statt kommt Rosie zu Wort, ein kleines Mädchen, das mit seiner Traveller Familie 1997 in den Ort zog und die von allen Seiten sehr angefeindet wurden, bis es zu einer Tragödie kam.

Ich fand die Thematisierung der Traveller sehr interessant. Ich wusste vorher nicht viel über sie, aber dieser Teil war sehr interessant.


Fazit: Leider konnte mich das Buch nicht wirklich packen. Ich tat mich von Anfang an schwer, erst durch die vielen Vergleiche, später dann, weil ich einfach nicht mit den Charakteren warm geworden bin. Ich konnte keine Verbindung herstellen. Zudem haben mich die zahlreichen Fehler im Buch ganze Zeit irritiert, weil ich nie wusste, ob das eine Art Dialekt darstellen sollte, oder "richtige" Fehler sind. Auf jeden Fall haben sie es mir definitiv nicht leichter gemacht.

Die Auflösung am Schluss fand ich einerseits sehr gut und interessant, andererseits hat mich da Orla auch sehr aufgeregt. Außerdem fehlte mir hier die Spannung.

Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht, aber begeistern konnte es mich nicht. Von mir bekommt es ganz, ganz knappe 3 Sterne.

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