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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2023

Berührend und eindringlich

Starlight Full Of Chances
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„[…] aber ich will versuchen, der Angst nicht mehr die Oberhand zu überlassen. Sie darf da sein, aber sie darf nicht für mich entscheiden.“ (Vicky, S. 432)

Mounia Jayawanth hat in diesem Buch ein Thema ...

„[…] aber ich will versuchen, der Angst nicht mehr die Oberhand zu überlassen. Sie darf da sein, aber sie darf nicht für mich entscheiden.“ (Vicky, S. 432)

Mounia Jayawanth hat in diesem Buch ein Thema aufgegriffen, womit sich sehr wahrscheinlich Viele identifizieren können. Auf eine sehr intensive Weise wird Vicky Gefühlswelt den Lesenden niedergelegt und der Umgang nach dem Ereignis wird umso eindringlicher erzählt. Es ist an vielen Stellen keine leichte Geschichte, aber Mounia schafft es gekonnt, ernste Momente mit sonnengefluteten Augenblicken zu kombinieren.

Das Cover: Die Cover der gesamten Reihe gefallen mir sehr gut. Der luftige Aquarelluntergrund mit den goldenen Sprenkeln hat nicht nur etwas Rohes und Verträumtes, sondern ist zudem thematisch den Buchtiteln angepasst. Gefällt mir!

Die Handlung: Vicky und Vince kannten sich bereits, als sie erneut aufeinandertreffen. Sie fühlen sich wieder voneinander angezogen, nur scheinen die Umstände sie immer wieder voneinander zu trennen. Doch eines Abends passiert Vicky etwas, dass ihren Alltag und ihre Gefühlswelt für immer verändert, von welchem jedoch nur Vince etwas mitbekommen hat, da er zu diesem Zeitpunkt vor Ort war. Doch dieses Ereignis führt auch dazu, dass Vince seine Vergangenheit reflektiert…

Meine Meinung: Diese Geschichte beinhaltet so viele wichtige Themen. Vicky muss im Laufe der Geschichte so unendlich viel mitmachen, um endlich heilen zu dürfen, doch diese Entwicklung hat mich nicht nur unendlich berührt, sondern uns Lesenden eine beeindruckende Protagonistin geschenkt. Die Autorin versteht es definitiv, eine wichtige Geschichte mit schwierigen Szenen zu schreiben, die jedoch auch durch herzerwärmende Momente ausbalanciert werden, sodass die Geschichte keinesfalls bedrückend ist. Ebenso hat mir die kulturelle Vielfalt hierbei sehr zugesagt, die mir in einigen Büchern noch immer fehlt. Was mich jedoch hat innerlich aufjubeln lassen, war Vince äußerliche Beschreibung aus Vickys Perspektive. Diese beschreibt nämlich beim ersten Betrachten seine SÜDOSTasiatischen Gesichtszüge. Für mich als Person mit südostasiatischen Wurzeln, die bereits einige Romane gelesen hat, in denen (vorwiegend) ostasiatische Charaktere etwa mit „asiatischen Augen“ oder „asiatischen Gesichtsmerkmalen“ beschrieben wurden, wurden meine Wünsche endlich erhört! Wer sich nun fragt, was ich meine: Asien ist groß, von Indien bis hin zu Indonesien oder Pakistan. Meist werden jedoch Nebencharaktere in Geschichten mit dieser verallgemeinernden Bezeichnung beschrieben, wo ich mich immer frage, welcher Teil von Asien genau damit gemeint sein soll, denn z.B. Gesichtszüge innerhalb Asiens variieren stark und Asien besteht nun einmal nicht nur aus China oder Korea, auch wenn viele bei dem Kontinent oder der Beschreibung „asiatisch“ zuerst daran denken. Von daher: Danke Mounia, dass du darauf achtest! <3 Doch generell war es schön, mehr von der vietnamesischen Kultur zu erfahren oder Vickys ägyptischen Wurzeln. Auch die vielen Museumsbezüge haben mir sehr zugesagt.

Die Charaktere: Vicky war eine wundervolle Protagonistin, bei welcher ich wirklich mitgefühlt habe, die ich in den Arm nehmen wollte und welche ich für ihre Einstellungen bewunderte. Sie hatte es wirklich nicht leicht, aber konnte stärker daraus hervorgehen. Nur Liebe für sie! Vince mochte ich als Charakter ebenfalls gern, nur hatte ich bei ihm manchmal das Gefühl, dass ich nicht ganz zu ihm durchdringen konnte. Jedoch kann ich das nicht genau an bestimmten Punkten festlegen. Ebenso muss ich zugeben, dass ich mehr bei Vickys Entwicklung mitgefiebert habe und für mich die Liebesgeschichte zwar schön war, sie für mich jedoch ein wenig in den Hintergrund rückte, einfach, weil Vickys Geschichte so stark war.

Fazit: Eine wichtige Geschichte, die ich weiterempfehlen kann! Von mir gibt es hier 4/5 Sternen!

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Veröffentlicht am 20.01.2023

Gedankenmalereien

Denn wir sind aus Sternenstaub gemacht
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„Wenn es dunkel ist, malt sie mit Worten,
erschafft neue Welten,
verschiebt Realitäten.“ (S. 58)

Sophie Bichon konnte mich bereits in „Und wir leuchten mit den Wolken“ durch ihren malerischen Schreibstil ...

„Wenn es dunkel ist, malt sie mit Worten,
erschafft neue Welten,
verschiebt Realitäten.“
(S. 58)

Sophie Bichon konnte mich bereits in „Und wir leuchten mit den Wolken“ durch ihren malerischen Schreibstil von sich überzeugen. Umso gespannter und neugierig war ich dementsprechend auf ihren Gedichtband – und ich wurde nicht enttäuscht!

Das Cover und die Aufmachung: Nicht nur der Titel ist verträumt, sondern auch das dunkle Cover mit den goldenen Highlights, welches mich mit seiner Farbgebung direkt an die Palette eines Sternenhimmels erinnerte. Ebenso die Illustrationen von Nea Magony konnten mich in ihrer simplen Darstellung von sich überzeugen.

Meine Meinung: In diesem Band sind zwischen den Buchdeckeln nicht nur gedankenversunkene Gedichte enthalten, sondern auch sozialkritische und welche, die Tabuthemen ansprechen. Ich war überrascht, wie tiefgründig und ernst manche Wendungen waren, gleichzeitig hat mir gefallen, dass Sophie Bichon auch Themen anspricht, die Menschen im Alltag betreffen. Manche haben mich sofort mit ihrer Intensivität und Dichte berühren können, bei vielen haben ich mir direkt gelungene Textpassagen herausgeschrieben. Wie es bei einer Ansammlung oftmals so ist, haben mich jedoch nicht alle Texte gänzlich ansprechen können. Ab und zu gab es Texte, die nur aus einem Vers bestanden. Manche Sätze davon waren gelungen, andere davon waren nicht mächtig genug, um sie allein stehenlassen zu können. Letzteres ist jedoch nur mein Empfinden, ich kann mir gut vorstellen, dass andere sich genau von diesen Sätzen angesprochen fühlen. Hier noch eine Stelle, die ich sehr gelungen finde:

„[…] Sie macht mich laut.
Sie ist die Frau der Lüfte und
kennt den Salto, der den Chaossturm tief in mir
zum
Tanzen
bringt.“
(S. 94)

Fazit: Wer Gedichte mag, sollte hier auf jeden Fall einen Blick drauf werfen. Ich kann es nur empfehlen, da der Band viele wichtige Themen anspricht und schöne Worte beinhaltet. Insgesamt vergebe ich 4/5 Sternen, da mir nicht alle Gedichte zusagten.

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Veröffentlicht am 31.12.2022

Mein Lieblingsbuch der Reihe!

Dunbridge Academy - Anyone
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„Meistens reicht es, einen von uns zweien zu suchen, wenn man beide finden will.“ (S. 52)

Tori und Charles haben wirklich die schönste Geschichte der Trilogie angeführt. Nicht nur die Theaterthematik, ...

„Meistens reicht es, einen von uns zweien zu suchen, wenn man beide finden will.“ (S. 52)

Tori und Charles haben wirklich die schönste Geschichte der Trilogie angeführt. Nicht nur die Theaterthematik, die mich von vorneherein am meisten interessierte, konnte mich überzeugen, sondern auch die vielen wichtigen Themen, die die Autorin hier anspricht.

Das Cover: Viel geändert wurde zum ersten Cover nicht, daher werde ich mich hier nicht doppeln. Weiterhin sehr ansprechend und auch die zusammengehörenden Buchrücken machen Einiges im Regal her!

Die Handlung: Tori und (Charles) Sinclair sind seit vielen Jahren beste Freunde und vertrauen sich alles an. Doch seitdem Tori mit Valentin ausgeht und jedoch Bauchschmerzen in dessen Gegenwart verspürt, baut sie eine emotionale Barriere zwischen den beiden auf. Die beiden entfernen sich immer mehr, bis die jährliche Theateraufführung der Dunbridge Academy ansteht: Romeo und Julia. Denn plötzlich soll Tori das Theaterstück schreiben, in welchem ihr bester Freund den Romeo spielt und sie jedoch nicht die Julia. Ihre romantischen Gefühle stehen ihr dabei besonders im Weg, da sie eine Liebesgeschichte für ihren Schwarm mit einer anderen Julia schreiben muss…

Meine Meinung: Dieser Band beinhaltete Vieles, was mir in Liebesgeschichten sehr zusagt. Emotionen, authentische Charaktere und Konfliktpotenzial, was ohne großes Drama gelöst werden kann. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie frustriert ich zu Beginn der Geschichte war, da Tori und Valentins Beziehung wirklich alles andere als glücklich machte. Doch Sarah Sprinz konnte hier gekonnt eine toxische Beziehung kreieren, die Augen öffnete. Neben dieser Thematik wurden auch viele feministische Themen, wie eine Revolution der Schuluniform angesprochen und ebenfalls gelungen umgesetzt. Doch besonders gefallen haben mir die Theaterszenen. Sie waren bildlich, sprühten voller Kunst und genau das machte die Geschichte für mich aus. Man hatte hier zwei Künstlerseelen, die sich austoben konnten. Dennoch gab es in diesem Band kleinere Längen, da das Hin und Her der beiden doch ein wenig zu sehr ausgereizt wurde.

Die Charaktere: Die beiden sind meine Lieblinge der Trilogie. Sie haben Ecken und Kanten, ihre Kommunikationsprobleme treiben manchmal zur Weißglut, doch sie sind so liebenswert, dass man ihnen nicht lange böse sein kann. Ich mochte sie unheimlich gern und habe sehr bei ihnen mitgefühlt. Ebenfalls gefallen hat mir die neue Charakterbeleuchtung von Olive.

Fazit: So schön und berührend. Ich vergebe hier 4/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 21.12.2022

Meere aus Honig, mysteriöse Bibliotheken und rätselhafte Schlüssel

Das sternenlose Meer
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Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen!

"Once there was a woman who sculpted stories.“ (S. 186)

Der Nachtzirkus von Erin Morgenstern gilt mit zu meinen Lieblingszufluchtsorten im Fantasygenre. ...

Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen!

"Once there was a woman who sculpted stories.“ (S. 186)

Der Nachtzirkus von Erin Morgenstern gilt mit zu meinen Lieblingszufluchtsorten im Fantasygenre. Daher war ich umso gespannter, auf diese Geschichte der Autorin, da es sich diesmal um ein urbanes Setting handelt. Vorweg: Ich wurde definitiv nicht enttäuscht!

Das Cover: Die Ausgabe mit dem meeresähnliches Farbverlauf im Hintergrund und der goldenen Biene ist sehr ansprechend. Es hat nicht nur ein wichtiges Element in der Geschichte aufgegriffen, sondern schafft es auch, ästhetisch zu überzeugen.

Die Handlung: Ich muss ehrlich zugeben, dass ich hier nicht zu viel verraten möchte, da gerade das Herumrätseln Freude bereitet. Grob kann ich jedoch verraten, dass man den Protagonisten Zachary dabei begleitet, wie immer seltsamere Geschehnisse in seinem Alltag ihn zu einer geheimnisumwitterten Bibliothek führen. Es ist perfekt für Lesende, die Mysterien lösen wollen, Perspektivenwechsel mögen und einem malerischen Schreibstil nicht abgeneigt sind.

Meine Meinung: Der Anfang der Geschichte war wirklich fantastisch. Unzählige Zitate wurden von mir markiert und ich wurde direkt in die Geschichte hineingezogen. Besonders gefallen haben mir die Kurzgeschichten, die sich regelmäßig mit den Perspektiven der Hauptcharaktere abwechselten. Doch diese wurden nicht nur wahllos erzählt, sondern dienten dazu, die Hintergründe der eigentlichen Geschichte zu verstehen. Diese waren mein persönliches Highlight! Das letzte Drittel der Geschichte ließ bei mir jedoch zu viele Fragen offen, bei denen ich nach fast 500 Seiten eine Antwort erwartet hätte. Es wurde mir zum Ende hin einfach zu durcheinander, obwohl ich den Perspektivenwechsel am Anfang noch mochte. Doch abseits davon kann ich die Geschichte nur empfehlen!

Die Charaktere: Da die Handlung sehr dicht erzählt wurde, wurde in meinen Augen weniger Fokus auf die Charaktere gesetzt. Dennoch mochte ich sie gern und fand besonders das Undurchschaubare sehr gelungen. Sie waren wie eine Spiegelung der eigentlichen Handlung: unberechenbar, magisch und vielschichtig.

Fazit: Hätte die Geschichte das Niveau der ersten beiden Drittel aufrechterhalten könne, wären es definitiv 5 Sterne bei mir geworden, so vergebe ich dennoch sehr gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 29.11.2022

Ein schöner Abschluss mit viel Bücherliebe!

Worlds Beyond
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„Bevor du mich verurteilst, bedenke, es heißt Herzschmerz, doch das Schmerzzentrum sitzt im Kopf.“ (S. 243)

Die Worlds-Reihe konnte mich sowohl mit den unterhaltenden Punkten, wie auch den ernsten Themen ...

„Bevor du mich verurteilst, bedenke, es heißt Herzschmerz, doch das Schmerzzentrum sitzt im Kopf.“ (S. 243)

Die Worlds-Reihe konnte mich sowohl mit den unterhaltenden Punkten, wie auch den ernsten Themen für sich gewinnen. Fiona und Demian sind bisher mein liebtes Pärchen von allen Büchern der Autorin, Kaycees Geschichte rund um die Backshow konnte mich am besten unterhalten und in dieser hier überzeugten mich Neles Gedichte. Diese Reihe kann ich wirklich nur ans Herz legen!

Das Cover: Die Cover sind allesamt sehr ansprechend gestaltet und beeindrucken durch die Schlichtheit. Besonders das leicht raue Papier der Bücher möchte ich hierbei positiv hervorheben.

Die Handlung: Neles jahrelanges Sparen und Arbeiten hat sich endlich ausgezahlt, denn nun darf sie ihren Traum leben. Heather & Clark, eine der populärsten und einflussreichsten Literaturagenturen hat ihr ein Volontariat genehmigt, dass sie in ihre Lieblingsstadt London führt. Direkt dort angekommen trifft sie auf Matthew, mit dem sie auf Anhieb auf einer Wellenlänge ist. Die beiden haben ein wunderschönes Treffen miteinander und Nele startet beschwingt in ihren Neuanfang in London. Bis sie Matthew in der Literaturagentur antrifft und sich herausstellt, dass er ihr Vorgesetzter ist…

Meine Meinung: Anabelle Stehl hat es erneut geschafft, eine gemütliche Geschichte zu schreiben, die perfekt für die kalten Tage ist – einfach wie Kakao für die Seele! Der von ihr bekannte flüssige Schreibstil ist auch hier erneut vorzufinden, nur kommen noch kurze Gedichte hinzu, die sich ab und an zwischen den Seiten wiederfinden lassen und mich positiv überrascht haben. Man merkt, dass Anabelle mit jedem weiteren Buch mehr experimentiert und sich ausprobiert, in diesem Fall sowohl mit dem Schreibstil, wie auch mit der Handlung. Normalerweise ergibt sich die Liebesgeschichte meist über einen längeren Zeitraum, in diesem Fall war es jedoch für den Konflikt wichtig, dass die beiden bereits recht früh Gefühle füreinander entwickeln. Auch wenn ich langsame Annäherungen bevorzuge, so hat es hier doch gut funktioniert! Der Einblick in den Alltag einer Literaturagentur in der die Träume aller Lesenden wahrwerden, konnte mich sehr für sich begeistern. Auch der Handlungsstrang rund um Taylor hat mir gut gefallen. Dennoch muss ich zugeben, dass mich Fionas und Kaycees Geschichten noch ein wenig mehr einnehmen konnten und daher in meinem Ranking etwas weiter oben landen. Der zentrale Konflikt gibt bereits viele Vorlagen für Drama und auch, wenn ich mir davon am Ende ein bisschen weniger gewünscht hätte, so fand ich den Ausgang sehr erwachsen – wie man es eben von der Autorin gewöhnt ist und was ich sehr lobenswert finde. Insgesamt ein gelungener Abschluss!

Die Charaktere: Nele und Matthew verstehen es wirklich, die Lesenden für sich zu gewinnen. Die Passion für Bücher ist auf jeder Seite zu spüren und auch die Päckchen, die sie herumtragen gehen nahe. Beide mochte ich sehr gerne, nur kamen sie nicht ganz an Fiona, Demian und Kaycee heran. Doch auch neue Charaktere wie Taylor, Sam, Yong-Jae und Lorie haben viel Freude bereitet. Hierbei muss ich auch noch einmal betonen, wie witzig manche Interaktionen der Charaktere waren. Ein gutes Zeichen dafür, dass die auftretenden Personen sehr lebendig sind!

Fazit: Nur Liebe für diese Reihe! Ich vergebe hier 4/5 Sternen und warte gespannt auf alles weitere, was Anabelle Stehl wieder veröffentlicht!

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