Cover-Bild We could be heroes
3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 06.07.2017
  • ISBN: 9783646603200
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Laura Kuhn

We could be heroes

**Wenn ein Mädchen ein Mädchen liebt...**
Der Umzug aufs Land kommt für Lou gerade recht. Denn seit sie ihre beste Freundin geküsst hat und von ihr zurückgewiesen wurde, weiß Lou nicht mehr, was los ist. Doch dann trifft sie in ihrer neuen Schule die schöne und geheimnisvolle Elia und es ist, als hätte ein Blitz in ihrem Leben eingeschlagen. Lou fällt es nicht leicht, mit ihren Gefühlen umzugehen, doch sie will zu ihnen stehen – egal, was passiert.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.07.2017

We could be heroes

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Dieses Buch stand schon sehr lange auf meiner Wunschliste. Allein schon das Cover finde ich einfach wunderschön, doch was mich hier besonders reizte war die Thematik.
Ein Buch mit einem solchen Thema habe ...

Dieses Buch stand schon sehr lange auf meiner Wunschliste. Allein schon das Cover finde ich einfach wunderschön, doch was mich hier besonders reizte war die Thematik.
Ein Buch mit einem solchen Thema habe ich bisher noch nicht gelesen und genau das machte mich neugierig.

Ich habe dieses Buch inhaliert. Ich kam ohne Probleme in die Story rein und konnte dieses Buch bereits nach wenigen Zeilen nicht mehr aus der Hand legen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und flüssig gehalten dadurch flogen die Seiten nur so dahin.

Ich muss sagen das mir die Story wirklich richtig gut gefallen hat, sie berührte mich, ich fieberte mit, ich habe gelitten und auf ein Happy End gehofft.
Doch ich kam mit Lou nicht so ganz zu recht, sicherlich war sie mir symphatisch doch ihr Selbstmitleid wurde mir dann an manchen stellen doch zu viel.
Ich hätte sie am liebsten geschüttelt und ihr gesagt sie soll sich mal zusammen reißen.
Auf der anderen Seite konnte ich aber ihre Zweifel sehr gut verstehen denn sie steckt nun mal in keiner leichten Situation.
Zum Glück bekam sie noch die Kurve und endlich nahm sie ihr Schicksal selbst in die Hand.

Die Liebesstory hier ist etwas besonderes, denn was geschieht wenn sich zwei Mädchen in einander verlieben? Das fand ich hat die Autorin einfach klasse umgesetzt, es wirkte auf mich authentisch und glaubwürdig.
Ich nahm es ihr ab, ebenso wie ich Lou das Gefühlschaos ab nahm.

Die Charaktere hier sind einfach toll gezeichnet.
Lou und all die anderen Charaktere habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Selbst Lous Bruder Tom ist in meinen Augen ein toller Charakter, der sich zwar nicht immer von seiner besten Seite zeigte aber im Grunde meinte er es ja nur gut.

Die Handlung war in meinen Augen fesselnd und sehr berührend.
Eine bittersüße Lovestory die mich begeistert hat und die mich berührte.
Ich kann gar nicht anders als euch dieses wundervolle Buch zu empfehlen.
Ein wahres Must Read!

Fazit:
Mit "We could be heroes" ist der Autorin ein einfühlsamer, berührender und romantischer Roman gelungen der mich begeistern konnte.
Tolle Charaktere, ein flüssiger Schreibstil und eine besondere Thematik überzeugten mich auf ganzer Linie. Bitte mehr davon.
Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 04.09.2017

"We could be heroes" von Laura Kuhn

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Inhalt:
*Wenn ein Mädchen ein Mädchen liebt...*
Der Umzug aufs Land kommt für Lou gerade recht. Denn seit sie ihre beste Freundin geküsst hat und von ihr zurückgewiesen wurde, weiß Lou nicht mehr, was ...

Inhalt:
*Wenn ein Mädchen ein Mädchen liebt...*
Der Umzug aufs Land kommt für Lou gerade recht. Denn seit sie ihre beste Freundin geküsst hat und von ihr zurückgewiesen wurde, weiß Lou nicht mehr, was los ist. Doch dann trifft sie in ihrer neuen Schule die schöne und geheimnisvolle Elia und es ist, als hätte ein Blitz in ihrem Leben eingeschlagen. Lou fällt es nicht leicht, mit ihren Gefühlen umzugehen, doch sie will zu ihnen stehen – egal, was passiert.

Meine Meinung:
Dieses wunderschöne Cover und der Titel haben mich dazu verleitet, dieses Buch unbedingt lesen zu wollen. Dass die Autorin mit ihrem Debüt den Schreibwettbewerb von Tolino gewonnen hat, hat mich nur umso neugieriger gemacht.

Der Schreibstil ist leicht, flüssig und sehr emotional. Jedoch täuscht das heitere Cover, denn es handelt sich hierbei keinesfalls um ein fröhliches und lockerleichtes Jugendbuch. Doch genau das begeistert mich wirklich an dieser Geschichte. Die Gefühlswelt von der Protagonistin Lou (Luna) stehen im Vordergrund. Die Gedanken darüber, was "normal" ist, wie es ist als Mädchen auf Mädchen zu stehen, wie schwierig es ist, sich anderen anzuvertrauen und auch die Angst vor der Resonanz seines Umfeldes.

Lou ist mir vom ersten Moment an sympathisch. Ich mag ihre Art unglaublich gern und habe sehr mit ihr mitgefühlt und mitgelitten. Es hat mich unglaublich gefreut, dass sie mit Tina und Bianka so tolle sympathische Freunde gefunden hat. Auch ihre Familie mochte ich sehr gern.
Das einzige, was ich wirklich schade fand, ist dass Elia für mich ein wenig oberflächlich geblieben ist. Meiner Meinung nach fehlte es ihr an Tiefe, obwohl ihre Gefühlswelt im Laufe der Geschichte als dritte Person beschrieben wurde. Irgendwie hatte ich mehr erwartet.

Die Emotionen stehen ganz klar im Vordergrund, weshalb die Handlung ein wenig dahinplätschert. Erst am Ende wird es ein wenig rasanter und der Leser wird über die kleinen Längen hinweggetröstet.

Fazit:
Eine schöne und emotionale Geschichte mit wichtiger Thematik, die mir im großen und ganzen sehr gut gefallen hat. Lesenswert!

Veröffentlicht am 08.10.2017

Ein gelungenes Buch für Zwischendurch!

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Die Protagonistin in dieser Geschichte ist Lou. Lou ist eine sehr sympathische Persönlichkeit, die sehr, sehr schüchtern ist. Ihr fällt es noch nicht leicht mit der Tatsache umzugehen, dass sie Mädchen ...

Die Protagonistin in dieser Geschichte ist Lou. Lou ist eine sehr sympathische Persönlichkeit, die sehr, sehr schüchtern ist. Ihr fällt es noch nicht leicht mit der Tatsache umzugehen, dass sie Mädchen anziehend findet und traut sich so nur langsam aus ihrem Schneckenhaus heraus. Die Nebenrollen fand ich sehr gut ausgearbeitet, und besonders Tom hatte eine tragende Rolle in der Geschichte. Doch auch Lous und Toms Großmutter war ein sehr angenehmer Charakter. Die Story fand ich zum Großteil ganz gut, lediglich der Schluss gefiel mir nicht. Für meinen Geschmack war er etwas zu promt und zu klischeehaft. Die Botschaft dahinter wird einem jedoch sehr gut vermittelt. Der Schreibstil der Autorin war angenehm und leicht zu lesen und es gelang ihr zunehmend Bilder in meinem Kopf entstehen zu lassen. Ganz besonders von Lous Großmutter. Bei diesem Abschnitt entstand in mir das Gefühl, als würde ich mit in der Küche stehen. Doch auch Lous Gefühle brachte die Autorin meistens sehr gut rüber und lies einen doch nachvollziehen, was in Lou gerade vor sich geht.

Veröffentlicht am 09.08.2017

War leider etwas schwach

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Inhalt
Plötzlich scheint der Vorschlag ihres Vaters aufs Land zu ziehen, gar nicht mehr so übel. Die Stadt hat Lou, die auf einer Party ihre beste Freundin geküsst hat, schließlich nichts mehr zu bieten. ...

Inhalt
Plötzlich scheint der Vorschlag ihres Vaters aufs Land zu ziehen, gar nicht mehr so übel. Die Stadt hat Lou, die auf einer Party ihre beste Freundin geküsst hat, schließlich nichts mehr zu bieten. Die Flucht vor Natalie und den Gefühlen ihr gegenüber, kommt da gerade recht. Auf ihrer neuen Schule läuft alles gut, sie findet Freunde und lebt sich ein. Doch dann läuft ihr die geheimnisvolle Elia über den Weg und Lou spürt, dass bei ihr alles anders werden könnte. Sie ahnt allerdings nicht, dass sie nicht die Einzige ist, die ein Auge auf Elia geworfen hat.

Meine Meinung
Es ist nicht leicht jemanden zu lieben, besonders wenn dieser jemand zum eigenen Geschlecht gehört. Die Angst vor Unverständnis und Vorurteilen ist immer groß, doch auch die eigene Angst vor Offenbarung errichtet innere Barrieren.

Lou kennt sich mit dieser Angst aus. Seit einer Weile schon, fühlt sie sich zu ihrer besten Freundin hingezogen, doch sie weiß, dass das Zeigen ihrer Gefühle die Freundschaft zerstören würde, denn Natalie steht nun mal auf Jungs. Im betrunkenen Zustand kommt es aber zu einem Kuss, der zwischen ihnen alles verändert. Die Freundschaft bleibt, doch die Distanz zwischen den Freundinnen wächst. Auch in ihrer neuen Umgebung findet Lou ein Mädchen, das ihr Herz schneller schlagen lässt. Sie gesteht sich aber ein, dass es sich intensiver anfühlt als bei Natalie. Lou wünscht sich nichts sehnlicher als Elia kennen zu lernen, mit ihr Zeit zu verbringen und ihr nahe zu sein. Sie sucht nach Möglichkeiten sie zu treffen, stalkt sie schon beinahe, doch ihr klar zu sagen was sie fühlt, kann sie nicht. Die Angst vor Zurückweisung ist zu groß.

Aus Lous Perspektive erlebt der Leser das Gefühl der Verliebtheit und das damit verbundene Chaos. Die Art, wie die Autorin dieses innere Durcheinander, die Sehnsucht und Angst in Worte fasst, ist unglaublich gelungen. Man bekommt den Eindruck, dass es genau so sein könnte. Wobei eigentlich jeder, der mal heimlich verliebt war, die Gefühle nachvollziehen kann. Das Geschlecht spielt dabei ja weniger eine Rolle. Doch neben der Verliebtheit, herrscht bei Lou auch die Unsicherheit vor, wie ihre Umgebung darauf reagieren könnte, dass sie nun mal Mädchen mag. Ihr Bruder hat sie akzeptiert, doch werden es andere auch tun?

Es gab viele positive Aspekte in der Umschreibung, allerdings gibt es auch Dinge, die mich störten. Die Autorin hat eine tolle Beziehung zwischen Lou und ihren Bruder Tom geschrieben, doch leider lässt dies während der Handlung nach. Erst sind sie sich nahe, doch später reden sie kaum miteinander. Da wächst die Distanz. Der Vater ist auch keine Vertrauensperson, denn schließlich ist er dauerabwesend. Selbst die Freundschaften wirkten eher oberflächlich, denn die Freundinnen haben sie nur gezwungenermaßen einander anvertraut.

Es war schön, dass die Autorin Lou ein Vorbild geschrieben hat. Jemanden, der alles schon durchgemacht hat und von seinen Erfahrungen berichtet. Die Berichte waren interessant und sicherlich nahe am Leben. Doch so schön dieses lesbisch-sein auch angenommen wird, die Autorin zeigt nur eine Seite. Es gibt hier niemanden, der sich aufregt oder es eklig findet. Versteht mich nicht falsch, es wäre ja schön, wenn Outing so leicht angenommen werden würden, doch es ist ja nicht immer so. Ja, manche nehmen es an und sind damit im Klaren, doch andere sind angewidert, verständnislos und wenden sich ab. Diese Beleuchtung hätte vielleicht mit eingebracht werden sollen.

Laura Kuhn hat einen angenehmen und einnehmenden Schreibstil, trotzdem dauert es eine Weile, bis die Geschichte fahrt aufnimmt. Dadurch wirkt es zwar realistisch und authentisch, aber auch etwas in die Länge gezogen. Die Charaktere sind sympathisch, allerdings manchmal zu perfekt oder aber zu blass. Manche wirkten gar wie Statisten, die nur ein einer Szene gebraucht wurden. Dies mag daher rühren, dass Lou in ihrer eigenen kleinen Blase lebt und an ihnen keinerlei Interesse zeigt, was irgendwie schade ist. Etwas unnötig waren die Einschübe, brachten sie doch nur Unverständnis und Ratlosigkeit. Erst viel später wurde offenbart, dass sie zu einer bestimmten Person gehören. Im Grunde hätte man auf dieses Stilmittel verzichten können.

Fazit
"We could be heroes" ist ein leichter lesbischer Jugendroman für Zwischendurch, der nur bedingt überzeugen kann. Die Idee ist toll, beinahe alles wirkt authentisch und doch gibt es Punkte, die einfach zu schwach ausgearbeitet wurden. Die Autorin beweist, dass sie durchaus gut schreiben kann, nicht umsonst gewann sie mit dieser Geschichte den Tolino Schreibwettbewerb, doch mich hat sie mit dieser Handlung nicht völlig überzeugt. Dennoch bin ich gespannt, was Laura Kuhn uns als Nächstes liefern könnte.

Veröffentlicht am 24.07.2017

We could be Heroes

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Rezension zu We could be Heroes von Laura Kuhn

Beim Stöbern auf Netgalley fiel mir dieser Roman sofort ins Auge. Allerdings nicht aufgrund seines sommerlich angehauchten Covers, sondern aufgrund des Labels. ...

Rezension zu We could be Heroes von Laura Kuhn

Beim Stöbern auf Netgalley fiel mir dieser Roman sofort ins Auge. Allerdings nicht aufgrund seines sommerlich angehauchten Covers, sondern aufgrund des Labels. Da mir Geschlechter oder sexuelle Orientierung sowohl im echten Leben, als auch in Romanen vollkommen egal sind und ich mich trotzdem oder eben gerade deswegen über mehr Diversität in Büchern freue, musste ich „We could be Heroes“ unbedingt lesen.

Daten:

Titel: We could be heroes
Autor: Laura Kuhn
Verlag: Impress (Carlsen)
Genre: Jugendbuch | LGBTQ
Preis: Taschenbuch 7,99 € | ebook 3,99 €
Erscheinungsdatum: 24.03.2017
Isbn: 978-3551316912

Vielen Dank an Netgalley und Carlsen für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Klappentext:

Der Umzug aufs Land kommt für Lou gerade recht. Denn seit sie ihre beste Freundin geküsst hat und von ihr zurückgewiesen wurde, weiß Lou gar nicht mehr, was los ist. Doch dann trifft sie in ihrer neuen Schule die schöne und geheimnisvolle Elia und es ist, als hätte ein Blitz in ihrem Leben eingeschlagen. Lou fällt es nicht leicht, mit ihren Gefühlen umzugehen, doch sie will zu ihnen stehen – egal, was passiert. (Carlsen)

Meinung:

Man merkt der jungen Autorin ihr Debüt stilistisch kaum an. Würde sich die Bewertung rein auf das schriftliche Beschränken, würde das Buch sicher eine hohe Punktzahl bekommen. Inhaltlich sieht es dann doch ein wenig anders auf.

Die beiden großen Themen des Romans sind Coming of Age und das Coming Out, da es sich um ein Buch mit dem Thema LGBT handelt. Vorletzteres weiß sich von anderen Romanen der Art abzuheben, da es zwar einen großes Platz einnimmt, aber sich der Fokus mehr auf das Verlieben an sich bezieht. Der Roman kommt dadurch ohne Gefühlsdramen und Identitätskrisen aus. Ich hätte mir trotzdem mehr tiefergehende Einblicke in Lous Gefühlswelt gewünscht. Auch wenn der Roman aus der ersten Person durch sie erzählt wird, blieb sie mir doch weitestgehend fern. Noch mehr war dies bei den weiteren Figuren, die ihr an die Seite gestellt wurden, zu spüren. Bruchstückartige Einschübe (allerdings in der dritten Person) der Gedanken von Seiten ihrer Love Interest ließen auf weitere Informationen im weiteren Verlauf schließen, wurden aber nie aufgelöst.

Der Roman ist ein klassisches Sommerjugendbuch, da seine Lektüre leicht von statten geht und die 256 Seiten schnell ausgelesen sind. Der Erzählfluss ist konstant und bricht nie ein, Längen sind so gut wie nicht vorhanden. Die Liebesgeschichte an sich nimmt erst ab ca. der Hälfte richtig Fahrt auf, was mir sehr zugesagt hat. Es handelt sich hierbei nicht um die sog. Liebe auf den ersten Blick, von der wir in letzter sowieso schon viel zu viel lesen mussten. Der erste Teil befasst sich aus diesem Grunde mit Lou, ihrem bisherigen und ihrem neuen Leben. Wie bereits oben angeführt, hätte sich dieser Part mehr Zeit mit den Interessen und Gefühle von Lou befassen können. Sie wirkt konstant desinteressiert und so, als ob sie sich fortgehend dahintreiben lässt. Problemen geht sie eher aus dem Weg, als dass sie sich wirklich damit befassen möchte. Man darf aber weiterhin nicht vergessen, dass sich um ein Jugendbuch mit einer jugendlichen Protagonistin handelt. Mein größter Kritikpunkt ist ihr ihre Verliebtheit, die ab einem gewissen Punkt schon fast an Besessenheit grenzt. Dies hätte ich in einer „klassischen Liebesgeschichte“ mit einer weiblichen Protagonisten und männlichem Objekt der Begierde ebenso moniert.

Gut zu wissen:

„We could be Heroes“ war der Gewinnertitels eines von Carlsen Impress und Tolino Media ausgeschriebene Schreibwettbewerbs.

Fazit:

„We could be Heroes“ ist ein süßes und sommerlich leichtes Debüt über das Erwachsenwerden und sich selbst Akzeptieren. Es weist ein paar Schwächen auf, muss sich aber nicht hinter anderen Jugendbüchern verstecken. ich sehe hier ganz großes Potenzial und würde mir wünschen, auch in Zukunft wieder ein Buch bzw. ebook der Autorin in den Händen halten zu können.