Wie schnell kann dein Leben zerstört werden?
Eine unglaublich gute Idee und ein guter Beweis, wie schnell das eigene Leben durch Lügen den Bach runtergehen kann.

Die Idee und das Setting des Buches find ich unglaublich gut.

Leider fand ich es persönlich nicht so gut umgesetzt.

Die Charaktere waren mir persönlich einfach ein bisschen zu blass und zu durchdacht.

Die Geschichte ging mir viel zu schnell zu Ende und ich hätte mir ein kleines bisschen mehr Drama und Action erhofft, leider wurde ich dahingehend ein bisschen enttäuscht.

Aber der Schreibstil ist unglaublich gut und daher liest sich die Geschichte auch wirklich toll und schnell und man kann es tatsächlich nicht weglegen.

Es ist ein unfassbar gutes Buch, wenn man wirklich mal was für Zwischendurch haben möchte.



Das Cover finde ich ziemlich cool. Es ist ein totaler Eye Catcher.

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»Leeds. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Menschen, die lesen, länger leben. Legst du es etwa darauf an, jung zu sterben?«


Also ich habe mich wirklich ein bisschen schwer getan in dieses Buch reinzukommen.

Erst ab Seite 50 ungefähr fing es an, dass es für mich spannender wurde.

Der Erzählstil mit den wechselnden Zeiten ist echt interessant und sorgt dafür das die Spannung dann auch oben bleibt.

Am Anfang hat mir der Schreibstil zu schaffen gemacht, man fühlte nicht richtig mit, für mich wirkte es so als wäre ich einfach eine außenstehende Person, die gar nichts mit dem ganzen zutun hat.

Allerdings, nach beenden des Buches, finde ich sogar, dass die ganze Sache durchaus Sinn macht. Ähnlich wie der „Geist“, der von außen die anderen beobachtet.

Ob das bewusst so geschrieben wurde, oder ob es nur ein Gedanke von mir ist weiß ich nicht. Aber wenn es bewusst ist, ist es wirklich grandios umgesetzt.

Vielleicht habe ich es auch nur so empfunden.



Die Protagonisten finde ich ziemlich sympathisch, allerdings finde ich das recht oberflächlich betrachtet.

Mir fehlt der Charakterliche Tiefgang. Allgemein finde ich das ganze sehr oberflächlich.

Aber die Geschichte ist spannend bis zum Ende und mit dieser Art Ausgang habe ich nicht gerechnet, ich habe bis zum Ende versucht logische Erklärungen zu finden. Besonders die Zeitsprünge machen es unglaublich gut.

Das Gesamt Fazit ist auf jeden Fall gut und weiter zu empfehlen.

Das Cover ist ein absolutes Highlight für mich.

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Evil always seeks a foothold. We must not give it one.
Puh ,leider für mich einfach der schlechteste Teil der Reihe , ich musste mich Zeitweise so durchquälen, weil es sich so gezogen hat.

Die Reihe hätte auch einfach für zwei Bücher reichen können.

Am besten ist einfach der Humor.

Das Ende war aber wirklich schön und schlüssig, ich habe es auf jeden Fall mit einem zufriedenen Gefühl beendet.

Bin aber auch wirklich froh, dass es durch ist.

Der Epilog war wunderschön und es war so schön, das Ansel noch seinen Abschluss bekommen hat.

Da kam doch ein Tränchen.

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Wie wehen die Winde?

Ganz wunderbar, denn sie bringen mich nach Hause.



Ich liebe diese Autorin, die Reihe um die Farben des Blutes fand ich großartig.

Aber dieses Buch konnte mich einfach nicht abholen, ich weiß nicht, ob es vielleicht an einer neuen Übersetzerin liegt, oder an etwas Anderem.

Vom Prolog an habe ich mich nicht wohl in dieser Geschichte gefühlt.

Die Charaktere waren für mich nicht nahbar und ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen, mir fiel es schwer der Handlung zu folgen, geschweige denn überhaupt mich in die Geschichte hineinzuführen.

Ich denke also nicht, dass ich diese Reihe fortsetzen werden, ich war sogar recht erleichtert, als es beendet war.



Aber eines liebe ich sehr und das ist das Design des Buches, besonders das des Hardcovers, es ist einfach wunderschön. Alleine diese wunderschöne Karte im inneren.

Ich liebe Karten in Fantasy Büchern und allgemein Illustrationen.

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»Was, wenn der Zug längst abgefahren ist?«

»Dann holst du ihn zurück. Oder …

steigst in einen anderen.«



Irgendwie gibt es gar nicht so viel zu erzählen, der Schreibstil ist fantastisch. Schön locker und flüssig zu lesen. Man kann das Buch in einem Zug durchlesen.

Die Geschichte selbst ist ohne große Spannungskurve und eine ganz lockere Romanze.

Leider sind die Charaktere so blass, dass ich keinen besonders mag, oder nicht mag.

Irgendwie hat niemand einen speziellen Charakter, oder spezielle Eigenheiten.

Am Anfang wirkte Ryan wie ein besonders schwer zu knackender Charakter, hat sich aber schnell wieder gelegt. Lena ist auch recht sympathisch.

Man kann da niemanden nicht mögen.

Das Setting der Geschichte ist wunderschön und schön beschrieben.

Das perfekte Buch für zwischendurch.



Das Cover spricht mich absolut an, ich finde es wunderschön!

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